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Fanatiker1364424499

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  1. Servus an alle, die Problematik mit warum gerade da (Arkham und Umgebung) zufälligerweise überall der Mythos auftaucht hatte ich anfangs auch. Aber man sollte das mal von der Seite aus betrachten: Was sagt uns, dass der Mythos nicht wirklich immer und überall vorhanden ist, wenn man nur richtig sucht? Und genau da liegt ja der hund begraben! Kommt man mal zu der Erkenntnis, dass überall auf der Welt tiefe Wesen, Shogotten o.ä. Kreaturen lauern können, also die Welt eigentlich dem vom kosmischen Grauen regiert wird, fängt der Spa? erst richtig an Bestimmt wird es auch in der nähe von Helgoland tiefe Wesen geben oder vll. besteht das kleine Dörfchen Nierst bei Krefeld schon zur gänze aus teifen Wesen, welche aus dem Rhein gekrochen kamen? Ich denke, wenn man das von der Seite betrachtet, kommt das Grauen erst wirklich auf. Erst wenn man keinen Ort zum verstecken mehr hat und wirklich im jeden kleinen Nest oder Weiler die anzeichen des Mythos sieht, erst dann hat einen der Mythos in seinem Bann und man erkennt die Wahrheit über das Universum und die menschliche Existenz...
  2. Hallo an alle, nach einem beruflichen Umzug aus dem schönen Hessen in das etwas spie?ige Bayern, suche ich nun eine neue Rollenspielgruppe. Ich selbst wohne in Mossburg a. d. Isar, Landshut u. Freising wären kein Problem für mich. Direkt nach München zu fahren wäre mir pers. etwas weit. Gerne kann auch bei mir gespielt werden. Grundsätzlich Meister und Spiele ich gerne. Folgende Systeme besitze ich: - Cthulhu... ist ja irgendwie klar ;-) - DnD 3.0, 3.5 u. Pathfinder (rechne ich jetzt hier einfach mal mit rein) - Vampire the Mascerade u. Vampire aus der alten Welt - GURPS - Star Wars SAGA ED. und noch kleinere Sachen. Zusätzlich habe ich grundsätzliche Erfahrung in: - DSA (aber eher ungern) - Shadowrun Ich würde mich pers. nicht als Gelegenheitsspieler sehen sondern schon als "Hardcore" zocker. Erfahrung selbst sind ca. 10-12 Jahre RPG (je nachdem ob man die frühen Jahre dazu zählt oder nicht ) Bin selbst 25. Idealer Spielrythmus für mich wäre ein regelmä?iges 2 wöchentliches treffen und (wenn gewünscht) auch mal an den Wochenenden zwischendurch um bestimmte Sachen auszuprobieren. Nebenbei Spiele ich auch sehr gerne Arkham Horror, wo ich auch keine Einwände hätte. Wäre (wie oben erwähnt) auch gerne Bereit zu Meistern. Bei Cthulhu am liebste die BdW und bei anderen Systemen bin ich sehr offen. In der Vergangenheit habe ich eig. hauptsächlich gemeister (ca. 80%). Für DnD 3.5 habe ich hier au?erdem noch eine recht gut ausgearbeitete Kampagnenwelt rumliegen, welche in den letzten 7 Jahren von meiner alten Spielgruppe aus Hessen regelmä?ig mit Leben gefüllt wurde. Wäre auch bereit eine gänzlichst neue Gruppe anzufangen wenn man ein paar Leute findet. Ideale grö?e für mich wäre 4 Spieler + Spielleiter, habe aber auch schon grö?erer Gruppen geleitet (8 Spieler). Wer interesse hat, soll mich einfach mal per PN ansprechen und dann können wir weitere Kontaktdaten austauschen. Grü?e Fan
