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Günter Ghoul

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Posts posted by Günter Ghoul

  1. Hab hier bisher selten rein geschaut, meistens ging es um Computerspiele. Bin mir nicht sicher, was alles unter "anderweitig" fällt, daher mache ich es nicht zu schwer:

     

    You want the greatest thing since bread came sliced

     

    Song

  2. Ich denke ja auch, dass es den meisten egal ist, aber eben nicht allen. Deswegen fand ich deine Zitatesammlung zu verallgemeinernd.

     

    Da es aber den meisten egal sein wird, wird es wohl auch keinen Shitstorm bei Abschaffung geben => Test = Abschaffung.

     

    150 Antworten sollten bei einer Umfrage aus einer Grundgesamtheit von > 7000 Personen ausreichend sein, um eine statistisch einigermaßen gesicherte Aussagekraft zu haben. Wenn nicht einmal 150 Leute sich für das Thema interessieren (durchaus wahrscheinlich), sollte die Diskussion eh als belanglos beendet werden.

     

    Aber solange hier kein Forumsfachmann etwas über Umsetzungsmöglichkeiten reinschreibt, ist eh alles brotlos.

  3. @TIE:  Deine Zitate sind mMn ein wenig gekürzt und zumindest in diesem Beispiel

    Im Gegenteil finde ich die Werte eigentlich ganz interessant und sehe sie auch als eine Art Schutz: Jeder kann sofort erkennen, dass ich hier neu bin, die Teilnehmer und deren "Rolle" (Nähe zum Verlag oder Mitherausgeber von Cthulhus Ruf etc.) noch nicht kennen kann. Ich denke, das macht es einfacher, mir eventuelle Patzer und manches Fettnäpfchen, welches ich mitnehmen könnte, nachzusehen.

     

    ...ich sehe, dass derjenige/diejenige sich hier gut auskennt und in manchen Dingen möglicherweise mehr Erfahrung und Ahnung hat als ich. Deswegen muss er/sie nicht immer richtig und ich nicht immer falsch liegen.

     

    Ich finde die Werte sollten eher bleiben, zumindest im jeweiligen Profil. Aber wenn sie andere Mitglieder stören, kann man auch ohne sie sicher gut leben.

     

    aus dem Zusammenhang gerissen. Jorans Post ist für mich keine "Egal"-Antwort, sondern enthält Argumente, warum die Anzeige nützlich sein kann. Ich bin auch erst vor einem halben Jahr dazugekommen und würde Jorans Aussage unterschreiben.

     

    Mir ist ehrlich gesagt auch nicht ganz klar, welchen Mehrwert ein Test liefern soll?

  4. Bei dem Abenteuer aus der CR01 geht es um den Sommer in den Bergen/Das Camp? Nyre hatte doch auf das Archiv aus der CR01 verwiesen? Das erste Archivheft finde ich nicht (Ordnung ist definitiv nicht mein zweiter Name), aber in dem Archivheft 2 gibt es noch ein Waisenkinderabenteuer. Ist das gemeint? 

    Falls es also um eins der beiden Abenteuer gehen sollte: Die stehen bei mir im Schrank. Wenn du dir die Mühe machen magst, einmal nach MS-Albachten zu reisen: Verkaufen werde ich die Sachen nicht, kann Sie dir aber gerne leihweise zur Verfügung stellen.

     

    Als Einstiegsabenteuer stehe ich auch sehr auf "Gestohlene Leben" aus dem KleineVölker-Band. Aber an den kommt man leider auch nicht so leicht...

  5. Hallo Joran,

     

    irgendwo gibt es einen Thread, um einen Münsteraner Stammtisch anzuleiern, geklappt hat das bisher nicht. Je mehr sich hier tummeln, umso besser!

     

    Ich habe unter ähnlichen Voraussetzungen vor einigen Jahren wieder mit Cthulhu begonnen, auch mit Rollenspieleinsteigern und Leuten aus dem Fantasy RPG - Bereich. Und kann den anderen nur zustimmen, dass es am Anfang nicht zu kompliziert sein sollte. Und man erst einmal eine Findungsphase benötigt.

