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knallerkay

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  1. ot: Daumen hoch, noch jemand der CoC gleich als SL anfängt. Habe ich auch so gemacht. Und auch bei mir viel es nicht schwer sicher zu sein das man dabei bleiben will.
  2. Ja, genau, so meine ich auch es gelesen zu haben. Wobei ich nur einmal 1W6 für evtl für etwas zu "sportlich" halte was die Zeit der gewöhnung angeht. Da kann man aber sicherlich drüber streiten. Wenn ich etwas wiederliches einmal sehe gewöhne ich mich glaube ich nicht so schnell daran, das dauert schon so seine 2-3 mal. Und ja, Ghoule sind im SL-Handbuch beschrieben. Edit: Hach ja, einem fallen die Sachen auch immer ein, wenn man schon auf Senden gedrückt hat... Auf der Pegasus seite gibt es/gab es noch ein Abenteuer zum Download was sich um Ghoule drehte. Sarg ohne Leiche. LINK Evtl als Inspiration.
  3. Ja, das mit dem ins Netz stellen ist keine so gute Idee. Was ich mir gewünscht hätte wäre eine art "Kopiervorlage" gewesen. Einfach die wichtigen Handouts auf ein paar A4 Blättern die dem Buch beiligen. Kann man natürlich nur machen, wenn die Bücher eingeschweisst bleiben, da die Vorlagen ansonsten weg sind. Das wäre aber meiner Meinung nach eine sache die sehr "nett" wäre. Würde aber wahrscheinlich dann schon zu sehr in die Gefilde der Boxen gehen.
  4. Zu den Wesen kann ich so auf den Schlag nichts sagen, weil ich auch noch recht neu bin. Aber ist es nicht so, das man wenn man in relativ kurzen Abständen immer und immer wieder das selbe Wesen sieht (also die selbe Art) das man sich dann daran "gewöhnt". Wenn ich also ein paar Wochen jeden Tag wesen aus der Tiefe sehe das ich dann nicht mehr jedes mal werfen muss ob was passiert? Das vergeht dann zwar wenn man sich eine Zeit nicht mehr an diesen Anblick gewöhnen kann, aber würde in einem Abenteuer sicher möglich sein... Falls ich falsch liege bitte ich um Verbesserung.
  5. Hmm okay, guter Einwand. Mir ging es eigentlich mehr um Spieler, die den Wahnsinn ausspielen würden aber eher versuchen alles raus zu zögern. Bei Spielern die den Wahnsinn nicht ausspielen wollen bringen sicher auch Regeln nichts. Bei Spielern die den Wahnsinn spielen wollen, aber alles noch zu Harmlos finden allerdings schon.
  6. Ich denke nicht, das eine Tabelle das kann. Aber die Regelung mit dem ab X Punkten auf einen Schlag bekommt man ein kurzes Trauma, ab Y Punkten ein langfristiges Trauma etc. sollte man schon annehmen. Das soll einem ja aufzeigen wie "stark" die Psyche angegriffen wird. Sicherlich ist es eine Sache wenn man den Char so spielt, das er sich nach dem anblick einer Leiche ekelt. Aber ab wann bekommt man ein Trauma etc. Ich glaube das es Spieler gibt, die versuchen werden alle Erlebnisse runter zu spielen um so möglichst wenig mit dem Wahnsinn zu tun zu haben. In diesem Fall finde ich die Tabelle sehr gut. Das ausspielen eines Traumas, bzw die folgen einer wiederlichen Begegnung hingegen finde soll sich ein Spieler gern auch selbst aussuchen um diese gut ausspielen zu können.
  7. Also ich persönlich hatte bislang nur einmal das Vergnügen ein längeres Trauma festlegen zu können (In dem Fall Vergnügen da der Spieler es schon ziemlich herausgefordert hat). Ich habe das Traume da mit einer Anregung aus der Tabelle gemacht, aber an die Situation angepasst. Meine Meinung ist das man soetwas sehr schlecht nur aus einer starren Tabelle erwürfeln kann. Das Traume bezieht sich ja meist auf eine Situation die der Char erfahren hat. Also muss sich die Auswirkung auch auf Dinge beziehen die ihm das ganze eingebracht haben. Ich würde bei sowas immer auf die Situation schauen, mir die Tabelle ansehen und aus beidem einen guten Mittelweg suchen.
  8. Spielen im Jahr 1923. Die Fremdenlegion wäre eine Möglichkeit, aber ich denke mal ich werde nicht zu sehr in Sachen Militär gehen. Später werden die Charaktäre sicherlich noch genug vom Rif Krieg mitbekommen. Zu sehr Kampflastig will ich die Runde auch nicht werden lassen.
