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grannus

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  1. Währen dessen bei Eduard: Die "Jungs" sind vier an der Zahl, alle verschiedenen Alters, doch nur einer davon scheint jünger als Eduard selbst zu sein. Allesamt machen einen sehr fiten Eindruck, die Arbeit bei Werner stählt den Körper, auch wenn die ein oder andere Nase mehrfach gebrochen zu sein scheint. Werner funkelt den großen ehemaligen Boxer an. "Na, jetzt parken wir erst mal bei deinem Karch und bei den Schinkenbroten erzählst du mir, was denn nu bei dir passiert is!" Damit rollt der Wagen Richtung "Eduardmobil", damit die Straße wieder frei ist. Werner blickt seinen alten Kumpel auffordernd an. [wenn Ruud mag, können wir das aus narrativer Sicht überspringen und die Zeit einfach vorspulen lassen, bis Rudolf mit dem Telefonat fertig ist. Das dein alter Kumpel Werner dir keinen Gefallen abschlagen kann, wird dir ja schon klar sein]
  2. "Rudolf? Welcher....? Rudolf! Nein, sag bloß- von dir habe ich ja schon....Ewigkeiten nichts mehr gehört! Na, du, immer noch in deinem privaten Museum?"
  3. "Das sind Fragen, auf die ich selbst keine Antworten habe. Zumindest jetzt noch nicht. Aber ich verspreche Ihnen, wertes Fräulein: wer auch immer dahinter stecken mag- ich werde ihn finden und ihn dem Gesetz überführen." Es vergehen einige Sekunden, während derer der Kommissar alle Anwesenden erneut mustert und ihn sich zu kehren scheint. Dann nickt er. "Gut, ich denke ich habe alles gehört. Das Protokoll von gestern liegt mir ja zum Vergleich vor. Bitte halten Sie sich bereit, falls die Kollegen oder ich selbst noch Fragen an Sie haben sollten. Dann bleibt mir vorerst nichts anderes übrig, als Ihnen einen schönen Tag zu wünschen. Versuchen Sie die Ereignisse der letzten Nacht so gut es geht zu verarbeiten." Damit steht er auf und hält den "Helden" die Türe auf.
  4. Frag am besten deine Spieler, was ihnen bei deinem Spielstil am besten gefällt- das würde ich dann belassen und überlegen, was als variable noch übrig bleibt.
  5. "Guter Mann, Sie sind wohl völlig von Sinnen. Ich verkaufe Antiquitäten und keine Operetten! Sie wollen sich wohl einen Scherz mit mir erlauben! Einen schönen Tag noch!"
  6. Nach mehrmaligen Klingeln meldet sich eine raue, nach Schmiergelpapier klingende Männerstimme. "Schubert Antiquitäten, was kann ich für Sie tun?"
  7. Begeisterte Verr.....äh, Leute kann ich immer gebrauchen, die Riege muss wachsen. Ich hoffe am WE voranzukommen. Du musst wissen: die Sprecher müssen/dürfen/sollen improvisieren und erweitern. Ich schreibe Mittelfinger die als vorläge dienen sollen. Auf meiner Seite auf Obsidianportal kannst du dir die bisherigen Files anhören (oder hier im Forum im Bereich für spielberichte unter "Tagebuch der Apokalypse")
  8. "Wir? Wir fahren nach Nürnberg weiter, dort hat doch tatsächlich der olle Oliver- du erinnerst dich doch noch an diesen fiesen Fettsack- auf dem Jahrmarkt gesagt "den beinharten Werner? den klopp ich die Nase ins Gesicht!-der soll nur mal herkommen!" Werner spuckt grässlich aus. "Und hier sind wir nun auf dem Weg. Ähm, dann fahren wir weiter, wenn dein Cheffe fertig ist, oder? Und wat ist mit den drei Gesellen bei der Polizei?"
  9. So, die erste Testrunde für Part 1 wurde geschlagen, die Spieler sind teilweise hier im Forum aktiv (können ihre Meinung also gerne selbst posten). Wenn ich die nächsten Tage die Muse habe, werde ich einen Spielbericht reinstellen (habe fast komplett dann beide Sessions als audio-file).