  3. PDF ist für mich eigentlich keine richtige Alternative. Ja wir haben die Vampire Sachen auch als pdf und leg(t)en jedem neuen diese ans Herz, aber - mal Hand aufs Herz - ein pdf liest sich eben viel schlechter als ein Buch. Warum die Print on demand Sache noch nicht soweit ist verstehe ich auch nicht. Gerade getestet, ein 300 Seiten starkes PDF kostet (bei epubli) 27,47Ç. Hardcover in s/w, A4 Bearbeitungszeit für Firma ca. 0,25 Stunden. Bei Stundensatz von ca. 40Ç (nehme ich jetzt mal an) sind das 10Ç. Transport und Verpackung 3,90Ç 27,47 Ç + 10 Ç + 3,90 Ç = 41,37Ç *1,2 Marge = 49,64 VK- Preis = 50,00 Ç Kingsport (habs grad vorliegen) hat sogar nur ca. 270 Seiten und kostet 40Ç, klar quali des Einbandes ist sicherlich besser wie bei so einer Online Druckerei (müsste man halt mal testen). Round about 50Ç ist in meinen Augen ein marktfähiger Preis. Und wenn die Print on Demand Lösung Schule macht und ein bestimmtes Kontingent zusammen kommt, dann bekommt man sicherlich auch bessere Preise und man lädt Sie auf den Kunden ab oder bekommt eine bessere Marge. Wenn Print on Demand floppt, dann verliert man nichts weil weder Lagerkosten noch sonstige gro?e Verwaltungskosten auftreten. Zur Sache mit dem Büchern im Regal und nicht spielen... Ja, habe auch unmengen an unbespielten Büchern im Regal, was aber hauptsächlich daher kommt, dass ich die Bücher direkt kaufen muss und nicht erst, wenn ich sie brauche (da sind die meisten schon weg).
  4. Der Preiswahnsinn bei RPG- Produkten ist doch mittlerweile (leider) Standard geworden. Ich kenn das ebenfalls von anderen Systemen (DnD 3x deutsch, WoD, Engel) wo die Sammlerpreise nach kurzer Zeit derma?en in die höhe schnellten, das ein "normaler" Spieler kaum noch Produkte fand, die preislich erschwinglich waren. Und nebenbei haben wir bei CoC noch einen gro?en Vorteil: Wir bekommen die Grundregelwerke nachgedruckt! In anderen Systemen bezahlt gut und gerne 100Ç nur um ans GRW zu kommen. Dabei verstehe ich die Verlage nicht. Gerade durch die Preistreiberei in diesem Bereich werden Neulinge doch gerade noch mehr abgeschreckt. Seit ich aus der Region weggezogen bin, spielt meine Gruppe (3-7 Mann/Frau je nach definition) gar kein Cthulhu mehr, nicht etwa, weil Sie nicht wollen, sondern weil die für Sie interessanten Bücher (und darunter fallen eben auch BdW u. HiOE) einfach nicht mehr erhältlich sind. Und ich kann mir vorstellen, dass dieses Problem noch einige mehr kennen. Dabei würden die Leute sich die Produkte kaufen, wenn es Sie noch geben würde. Die meisten Produkte werden dabei eben gerade so produziert, dass Sie nach 2 Jahren vergriffen sind. Klar freut sich der Verlag, aber was sind 2 Jahre im Rollenspiel? Die meisten Gruppen treffen sich 10 - 12 mal im Jahr (monatlich). Das sind dann 20-24 Spieleabende. Nimmt man an, dass dabei 2-3 Systeme gespielt werden, bleibt man bei ~7-12 Spieleabende pro System. Nun versucht mal BdW in 7 Sitzungen durchzubringen... Wir hatten in diesen ersten 2 Jahren gerade eben die Abenteuer des Spielleiterbuches und 2 aus Festival Obscura gespielt. Rollenspiel ist ein längerfristiges Hobby, was aber gerade von Verlagsseite aus nicht erkannt oder einfach ignoriert wird, dabei sind die Leute von Pegasus noch die gemä?igsten weil wenigstens GRW neu aufgesetzt werden. Ich kaufe mir mittlerweile einfach alle Bücher zu Release direkt vom Verlag oder beim Händler. Wertverlust gibt es ja eigentlich keinen. Aber leider stehen viele Systeme einfach ungenutzt im Schrank. Wie oft hatte ich wohl dieses Gespräch: Gast: "Cool was sind den das für Bücher?" ICH: "Das ist Vampire aus der alten Welt ein System in welchem du Vampire spielst und (...) macht einfach Spa?" Gast: "Geil können wir das mal spielen." ICH: "Ja gerne allerdings kommst du an kein Regelwerk mehr, und selbst wenn du an eins kommst, bekommst du keine Abenteuer mehr, da kannst du dir allerdings mit Hilfe von Quellenbüchern selbst welche schreiben, aber die bekommst du auch nicht mehr... naja es sei denn du legst so zwischen 250 - 500 Ç auf den Tisch damit dürfte die Grundaustattung gedeckt sein." Gast 8o : "...Hey du hast da ja auch MauMau..."