  9. Die Sachen mit der Wüste habe ich schon bedacht. Das bietet sich wirklich an, aber als eigentständiges Ding ist das evtl ein bissel wenig. Ich denke in Sachen Gangster werde ich mich ein wenig in die Waffenschmuggelei die auch im Buch beschrieben ist schmeissen. Ich denke ich werde einfach noch ein wenig in den alten Gemäuern einbauen, was die Chars schockt, aber auf komplett natürliche Dinge zurück zu führen ist. Glaube aber das sollte kommen wenn sie ein bissel weniger Geistige Gesundheit haben, dann wird es lustiger 8)
  10. Moin, Ich werde heute mit meiner Gruppe anfangen in Marokkom zu spielen. Das Marokko-Buch habe ich mit viel Vergnügen gelesen und bin begeistert von der Aufmachung und allem. Ein echt schönes Werk geworden. Heute werden wir Anfangen mit Den Tafeln von Ur-Nansha. Danach wollte ich meine Gruppe evtl etwas mehr von den Ghoulen erfahren lassen und dann, um die Chars wieder ein wenig von dem Mythos weg kommen zu lassen etwas ohne Mythos. Nun ist mir aber noch keine klasse Idee gekommen was man denn schönes in Marokko machen kann, was nicht`s mit dem Mythos zu tun hat aber die Chars auch einbindet und fesselt. Die in dem Buch beschriebene Idee mit dem Waffenschmuggel und dem Rif Krieg finde ich irgendwie schon ein wenig zu Krigerisch. Hat jemand eine andere Idee? Ich habe schon an eine Suche nach einer Antiquität gedacht. Das gute Stück soll so gar nichts mit dem Mythos zu tun haben, aber die Chars in tiefere Such und Ermittlungs-Akte Stürzen. Andere Ideen?
  11. Ok, kann auch was bringen. Die Frage ist wie gehen die Spieler dann mit dem wissen um, das evtl einer aus der Gruppe was gehört hat. Fängt deine Gruppe dann gezielt an die eine Person die etwas gehört hat zu Löchern oder ignorieren sie die Tatsache komplett?
  12. Das meine Chars sowas könnten steht ausser Frage. Die Spieler nutzen auch ihr outgame wissen nicht Ingame. Trotzdem finde ich immer man nimmt der Runde ein wenig die Spannung wenn ich weiss das ich etwas nicht gehört habe.Das sehe ich auch als Spieler so. Natürlich kann man einen Char nach einem verpatzten Wurf so spielen das er nichts weiss. Aber für mich als Spieler ist doch die Spannung dann ein wenig weg wenn ich weiss das was kommt, weil ich gerade einen lauschen Wurf machen musste.
  13. Okay, das mit dem nicht für die Spieler würfeln ist eine gute Einstellung. Würde ich im allgemeinen auch so halten, ausser halt bei den Würfen auf horchen bzw verstecktes erkennen. Ich finde es halt irgendwie komisch, wenn die Spieler wissen das sie das gefunden haben was sie finden sollen oder wissen das sie es nicht gefunden haben und aus diesem Grund anfangen können den ganzen Raum so lange "auseinander" zu nehmen bis sie endlich was gefunden haben. Das sind die Würfe die ich den Spielern zwar gern geben würde, die aber meiner Meinung nach das Prinzip suchen und horchen kaputt machen. Anders ist es bei D20 wo man vergleichende Würfe auf horchen und leise bewegen macht. Da würfeln die Spieler alles selbst und ich nur den Wurf gegen ihren Wurf. Aber auch das finde ich sollte verdeckt geschehen. Ansonsten kann das Ergebnis die Spannung kaputt machen bevor sie überhaupt aufgekommen ist. Das halten wir in dieser Gruppe eigentlich generell so und es ist noch kein unmut darüber aufgekommen. Auch wenn ich Spieler bin finde ich verdecktes Würfeln deutlich besser wenn es um so etwas geht.
  14. Ich halte das würfeln schon für eine Sache die man machen sollte. Schummeln kann man als SL meiner Meinung nach zwar machen, aber ich vermeide es meist. Wenn ein Spieler etwas nicht schafft, nicht sieht oder einfach nur zu doof ist dann ist das eben so. Sachen die nicht wirklich relevant sind kann ich als SL dann einfach weg lassen und für Sachen die wichtig sind kann man der Gruppe mit Sicherheit auch noch eine zweite Chance geben. Nicht zuletzt machen die Situationen wo Spieler etwas nicht schaffen und sich einen Ausweg aus der Situation suchen müssen oder anderen Zugang zu Daten und was weiss ich das spielen interessant. Das würfeln mache ich zwar auch hinter der guten alten "Mauer", bzw ich stelle ein Buch hin, aber nur dann, wenn ich werte auswürfel die die Spieler haben. Schliesslich sollen sie ja nicht wissen das sie gerade einen verborgenes Erkennen wurf nicht geschafft haben oder geschafft haben. Bei Kämpfen allerdings können mir die Spieler auch ruhig in die Würfel schauen, wenn sie wollen.
  15. Ich würde auch sagen das es eher von Nachteil ist wenn jemand zu streng an die Kirche glaubt. Die Kirche ist intollerant. Von daher würde ein Char es wohl eher 1) versuchen zu verdrängen 2) es einfach nicht annehmen. Zu 1) Er würde meiner Meinung nach noch schneller Stabi verlieren da er nicht nur mit dem Erlebten kämpft sondern auch noch mit dem an das er glaubt. 2) Es hätte keine weiteren Auswirkungen als die die es auch auf normale Menschen hat. Was einem Char passiert der es einem streng gläubigem sagt möchte ich gar nicht wissen... Denn sie dreht sich doch...
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