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Mein Favorit ist das sogenannte Voynisch Manuskript. Es ist nach Buchhändler, der es in den 1920er das erste mal zum Verkauf anboht, benannt. Es handelt sich dabei um ein Munuskript in einer chiffrieten oder unbekannten sprache, die bis heute keiner entschlüsseln konnte. Bis vor kurzen war man sich nicht einmal sicher ob das Manuskript selbt überhaupt echt ist. Au?erdem beinhaltet es neben der Schrift noch zahlreiche Bilder, die unzählige Möglichkeiten für kultistische Auslegungen geben ..könnten. http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript

@Onibi: Da würd ich auf jeden Fall überall gern mitspielen he? Bei Italien würde mir spontan noch das Rätzel um die Hypnerotomachia Poliphili einfallen, was man auch gut mit Sachen wie Chiffren und Alchemie verknüpfen könnte.

Ich schlie?e mich mal meinem Vorgänger an und ergänze noch ein wenig an interesanter Literatur zu diesem Thema: Vocelka, Karl: Geschichte der Neuzeit: 1500-1918, erschienen im utb verlag 2009 (ist recht dick aber deckt auch viele Aspekte ab ) Zur Hexenverbrennung (gerade wenn sich jemand hier lokalgeschichtlich dafür interesiert) empfehle ich folgende Autoren: Rita Voltmer, Wolfgang Beringer, Barbara Gross, Rainer Decker und Rainer Walz (hier gibt es auch eine Einführung Konzeption des Hexenglaubens bei afrikanischen Stämmen). Desweiteren, für Nachforschungen historischer Art eignet sich: historicum.net Ich könnte mir noch vorstellen das sich für ein Setting in dieser Zeit vielleicht auch die bis dahin bestehenden Vorstellungen von Bessenheit interessant sind. (Balthasar Bekker von Frommann-Holzboog und Chrsitian Thomasius sind hier als bedeutend zu nennen, und natürlich Spee von Langenfeld mit seiner juristischen Argumentation gegen den Hexenwahn, wie mein Vorgänger bereits erwähnt hat.) Sonst, falls es jemad noch nicht kennt, gibt es noch von Christian von Aster "Ein Porträt Torquemadas" eine Kurzgeschichte, welche das Thema der Hexenverbrennung in Zusammenhang mit dem Cthulhumythos aufgreift.