  10. Der Werner lässt den Eduard aus seiner Umarmung raus und reibt sich die Oberarme. "Mensch, Kerle, da biste aber was kräftiger geworden, wa?" Kratzt sich an seiner Halbglatze. "Ui, da is euch aber heftig was widerfahren, mh! Zigeuner, ich sags doch immer wieder, das sind die Zigeuner. Habt ihr euch von den alten Weibern von denne die Zukunft vorhersagen lassen, wa?!" Spuckt aus "Elendigen Zigeuner!" Schaut sich den Rudolf an. "Dat is aber keiner vom Jahrmarkt, ja? Aber soll einer mal sagen, der beinharte Werner hätte nem Kumpel in Not nicht geholfen!" Damit blickt er Eduard an. "Wenn du mir sagst, wo und wann wir uns treffen, können wir unsere Karchs ja zusammenwerfen und gemeinsam aus der Stadt fahren. Sollen wir die Plane von deinem Auto ein wenig anpinseln?"
  11. diese Woche war ich krank, weswegen ich zu gar nichts kam. nächste Woche wird die Gruppe spielen, kann also wieder aufnahmen gebrauchen. der plan ist: zwei sessions werden noch gespielt, dann mache ich narrativ einen sprung nach vorne, damit die angehende apokalypse auch in schwung kommt. derzeit rechne ich mit ca. 4-6 Wochen. Dann wird wieder in das Spiel eingestiegen (in der Mid-Apokalypse). aktuell befinden sich die SC in einem Hochhaus (dieses werden sie vorläufig auch nicht mehr verlassen) für diese zwei Sessions kann ich also noch einmal das volle Programm gebrauchen: -Leute die auf der Straße umherirren und um Hilfe schreien -Funksprüche (mit diesen sollen die SC einen Eindruck von der Situation "draußen" erhalten) -etc etc. alles was euch noch einfallen könnte. wenn ihr wollt: überrascht mich und sendet mir Aufnahmen zu. Ansonsten werde ich am WE wieder Texte an Freiwillige versenden....
  12. "Aufhören?" Sein Blick richtet sich auf die Frau vor ihm. "Erwarten Sie noch mehr solcherlei Katastrophen?" Damit richtet er seine Augen auf die beiden Männer. "Sie beide waren im Krieg? Wo waren sie im Einsatz?"
  13. Der "beinharte Werner" springt halber aus dem Fahrzeug heraus, viel fehlt nicht mehr. Dann entsinnt er sich und öffnet doch lieber die Beifahrertür. Draußen angekommen wird Eduard vollends bewusst, wie alt der Mann geworden ist. Im Alter scheinen die Menschen wirklich zu schrumpfen, Werner reicht dem großen Eduard kaum zur Brust. Dennoch nimmt der ältere Mann den jüngeren Kerl da auf der Straße mit Elan in die Arme und drückt feste zu, während ein beherztes: "Eduard, du elendiger Straßenfeger- WAS-FÜHRT-DICH-DENN-HIER-HER?" zwischen den Zähnen hervorpresst. "und........was......für..........Probleme....mein.......Junge...." als Werner allmählich die Luft ausgeht.
  14. Als Schwester habe ich eine Abneigung gegenüber Hausärzten. Wegen drei Tagen gehe ich da jetzt auch nicht mehr hin. Ich älter Sturkopf. Das war dann der resturlaub aus dem letzten Jahr. Wenigstens mein Bett mal intensiv kennen gelernt ^^
  15. So, ich bin soweit wieder hergestellt (war das ein scheiß Urlaub jetzt). Morgen geht das Spiel in (einer leeren, brennenden, kinderlosen und sehr blutverschmierten Stadt namens) Plauen weiter. Danke für eure Rücksichtnahme und eure Aufheiterungen.
  16. Schlafen und grammweise Paracetamol, ACC, und ab und zu novalgin. Kann wieder geradeaus schauen.
  17. Sory Jungs. Lieg mit Fieber im Bett. Bin nicht fit. Die Tage wieder
  18. Lothar scheint gerührt zu sein , denn seine Stimme ist belegt als er sagt: "Danke alter Freund. Du machst das schon. Wir sehen uns wieder in Berlin. " Damit legt er auf.
  19. Rudolf kann vor seinem inneren Auge sehen, wie der Baron bedächtig nickt. "Ich vertraue deinem Urteil voll und ganz. Kann ich sonst noch etwas tun? Meine Zeit ist....limitiert, doch sollte es was dringendes geben, kannst du es mir jederzeit mitteilen, ja? Die Sache mit der Übernahme nimmt mich voll in Beschlag....diese Mistkerle, ich hätte es ahnen müssen....."
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