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Nyre

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Everything posted by Nyre

  1. Benjamin Robi Jackson, alias Jonesy Alexander Bate, alias Eric Robertsson White. IMMER 19 Buchstaben. also der Gastgeber teilt auch dieser Merkmal...
  2. @black: ich verstehe nur bahnhof. bin müde. bis morgen @TIE: wir haben 19 neue rästel zu lösen
  3. moment: wie, wir kommen nicht so leicht davon? O_O Wie sind 2 mädchen unter opium. Lass uns in Ruhe schlafen!
  4. "Was duftet und stinkt gleichermaßen so rein, so frisch, Faith?" das macht mich jetzt die Nacht bestimmt fertig.
  5. diese Stiche. DIE STICHE. Oh Gott, nein, nichtnichtnicht. Ich zittere, aber kann mich nicht bewegen, ich kann die Tiere nicht mit der Hand wegwischen! Ellie. Ellies Stimme. Die ist so zart, so verzweifelt. Warum? Er hat sich verraten! Wer? WER? Jackson, oder der Mörder...Jackson ist der Mörder? Oh wenn ich ihn vor mir hätte. Der Mörder. Der Mörder Samuels. Dann... Dann... Dann würde ich mich vor ihm knien und DANKEN, ja, danken. Er hat mich frei gemacht, und ich muss nicht mehr mich anlügen. IHN anlügen. Denn ich bin krank, oh aber jetzt nicht mehr. jetzt kann ich schweben!! ... ES IST ZEIT FÜR DIE PROBE! ... Wieder ein Test? Alice? Alice wo bist du? Bist du mein Test? Ich mache den Mund unendlich langsam auf. "Alice..." hauche ich. Bleibhierbleibhierbleibhier. Verlass mich nicht, auch wenn ich krank bin, und mich langsam auflöse...so wie der Rauch. Der Rauch.. Ein paar Tränen fallen aus den Augen. "Was duftet und stinkt gleichermaßen so rein, so frisch, Faith?" "ich.." Hush-a-bye, don't you cry Go to sleep you little baby Ist die Stimme da? Ist ihre Stimme? Ich fange an, zu zittern. Ein angenehmes zittern. So was schönes habe ich nie erlebt.
  6. schreibst du? ich warte auf deine halluzinationen, falls du mit faith was interagieren willst, dann schreibe ich
  7. schlaflied singen bitte, Faith ist sowieso weg
  8. muss aber sein. streng dich an kopfkino macht den rest
  9. du hast auch PN ^^ wer ist dran? ich würde sagen, alice, solange es geht!
  10. ciaociao, ich gehe dann auch mal. Muss noch kochen und zum arbeit gehen. @black, ich bin heute abend da. aber erst spät.
  11. Der Schlüssel. Die Neunzehn. Der Auftrag. Die Worte vermischen sich ein wenig. Ich schaue sie an, und kraule sie leicht an den Haare. "Natürlich vertraue ich dir" sage ich. Und atme wieder. Es ist ein sehr angenehmer Duft, aber der Rauch explodiert förmlich in den Kopf. Ich atme aus. Und spüre auch Gänsehaut. "Hier kann niemanden was antuen." hauche ich noch leiser. Es ist schön. Ich entspanne mich. Lehne auch den Kopf zurück. Und mache die Augen zu, während meine hand weiter Alice Haare streichelt. Hektor ist nicht mehr bei mir, doch ich höre ihn noch schnurren.
  12. Das ist auch ein Machtspiel. Denke ich. Ich erstarre. Nun gut. Sie muss es mir doch zeigen, wie sehr sie Macht ausüben kann. Ich starre sie an, als würde ich sie fast herausfordern. Dann schliesse ich die Lippen liecht, und atme den Rauch. Ich hoffe, ich irre mich nicht.
  13. Ich schaue sie ernst an. Ist das, was ich machen sollte? Ich kenne solche Dinge eben nur von Romane, oder von der Pharmazie. Als therapie. Als therapie sollte das helfen. Vielleicht..vielleicht hilft mir auch für meine Krankheit? Ich komme näher. "Also, ich sollte das...inhalieren? So..wie du es gemacht hast.." Meine Stimme ist vorsichtig, aber man kann die neugier hören. Wenn ich das nicht tue.wird sie sauer? Wird sie denken, ich vertraue ihr nicht? Ich zögere einen Moment.
