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N317V

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Posts posted by N317V

  1. Ich find das keine so gute Idee. Zum einen bevorteilt man damit die, die ohnehin schon starke Spieler sind. Zum anderen mündet das doch in ein Buhlen um die Gunst des Spielleiters, der ja entscheidet, was eine Bonus-würdige Aktion war, und was nicht. Das ist auch mit Fate-Punktenicht zu vergleichen, die man, wenn ich mich recht erinnere, vor allem dadurch kriegt, dass man einen vorher definierteNachteil in Kauf nimmt. 

  2. Ahoy! 

     

    OK, ich gebs zu: man muss ein klein wenig um die Ecke denken, wenn man den Titel liest. Worauf ich hinaus will ist das Ende eines Abenteuers und wie Ihr es gestaltet. Ich hab da oft irgendwie ein komisches Gefühl und weiß nicht so recht, was ich machen soll. Hin und wieder ergibt sich was sinnvolles, aber oft sitze ich da, der letzte Tentakelschleim ist explodiert, die SCs haben das Böse besiegt und sind mehr oder weniger heil rausgekommen und... und... ja, und jetzt? Oft hab ich das Gefühl ich sitze da, alle schauen mich an, ob noch was kommt, und ich verkünde, das Abenteuer sei jetzt vorbei. Irgendwie unschön.

    Also wie macht Ihr das? Klappt Ihr einfach das Buch zu und dann weiß jeder: jetzt ist Ende Gelände. Denkt Ihr Euch schöne Schlusszenen aus und falls ja: wie konstruiert Ihr die? Wie geht Ihr da ran? 

     

     

    • Like 1
  3. Gerade für größere Städte wie New York findet man doch genügend Abenteuer. Dann ist Boston auch nur einen Steinwurf weit weg. Wir hatten damals eine Mini-Kampagne aus drei Abenteuern: eins in New York, eins in Boston und wieder eins in New York. In Boston hab ich einen etwas überregional agierenden NSC eingeführt, der dann auch viel später in einer Runde mit nur wenig Spielerüberschneidungen auch als NSC in New Orleans in Erscheinung trat. Schon hat man dort eine Verbindung etabliert, um entweder die Südstaatler in den Norden zu bekommen oder eben umgekehrt. Oder man ergänzt zu den regional verhafteten Abenteuern eben noch ein paar, deren Handlungsort flexibel ist. Geschickt ist es auch generell NSCs aus späteren Abenteuern, schon früher auftauchen zu lassen, bzw. die von früheren später nochmals wiederzuverwenden. Die ersetzen oft leicht so einen Vetter 12. Grades, es fühlt sich alles viel mehr zusammenhängend an und man muss sich weniger Namen merken. ;-) 

     

    @Septic23: Tatters of the King ist eigentlich schon ne vollständige Kampagne, bei der man sogar ziemlich weit rumkommt in der Welt. Soweit ich mich erinnere beginnt die England und ist dann irgendwann auch mal in Indien usw. 

    • Like 1
  4. Also Mr. Corbitt hat drei oder vier Handouts, davon eines ein ca. 9-DIN-A-4-seitiges Tagebuch. Das ist schon reichlich. Und das vorzubereiten ist selbst für Anfänger ein Klacks. Das liest Du ein oder zweimal durch und legst Dir das Arkham-Buch zur Hand, um das Drumrum zu improvisieren. Für einen späteren Zeitpunkt halte ich das offen gesagt für eher ungeeignet, weil erfahrenere Ermittler vermutlich beim ersten leisen Anzeichen von Verdacht sofort straight in das Haus laufen und dann praktisch schon vor dem Showdown stehen. 

  5. Ich finds auch total super und bitte sieh das nicht als Gemecker, aber warum hast Du das so einzeln gemacht und nicht gleich alle Ausgaben wie sie waren als PDF zusammengepackt? Da waren ja noch andere Sachen drin, wie z.B. für Unknown Armies und Dark Industries (hieß das so?), die auch toll waren. Ich glaub da hätt hier auch keiner was dagegen. ;-) Nichtdestotrotz vielen, vielen Dank. Ich hab leider das meiste davon auf ner alten Festplatte, die ich erst irgendwo reinschrauben müsste. :-/ Von daher: saugeil! :-)

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