  5. Unsere Gruppe selbst spielt im Moment auch in Lovecraft Country. Gestartet sind wir in Arkham. Auch ich habe mir, nach dem Kauf der Hexenstadt das Grauen in A. zugelegt, weil ich dachte, dass die verwirrende Story um Arkham und die unzähligen Handlungsfäden irgendwann einen Sinn ergeben. Nein das tuen sie nicht... Nunja... die Abenteuer aus dem Grauen sind eig. nur im Bezug auf die grobe Story gut, alles andere ist eher mau. Was vor allem so ziemlich alle Abenteuer haben, ist: - Die Fehlende Grundmotivation der Charaktere - Voranschreiten nur durch einen geglückten Wurf irgendeiner Fertigkeit. Entweder hat man das eine oder andere bei den Arkham Abenteuern. Besonders schlimm war Tag der Rache. Hier wird etwas gespoilert werden, weshalb Spieler bitte aufhören sollen zu lesen. Es gibt einfach keinen logischen nachvollziebahren Grund für die Charaktere dem Mord an Cardigan weiter nachzugehen, au?er Sie sind polizeiliche Ermittler. Bei uns war es so, dass ein sehr introvertierter Charater durch den Mord an Cardigan seinen besten Freund verloren hatte. Seine Motivation den Mord aufzuklären ging aber gegen Null, dafür gibt es doch die Polizei! Er sei nur ein Student. Auch die Tatsache, sich die Mordplätze anzuschauen (am besten noch bevor die Polizei eintrifft macht für Studenten keinen Sinn. Kein Polizist würde den Mordplatz einfach so irgendwelchen dahergelaufenen Studenten zugänglich machen. Demnach bleibt nur Einbruch übrig, was auch erst einmal begründet werden muss. Auf die Idee einen der Charaktere zum Opfer von Bishop zu machen, lie? sich dieser Char bei der Polizei (welche ja von einem Serienmörder ausgingen) in Schutzhaft nehmen. Dem hätte man natürlich entgegen wirken können, in dem man eine Gruppe Polizisten/Detektive spielt. Macht aber leider im späteren Abenteuer auch keinen Sinn mehr, da man irgendwann neben einem massivem Hang zum okkulten auch Kenntnisse in altgriechisch braucht (wieviele Polizisten gibt es da). Dafür braucht man dann irgendwelche Studenten oder Professoren, welche aber im ersten Teil des Abenteuers wiederum tatenlos danebenstehen. Letztlich führt man die Charaktere dann mit der Holzhammermethode auf die Story (Atwater im Körper von Bishop) was irgendwie sehr konstriert ist. Davon abgesehen, dass die Charaktere Atwater überhaupt glauben. Wenn man sie dann irgendwann in das Haus von Bishop kommt, finden sie nur durch gelungene Fertigkeitswürfe zum Ziel. Misslingt der entscheidende Fertigkeitswurf, stehen die Charaktere vor einer Wand des Nichts. Zurück zur Gesellschaft, schaute man sich die Karte noch mal an und ach so ein Mist, kein Char hat English vernünftig geskillt und niemand erfährt jemals, dass es noch das Haus von Russel gibt. Alles in allem ein von der generellen Story tolles Abenteuer mit vielen Schwächen im Detail (Motivation, keine Alternative beim schweitern von Entscheidenden Würfen). Da die anderen Abenteuer im Grauen Buch alle zusammen ähnliche Probleme aufwiesen, entschieden wir uns von Arkham nach Innsmouth zu Reisen und dort dann den Sturm auf Innsm. zu spielen.