  14. oh Mann. Das ist schön gedreht, muss ich zugestehen. Sag ich nein, ist wahrscheinlich dann Alice wieder zu wie ein seeigel. Kein Vertrauen. Sag ich ja... sunshine, lollypop and...
  15. Ich merke wie sie plötzlich selbstsicher geworden ist. "Eine Kerze, ähm, ja..ich habe eine" Ich deute auf den Schreibtisch. "Aber was soll das werden? Ich meine, das sieht so aus wie..diese Pfeifen..ist das..?" frage ich unsicher. Jetzt kommt ein wichtiger Wendepunkt. Sie versucht mir einen Einblick in IHRER welt zu geben. Nicht schlimmes dabei...nur diesmal muss ich dafür was MACHEN, nicht nur zuhören. "..was ich denke?"
  16. Ich runzele die Stirn, und habe wieder dieses komisches Gefühl. Angenehm? Unangenehm? mein Herz schlägt irgendwie schneller. "Wie man träumt? was meinst du?" frage ich leicht gespannt. Die Frage hört sich irgendwie...merkwürdig an.
  17. "Ich habe mein Mann damals auch als..Ausweg geheiratet. Er war lieb, und wir haben schöne Jahre gehabt. Aber Liebe war es nicht. Zumindest nicht wie es sein sollte..Ich meine ich habe keine große Erfahrung da" Ich trinke etwas Tee. Ich spüre, ich kann fast ahnen was sie NICHT erzählt hat. Arme Alice. Das muss sich ändern. "Seit Sam tot ist, habe ich nicht mehr ernsthaft darüber nachgedacht. Ausserdem.." Meine Stimme bricht auch. "..naja, es hat sich nicht ergeben, jemand zu treffen, in den ich mich verlieben könnte. Und diesmal muss Liebe sein. Sonst loht es sich nicht. Was ist mit Dir? Warst du schon verliebt?"
  18. ich glaube Heinz wollte sich bald melden, oder? Aber wir haben noch den abend und das können wir auf jeden fall spielen.
  19. "Ich verstehe" sage ich dann. "Sie war also quasi..eine Ersatzmutter für dich..oder hast du sie anders gesehen? eher eine Freundin? Oder sogar eine Oma?" Ich frage ruhig. "Du brauchst nicht zu antworten. Mir jedenfalls nicht. Aber manchmal stellen wir uns keine Fragen..und das sollten wir tun." Ich gebe ihr den Tee, und setze mich daneben. "Manchmal fragen wir uns, was keinen Sinn macht, und umgekehrt. Tuen wir alle" Wieder seufze ich. Dann lächele. "Hier sind wir jedenfalls erstmal sicher. Und Hektor mag dich!"
  20. Ich drehe mich zu ihr. Meine Mutter hat mich in den Fluss geworfen... Oh Gott. Denke ich. "Belle? Wer ist sie? Die Frau die dich grosszegogen hat?" sage ich leise. Ich nehme Muffins, und brige sie ihr. "Ich mache noch Tee" sage. Ich streiche ihr den Rücken, leicht. "Ich kann deine Frage nicht beantworten, leider. Es gibt so viele Gründen..und doch keine dafür. Das ist deine Vergangenheit. Etwas..was immer so viele Frage ruft...die selten eine Antwort finden..." Ich seufze. "Bin gleich zurück. Magst du zucker und milch in den Tee?"
  21. "Nein, nein!" Rufe ich, und gehe zu ihr lächelnd. "Sherlock Holmes ist eine fiktive Figur. Ein Detektive. Er kann alle Fälle lösen! Ist echt schön, und interessant zu lesen" Ich lächele sie wieder an. "Ich bin da grossgeworden. Habe keine Erinnerungen an meinen Eltern. Der Nachname haben sie mir gegeben. Wahrscheinlich auch wegen dem Buch. Mein Mann hießt White. Nach seinem Tod, habe ich wieder mein Mädchenname benutz. Ich hatte Angst, durch die Aufmerksamkeit entlassen zu werden" Ich gebe ihr die beide Bücher. "Hier bitte. Hast du Lust noch etwas zu essen? Ich habe Muffins gebacken. Mit Äpfel"
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