     

    Die Neulinge waren bei mir am Anfang auch gar nicht für eine Kampagne zu begeistern, da ist man schon zu sehr auf einen Charakter fest gelegt, ohne zu wissen, ob es passt. Wir haben erst einmal ein paar One-Shots (oder kurze Sachen, so bis zu 3 Abende) gespielt, so dass jeder (auch der SL) ein bisschen experimentieren konnte. Und dann hat jeder einen "festen" Charakter entwickelt und wir mit einer Kampagne begonnen. One-Shots gibt es zwischendurch trotzdem, da alle weiterhin auch Lust haben, mal einen anderen Charaktertyp zu spielen. Oder mal alternative Settings zu nutzen.

     

    Heimatliche Grüße

    Günter

    • Like 1
  6. Man kann doch bei einem Thema mitdiskutieren, ohne den Effekt gut zu finden, oder nicht?

    Mal ganz davon abgesehen, dass eine "Diskussion" nicht zustande kommt, wenn einseitig argumentiert wird und sich alle einig sind...

     

    Und diskutieren wir hier nicht, ob mehr Öffentlichkeitspräsenz zu erzeugen ist? Und ob es sinnvoll ist, das zu erzeugen?

    Warum ist die gegenteilige, negative Meinung da nicht passend?

     

    Oder soll ich da ein "bist Du nicht unserer Meinung, halt die Klappe" rauslesen?

     

    Ehrlich gesagt, lese ich das eher aus deinen Aussagen. Denn die Antwort, ob Öffentlichkeitspräsenz zu erzeugen ist / Sinn hat, gibst du jedesmal abschließend mit "Nein, denn der Verlag macht nichts, da es sich nicht lohnt und wer das nicht versteht ist kindlich, naiv, Heulsuse, Also hört auf." Hier fehlt ein konstruktiver, produktiver Ansatz, das ist es, was der Tod bemängelt. Wobei ich eigentlich nicht glaube, dass du das Thema abschließen willst, du bist ja immer noch voll dabei.

     

    Im Übrigen habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass hier alle der gleichen Meinung sind. Fehlende Präsenz wurde z.B. durch zu geringe Auflage, zu teure Abenteuer, zu wenig Werbung, Cthulhu ist mit seinem Horroransatz  zu speziell, Cthulhu ist anders als andere Rollenspiele, da der Charakter nicht entwickelt werden kann, ... erklärt. D.h. das Produkt könnte ein Problem sein, aber auch die Verlagspolitik, oder noch was ganz anderes? Ich habe das Gefühl, dass du hier alle als romantische Spinner, die glauben, dass Cthulhu "The Next Big Thing" wird, wenn Pegasus nur mal endlich alles richtig machen würde und wir alle noch mehr Rezensionen schreiben, abkanzelst. Dann wären hier alle wirklich naiv. Aber das sagt hier keiner.

     

    Ich glaube aber schon, dass zumindest etwas Luft nach oben besteht. Und habe dazu meine Meinung gesagt, warum ich das glaube. Nämlich, dass Cthulhu einige Vorteile hat, die andere RPGs nicht haben. Und somit auch andere Leute ansprechen kann.

    Und irgend jemand hat das vorher auch schon gesagt: Wenn man 800 Bände sicher verkauft, warum probiert man es nicht beim nächsten Mal mit 900? Und dann mit 1000? Das Risiko ist überschaubar. Gewinnmaximierung heißt ja auch, dass ich mengenmäßig optimal agiere. Und natürlich muss ich dabei auch Werbemaßnahmen in Betracht ziehen. Das gilt zumindest für die meisten Firmen - Sofern Sie an Ihr Produkt glauben! Ob Sie das tun, hängt zB auch an den von mir gestellten Fragen (wieviel Neu-Cthulhuisten bekomme ich durch Band X, wie ist die Altersstruktur meiner Käufer). Wenn Pegasus hier kein Potenzial sieht oder es keines gibt, okay. Dann müssen wir damit leben. Dürfen uns aber trotzdem darüber ärgern, wenn mal wieder was vergriffen ist. Oder die Hoffnung hegen, dass sich Zeiten ändern. Immerhin hat Judge Gill ja auch in diesen Thread geschrieben

