Pummel

Ich möchte zum Anfang erst einmal meinen Geschäftsführer zitieren: "Neulich bei Müller!" Da komm ich meine riesige Müller-Filiale und es trifft mich fast der Blitz als ich das Pegasus-Einstiegsrollenspiel "Quest" dort im Regal stehen sehe. Direkt neben Hotsellern wie "Dominion" usw. Hm, damit dürfte wohl "Quest" wohl das einzige Rollenspiel sein, dass im Massenmarkt verfürbar ist. Klasse, vielleicht bringt uns das neue Mitspieler. So wie damals zu Zeiten von DSA bei Schmidt Spiele Ich möchte jetzt bitte keine Diskussion, ob Quest wirklich ein Rollenspiel ist, es soll halt ein Produkt sein, das Menschen dem Rollenspiel näher bringen soll und diese Aufgabe erfüllt es sehr gut. Nachdem ich in diesem Forum einige ?u?erungen gelesen habe, bezüglich des Stellenwerts Cthulhus und wohl auch gleichbedeutend mit Rollenspiel bei Pegasus, möchte ich doch ein Zitat aus meiner alten Heimat dem Ruhrgebiet bringen: "Wen man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" Von den festangestellten Mitarbeitern bei Pegasus sind 75% aktive Rollenspieler. Wir sind also auch alle Fans und schauen nicht nur auf das liebe Geld, wenn wir das tun würden, gebe es von unserem Verlag kein Rollenspiel. Aber, Cthulhu wird es auch weiterhin aus dem Pegasus-Verlag geben, wenn auch scheinbar im kompimierter Form, sprich 3 Produkte im Jahr. Diese allerdings werden einen grö?eren Umfang haben und auch die Aufmachnung, wird des öfteren deutlich hochwertiger sein, als in den bisherigen "Standard"-Veröffentlichungen. Desweiteren sollte man den PDF-Veröffentlichungen erst einmal eine Chance geben. Mit diesem Format kann man viel mehr Material veröffentlichen, als in Buchform. Also, Kritik gern, wenn sie fundiert ist, aber kein blödes Blah-Blah Ich möchte mich noch zum Schluss bei allen entschuldigen, die mein Zitat aus der Heimat für zu hart empfinden, aber auch der liebe Pummel hat seine Grenzen und wenn man die überschreitet, dann wird es halt hässlich

Meiner Meinung nach kann man hier keinen klares Fazit ziehen. Beide Varianten habe ihre Vor-und Nachteile. Ich habe schon Abenteuer von sehr renomierten Autoren gespielt, teilweise von diesen geleitet und die waren nicht so toll und habe ein ganz einfaches Szenario geleitet, wo man fast keinen Hintergrund oder Handouts hatte und die Runde, teilweise mit absoluten Anfängern war super. Ich denke die Motivation, der Spieler und des Spielleiters ist das Wichtigste. Nur weil jemand ein Jahrzend Rollenspielerfahrung hat, mu? er nicht Wissen was er tut und solche ?u?erungen wie Abenteuer mu? man selber schreiben ist ..."sorry" Schwachsinn Ich habe knapp 25 Jahre Rollenspielerfahrung, aber wenn ich keinen Bock habe und leiten mu?, dann wird das in der Regel nichts und wenn ich hei? auf zocken bin aber nur einer der Spieler nicht, dann geht es meistens auch daneben. ... und eines sollte man nie vergessen. Rollenspielabenteuer werden immer von Fans geschrieben, beruflich macht das keiner!

Schönen Gru? aus F.berg, mu?te am Dienstag frei machen, weil ich sehr sehr müde war, aber es hat sich gelohnt, war super und wird noch besser Der Termin steht natürlich noch nicht ganz fest, werde diesen aber sofort veröffentlichen, wenn er feststeht. Für Anregungen, Mitarbeit vor oder auf dem Con usw. meldet euch bitte bei mir unter Christian.Baumgart@ Pegasus.de und auch wenn das Tablequiz mal wieder zu einfach war, es wird wieder eines geben Bis dann Pummel the President