  6. Bei mir trat das Problem beim Cthulhu Spielerhandbuch 2007 auf. Dementophobia ist zwar noch ganz, aber man erkennt schon an der Bindung, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sich diese löst. Auch beim Expeditionenband sieht es nicht sehr rosig aus. Das Spielleiterhandbuch schwächelt auch schon ein wenig. Beim Dementophobia erkennt man richtig, dass die Klebung zwar die Seiten am Rücken zusammenhällt, aber nicht Richtig mit dem Kapitalband des Buches verbunden ist http://www.klopp-buecher.de/uploads/RTEmagicC_Kapitalband.gif.gif Oben Bild: Kaptialband eines Buches (blau) Ob das der Grund der geringen Stabilität ist wei? ich nicht. Ist aber ärgerlich. Vor allem, weil ich irgendwelche Regressansprüche nicht geltend machen kann (Spielerhandbuch ist überall ausverkauft).
  7. Zum Thema selbstveröffentlichen sei gewarnt! Ich würde die Finger davon lassen. Und wenn dann damit auch noch etwas verdient wird (sprich du machst Umsatz) wird das ganze noch vertrackter. Was gehen sollte, wäre das Material online anzubieten. Allerdings musst du darauf Achten, dass jegliches Bildermaterial einem geistigen Eigentum unterliegen und die "Veröffentlichung" nicht ohne weiteres funktioniert. Die Einverständniserklärung jedes einzelnen wäre da angebracht. Vor allem sollte man sich die Frage stellen, was man macht wenn jemand eine Box bestellt und dann im letzten Moment doch noch abspringt... kostet dann nur Geld und du sitzt am Ende mit 4-5 deiner Boxen daheim und hast pro Box mindestens 50Ç ausgegeben. Auch Textpassagen könnten als kritisch eingestuft werden. Jegliches Material aus den Grundregelwerken ist Urheberrechtlich geschützt, selbst auszugsweise. Ob ich als Verlag da mitspielen würde sei glaube ich nicht. Summa sumarum: Lass das "Verlegen" sein und biete die PDFs online an. Verwende nur lizenzfreie Bilder oder gar keine. Verwende noch nicht mal "spezielle" Schriftarten (könnten auch gecopyrigthed sein )
  8. Nach (sehr) vielen guten sachlichen Infos, bin ich erst einmal zu dem Schluss gekommen, dass die Hexenstadt mein erster Band sein wird. Die Gruppe freut sich schon riesig darauf und ist froh auch mal in "überschaubaren" Gebieten spielen zu dürfen. Wie schon gesagt hatten wir leztes Jahr eine Phase in welcher wir eig. fast nur Expeditionen gespielt haben. Irgendwann stehen auch mal die BdW dran, aber nach einem Jahr Expeditionen zu allen Winkeln der Erde tut etwas anderes doch sehr gut. Die letzten Abende waren dann nur kleinere One- Shots ("Tod an Bord "- aus dem Geisterschiffe Band, nebenbei ein geniales Abenteuer), weswegen jetzt etwas längeres kommen soll. Wobei bei unserer Cthulhu Spielweise 5-6 Spielabende schon locker ein halbes Jahr sein könnnen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass ich (wenn sich Arkham etwas etabliert hat) auch Optionen habe in mein Lieblingssetting einzisteigen nämlich die Traumlande... *träum* Noch mal vielen Dank! Gru? Fanatiker
  9. Oh man die Qual der Wahl mal wieder ^^ Was mich persönlich sehr reizt sind die Traumlande, weshalb Kingsport mein Favorit wäre. Ich habe mit meiner Gruppe erst letztens unser erstes Traumlande Abenteuer gehabt und bin mir noch nicht sicher wie es vom Rest der Spieler angenommen wird (nach einem Spieleabend kann man das schlecht sagen). Ich habe nur eine Aussage der Spieler: "Traumlande waren nicht schlecht, aber eben einfach "anders"..." Bezüglich der Innsmouth Sache denke ich, dass es der Gruppe schon spa? machen würde, aber eher auf den Zug nach Arkham aufsteige. Das liegt vor allem daran, dass wir in Vergangenen Abenteuern schon ein paar Ausflüge nach Arkham unternommen haben (jeder allerdings nur mit einem Bezug zur Miscatonic Univ. -> Ich liebe den Exped. Band <- Aus diesem Grund würde ich "erstmal" Arkham den Vorrang geben. Den Leuten also einige Abenteuer in Arkham bestreiten lassen und sie dann dort "heimisch" werden lassen. Was macht in diesem Zusammenhang mehr Sinn: - Der Hexenstadt Band oder - Grauen in Arkham Eine Stadtbeschreibung ist ja im SL- Handbuch enthalten... der Grauen Band besteht ja (wie ich es gesehen habe) nur aus Abenteuern.