     

    Zitat:

    "Ich wünsche mir von der Umstellung auf die Edition 7, dass zumindest die Verlagspolitik hinsichtlich der Veröffentlichungen einen Schwenk macht von "nur teure Hardcover" zu "Hardcover, aber auch günstigere Softcover; vor allem mit hohem Abenteuer-Anteil".

     
    Wenn sich das so entwickelt wie gewünscht, sehe ich da ein Veränderungspotenzial."
     
    Und die Hoffnung stirb bekanntlich zuletzt. Das gilt vielleicht auch für "realistische Zyniker"?
    • Like 1
  7. Ich verstehe dein Beispiel falsch (ich lese es gleich nochmal, vielleicht klappt es dann besser), aber du verstehst meinen ganzen Beitrag falsch. Ich bin ganz sicher nicht so naiv zu glauben, dass es den Verlag interessiert, was meine Meinung zum Thema Zielgruppe ist. Nichtsdestotrotz darf ich dennoch meine Meinung zu diesem Thema in diesem Forum niederschreiben.

    Und wo du Enthusiasmus herausliest, müsstest du mir erläutern.

    Meine obigen Erläuterungen spielen meine Erfahrungen mit Cthulhu wieder. Und da habe ich bisher nur Gute gemacht, insbesondere mit Leuten, die vorher nichts mit Rollenspiel zu tun hatten. Mir ist durchaus klar, dass dies ein Mikrokosmos ist. Ich hab auch keine Ahnung vom Verlagsgeschäft. In wie weit Expansion für Pegasus in welche Richtung sinnvoll ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen. 

    Ich glaube aber, dass ein WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN sicherlich eine Sparte nur dann betreibt, wenn Sie in welcher Form auch immer einen Gewinn bringt. Sei es monetär oder als Marketing-Gag. Aber in Summe ein Gewinn. Und meine Meinung zum unternehmerischen Risiko ändert sich ganz gewiss nicht. 

     

    Deine Motivation ist mir aber schleierhaft. Schließlich schreibst du ja auch, dass der Verlag Dinge anders machen sollte.

     

    Der Günter 

  8.  

     

    Cthulhu ist wie das Fahrrad, dass man als Unsportlicher im Frühjahr rausholt, um im Sommer zwei, dreimal damit zu fahren. Solange alles läuft, wird nicht viel dran geschraubt oder gedreht. Cthulhu ist NICHT das Bike des Motorrad-Enthusiasten, der es bei frühester Gelegenheit rausholt, poliert, in Schuss bringt, hegt und pflegt, Freizeit damit plant oder gar drum herum strickt, und sich mit Gleichgesinnten trifft, um über die neuesten Motoren zu fachsimpeln.

    Da kann man nicht erwarten, dass es mehr diskutiert wird, oder mehr Präsenz bekommt, als bei denen, die es zu ihrem eigenen Lieblingsthema auserkoren haben (und natürlich hinkt die Metapher, sowas von, aber mir fiel nix Besseres ein, grad).

     

    Cthuhu wird gespielt, wenn man MAL Lust drauf hat. Und für das MAL tut es auch ein Cthulhu, dass nicht perfekt ist. Danach wandert es in den SChrank, bis es MAL wieder rausgeholt wird. Mehr braucht es nicht zu tun.

     

    Und ganz egal, was wir als Community tun - ganz egal, was der Verlag tut - Cthulhu wird nie etwas anderes sein als Nische in der Nische. Und darum wird es auch nur dort besprochen, wo sich Nischiasten zum Fachnischeln treffen.

     

    Das Fahrradbeispiel passt so noch nicht perfekt, wie Dumon selber sagt. Aber ich nehme es mal auf, um meine Meinung zum Thema darzulegen.

     

    Ich denke, dass es auch Leute gibt, die viel Geld in Ihr Fahrrad investieren und es sehr häufig nutzen. Die sich auch gerne über die Bequemlichkeit von Tourensätteln oder die Qualität von Schnellspannern unterhalten. Die Motorräder unattraktiv finden. Das trifft auf einige der regelmäßigen Cthulhu-Forumsuser wohl zu. Sonst würde es viele der Diskussionen hier ja gar nicht geben.

    Die von Dumon genannten Motorradfreaks spielen (vielleicht) Cthulhu als Zweitspiel. Sind aber logischerweise diejenigen, die sich auf den anderen RPG-Portalen und Foren tümmeln. Und von denen es wohl mehr gibt. 

    Egal, ob Fahrrad oder Motorrad: Das sind die Enthusiasten. Leute, die auch bereit sind, Ihre private Zeit zu opfern, um z.B. Rezensionen zu schreiben. Ich schätze, aus Verlagssicht ist das auch die Hauptzielgruppe. Nach deren Vorstellungen/Wünschen wird gearbeitet. Und da es von den Fahrradliebhabern nicht so viele gibt, werden Sie etwas stiefmütterlicher behandelt und finden auch kein Gehör in diversen Foren. 

    Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob es Sinn hat, im Motorradforum eine Rezension über High-End-Fahrräder zu schreiben. Nur weil beide zwei Räder haben.

    Denn Cthulhu hat- wie Dumon bereits aufzählte- einige "Nachteile", die dem Standard-Rollenspieler sauer aufstoßen.

     

    Aber: Es gibt und gab zumindest in meinem Umfeld schon immer die Spieler- und Spielleitertypen. Soll heißen, dass systemunabhängig (diverse Fantasy, Cthulhu, Shadowrun) immer Leute dabei waren, die nie gemeistert haben oder meistern wollten. Die auch in kein Forum schauen und wohl auch keine Bücher kaufen. 

    Angefangen haben aber eigentlich alle als Spieler. Und von diesen gab es dann welche, die später auch Hintergrundmaterialien haben wollten, das Regelwerk lernten und irgendwann Ihr erstes Abenteuer leiteten. 

    Und hier liegt m.E. eine große Stärke von Cthulhu. Es gibt einfache Regeln, wenig bis gar keine Würfelei und vor allem: ein Szenario, in das sich Otto Normalverbraucher problemlos zu Beginn hineinversetzen kann. Keine unbekannten Welten, keine Orks und Trolle, keine Magie im Dauereinsatz. Und das öffnet die Rollenspielwelt für viele, die bisher Rollenspiel für ein absolutes Nerd-Hobby von langhaarigen Bartträgern mit einem Bücherschrank voll Fantasy-Literatur gehalten haben. Menschen, die dafür sorgen, dass beispielsweise Krimidinner mittlerweile in jedem Kuhkaff organisiert werden.

    Das ist für mich eine ganz andere Zielgruppe. Die auch gar nicht bei Tanelorn auf den Seiten surfen wird. Und die ein einfaches Regelwerk zusammen mit  bezahlbaren und erhältlichen Abenteuern braucht. Die Cthulhu (und vielleicht auch Private Eye) super findet, weil es eben nicht Hack&Slay mit Superhelden ist. Sondern weil man nachdenkt, statt zu würfeln. Ich will sagen: Es gibt einen Markt jenseits der Enthusiasten und Rezensenten für Cthulhu.

     

    Wie groß die Gruppe ist? Keine Ahnung. Aber ein Verlag ist ein Unternehmen. Das eben nicht nur seine Nische verwalten sollte. Es muss auch neue Märkte erschließen und unternehmerisches Risiko gehen, wenn es bestehen will (oder vielleicht sogar expandieren). Dazu gehört dann auch mal ein Ladenhüter.