  10. Liest sich alles verdammt gut. Ich denke, dass die Richtung: Am ehesten dem Ziel entspricht welches man mit so einer Art Kampagne erreichen will. Den Tip werde ich beherzigen. Habe leider nur die Arkham beschreibungen aus dem Spielleiterhandbuch. Welches Lovecraft County Buch würden "erfahrene" Arkham-Spieler einem denn empfehlen? Und vor allem würde mich interessieren was du unter "Spezialfall" verstehst?
  11. Ja Danke auf jeden Fall einige Ideen. Vorherige Kampagnen führten uns von London- Paris- Berlin- Stuttgart- Frankfurt- Grönland- New York in die Arktis- Afrika um dann die Handlungsstränge zu verknüpfen, also die globalität des cthuloiden Schreckens aufzuzeigen. Selbst One-Shots sind immer an Orten angesiedelt gewesen, welche äu?erst unscheinbar und eigentlich als "sicher" angesehen wurden angesiedelt gewesen. Mein Problem ist eben, dass einfach sooo viel Mythos an so einem kleinen Ort konzentriert wird, dass es einfach unglaubwürdig wirkt. Vor allem in Kontext der bisherigen Cthulhu spielweise.
  12. Und wie sieht es mit Kampagnen in Lovecraft County aus? Hat schon jemand eine gespielt, oder hat es vor zu spielen und kann davon berichten?
  13. Guten Abend an alle. Ich möchte mich mal erkundigen, inwiefern Arkham und Umgebung bei euch schon sinnvoll in Kampagnen verwendet wurde. Generell gibt es ja zu Arkham, Dunwich, Innsm... usw. ja ewig viel Material. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass Arkham das für Cthulhu ist, was Greyhawk für DnD ist/war. Mal ein Abenteuer in Arkham Kingsport und Co spielen zu lassen, stelle ich mir spa?ig vor, aber eine ganze Kampagne? Was macht diese Orte zu so etwas besonderem, dass der Mythos gerade hier so unverblühmt seinen Schrecken verbreitet. Wenn man von Kampagnen spricht, dann sollte doch eher der weltumspannende Schrecken des Mythos dargestellt werden. So, dass man das Gefühl hat eigentlich Nirgendwo sicher zu sein. Wenn Arkham und Umgebung nur für One-Shots geeignet ist, dann Frage ich mich warum so viel Material dafür im letzten Jahr erschien? Andersherum Frage ich mich, wie man mit diesem Material eine logische Kampagne aufbauen kann?
  14. Guten Abend allerseits, In meiner nächsten Cthulhu Sitzung wird es um eine Expedition gehen. Haben schon das ganze Material aus dem Expeditionen Band "abgegrast" und für BdW ist im Mom einfach keine Zeit, welshalb ich kurzerhand eine eigene Expedition schrieb. Der Unterschied: Diesmal sollen die SPIELER die Expedition planen und durchführen und nicht irgendein Leiter- NSC. Meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf den finanziellen Aspekt einer Expedition, zwar konnte ich interessante Artikel darüber lesen, wie eine Finanzierung funktioniert, aber ich habe nichts darüber gefunden WIEVIEL so eine Expedition nun in $ Kostet? Von der grö?e habe ich an die Expedition Ewiges Eis gedacht.
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