    Es wäre spannend zu wissen, wie die Käuferstruktur der 800er Auflagen ist. Kaufen seit Jahren die gleichen Leute? Sind also in 40 Jahren alle Interessierten ausgestorben? Oder gibt es auch 15-20 jährige, die Cthulhu als Ihr Rollenspiel entdecken und neu hinzukommen? Ich hoffe, dass der Verlag die Antwort kennt.

     

    Ich hab noch nie so viel auf einmal in ein Forum geschrieben.

     

    Es grüßt der Günter

  9.  

    Mich interessiert sehr, wie du diesen langsamen Einstieg hinbekommst. Es liest sich fantastisch und äußerst unterhaltsam. Aber dafür muss ja irgendwas passieren. Gibst du Dinge vor? Oder wartest du einfach ab? Hast du einfach die richtigen Spieler dafür?

    Viele Spieler, die mir bisher gegenüber saßen, waren eher vom Typ "Ich hör mal, was der SL sagt, und dann reagiere ich". Und wenn der SL dann nichts konkretes vorgibt, endet es mit: "Ich setz mich an die Theke und warte mal ab."

  10. Super, ich würde mich freuen! Was die Beitragszahl angeht, gebe ich mir in letzter Zeit auch mehr Mühe.

     

    @Dumon:

    Cthulhureise = jedes Jahr die gleichen 7 Leute fahren für 3 Tage irgendwo hin und spielen vor Ort ein ggfs etwas angepasstes Abenteuer und besichtigen die dazu gehörenden Orte.

    2011 - Sehusafest Seesen, Finale Froschkönig

    2012 - Pellworm, Sänger von Dhol

    2013 - Nürnberg, die Nürnberger hängen keinen

    2014 - Ostsee, Tempus fugit

    Du und einige Andere hier haben mir schon ein paar Mal Tipps zu passenden Orten/Abenteuern gegeben. Du hast dich auch schon vormerken lassen, falls wir mal in See stechen sollten! War aber teilweise noch im alten Forum, ich glaube, da hatte ich einen anderen Nick.

    • Like 3
  11. Ich hätte große Lust, das Buch auf unserer alljährlichen Cthulhureise zu präsentieren. Gibt definitv auch schöne Fotomotive, da wir immer abenteuerbezogene Besichtigungen machen. Dieses Jahr geht es wahrscheinlich in die Eifel, Ende Oktober/Anfang November. Wenn es denn zeitlich passt und einem die Ehre auch bei Forenbeiträgen < 1.000 schon zu teil wird...

    Sind ja nur Forums-Legenden unterwegs hier. :)

  12. Besten Dank an Alle. Werde das mal sichten. "Unter Druck" war das einzige, worüber ich auch schon beim Googeln gestolpert war. Meine Spieler mögen aber NOW nicht so gerne, lieber Mittelalter oder 20er. Passt in diesem Fall auch besser zur Burgthematik.

     

    Erstmal gut zu wissen, dass ich nicht unter Hirngespinsten leide. Scheint ein höchst unterhaltsames Wochenende gewesen zu sein! 

    Weiterhin zeigt sich mal wieder, dass ich als Nicht-Con-Besucher und unregelmäßiger Forumsleser nie auf dem laufenden bin. Die Gatsby-Sache ist komplett an mit vorbei gelaufen. Und dabei sieht es so aus, als könnte ich das wunderbar gebrauchen. Mal sehen, wann die Ausgabe jetzt kommt, bzw. ob ich überhaupt ein Exemplar ergattern kann...

     

    Kann jemand was zu "Zwillingswelten" erzählen? Klingt zunächst perfekt. Und Erfahrungsberichte von erfahrenen(?) Doppelspielleitern sind weiterhin gern gesehen. Was kann so alles schief gehen, wie läuft die Kommunikation (sowohl zwischen den Gruppen als auch unter den Spielleitern), ...? Ich kann mir das noch so gar nicht richtig vorstellen... 

     

    Danke und Gruß

    Günter

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