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GrafSaintGermain

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  1. Ich muss gestehen ich hab nicht alle 24 Seiten des threads gelesen, darum ganz schnell: 1. Gibt es inhaltliche Ergänzungen/Neues im Gegensatz zur englischen Ausgabe, oder sind die beiden Ausgaben ident? Englisch 2 Bände, deutsch 4? Je zwei Kapitel pro Band auf deutsch? 2. Ist sie graphisch mit der englischen indent? Die ist zwar gut, aber generell driftet Cthulhu optisch immer mehr in Richtung Pulp, was mir persönlich nicht so zusagt. Optisch haben mir die Sans-Détour (vor allem die letzten "Illegalen" der 7. edition) um vieles besser gefallen. Ist der französische Kickstarter je ausgeliefert worden (trotz Entzug der Lizenz)? Warum ich das hier frage: ich habe die englische Ausgabe und das Handoutset von der HPLHS und überlege, ob es für mich Sinn macht zu unterstützen. Danke und toitoitoi...läuft aber schon recht wunderbar, was mich sehr freut!
  2. Vielen Dank! Soweit ich das nachvollziehen kann, ist der Band nie erschienen. Ah wunderbar, vielen dank!
  3. Vielen Dank für diese schnellen Antworten! Danke für die Erklärung. Macht auch Sinn, wenn man eine bestimmte Seitenzahl im Auge behalten muss. Vielleicht als Anregung: Wenn unterschiedliche Formate notwendig sind, dann vielleicht die Struktur gleich behalten (beides am Anfang/Ende des Eintrags und bei allen Pünktchen oder eben "siehe:"). Aber vielleicht bin ich auch zu pingelig Ist ja nur eine Kleinigkeit. Das stimmt natürlich und auch Heikos Erklärung, dass es sich um Wettbewerbsabenteuer handelt ist nachvollziehbar. Trotzdem scheint man ja Bedenken gehabt zu haben und änderte den Namen. Warum man dann nicht darum gebeten hat den Hintergrund ebenfalls zu ändern leuchtet mir nicht ein. Aber vermutlich waren da äußere Umstände (wie Zeit und reine Produkt- und weniger Inhaltsentscheidungen) im Spiel. Das wäre schon möglich, aber dass er denn jedesmal eine Kammer fluten ließ ist ein bissi sehr einfallslos . Meine Spieler und ich haben das Spiegelabenteuer sehr genossen (auch wenn wir es ins viktorianische Ägypten verlegt haben, quasi als Vorgeschichte für die 20er) und ich werde wohl Nitocris in Satemun umbenennen. Ich habe vor für den nächsten Kampagnenabschnitt "Ein Foto von 30 Sternen" mit "The Auction" zu verbinden und an der Côte d'Azur spielen zu lassen (weil die Charaktere dorthin einen Kontakt haben). Weiter in Ägypten werden vermutlich Elemente aus "Die Sühne des Horus" und "Ankh Dschet" mit eigewoben. Als Mitglieder der Janusgesellschaft wird auch ein Treffen mit Howard Carter sehr lustig.
  4. Ich wollte mich nur mal erkundigen, ob es vielleicht in irgendeiner Publikation (deutsch, englisch, egal) Hinweise/Abenteuer oder sonstiges zur Côte d'Azur gibt. Ich plane einen Teil meiner Kampagne dort spielen zu lassen, weil es doch ein so typischer Ort für die 20er und im speziellen für Amerikaner in den 20ern ist. Schließlich hat Fitzgerald den "Große(n) Gatsby" und "Tender is the Heart" dort geschrieben (letzterer spielt ja auch noch dort). Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
  5. Hallo allerseits. Ich bin gerade am planen des nächsten Teils meiner Kampagne. Da kam mir dieser Band sehr gelegen. Insgesamt finde ich den Band sehr gelungen, weil er wirklich viel Inspiration und Ideen bietet. Wirklich gut. Besonders fand ich die Aufstellung der Gottheiten und dazugehöriger Kulte mit Hinweisen in welchen Abenteuern/Kampagnen sie zu finden sind. Dazu hätte ich folgende Frage: Warum gibt es zwei unterschiedliche Formate für die Einträge? Waren das zwei unterschiedliche Autoren? Einmal gibt es eine Übersicht am Beginn des Eintrages mit einem Verweis unter "siehe". Bei anderen findet sich das am Ende eines Eintags neben diesem seltsamen kleinen Symbol, dass aussieht wie ein Totenkopf ohne Unterkiefer mit seltsamer Frisur (oder was soll das sein?). Zweitens: Meine Kampagne ist ein ziemlicher mashup diverser Abenteuer, Kampagnen und Elemente rund um, natürlich, Nyarlathotep. Soweit so gut. Deshalb sah ich mir seinen Eintrag genauer an. Leider fand ich darin einen Eintrag, der schon früher hätte geklärt werden sollen, mich aber frappant an die alte Geschichte und mühsame Erklärung des "Schreibfehlers" Keith Herbers zwischen Nephern-Ka und Nophru-Ka erinnert. Ich meine die etwas unglücklich Dopplung aus Nitocris (INS) und Satemun ("In dunklen Spiegeln" in Todbringende Artefakte). Beide haben genau dieselbe Hintergrundgeschichte und VUK nennt sie beide. Einmal als eine Pharaonin der 8. und einmal der 6. Dynastie. Warum Satemun in "In dunklen Spiegeln" kein anderer Hintergrund gegeben wurde ist mir absolut unverständlich, nachdem doch sicherlich aufgefallen sein muss, dass es genau die Geschichte der Nitocris ist. Darum finde ich es etwas unglücklich, dass hier beide genannte werden. Ansonsten großartig (wobei ich die Abenteuer noch nicht gelesen habe, muss ich gestehen.
  6. Hier die Doku zu den U-Booten der Typhoon Klasse, die der Autor offensichtlich auch gesehen hat. http://youtu.be/1X7BGspNONA
  7. Lieber Verlag und liebe Redaktion, Zunächst vielen Dank für euer Engagement, eure Liebe zu diesem wunderbaren System und die Begeisterung die damit einher geht. Wie so oft schließt sich hier eine Frage an, die mir schon seit längerem auf der Seele brennt: Warum, warum gab es den Umstieg von mattem auf hochglänzendes Papier (zumindest bei Hardcoverbänden)? Selbst unter normalen Lichtbedingungen, aber speziell bei möglichst stimmiger Beleuchtung am Spieltisch spiegelt es so unerbärmlich, dass es oft sehr schwer fällt entspannt zu lesen. Oft muss man den Deckel anheben, um die Spiegelung zu "verschieben". Leider ist das auch bei viel zu vielen angloamerikanischen Produkten der Fall, aber diese Tendenz gibt es ja seit langem. Das deutsche Cthulhu war da immer eine wunderbare Ausnahme. Hängt das mit der Lizenz an den Übersetzungen zusammen? Zweitens habe ich bemerkt, dass Pegasus bei SR5 einige Bände auch im Kleinformat anbietet. Das fände ich für Cthulhu absolut wunderbar!!! Vor allem Kleinformat & Hardcover würden doch bei entsprechender Aufmachung wunderbar zu Cthulhu passen. Aber ich denke, dass das wohl Träumereien bleiben werden, oder?
  8. Vielen Dank für die rasche Antwort Heiko. Ich verstehe, dass sich solche Probleme nicht schnell lösen lassen und Zeit brauchen, schließlich hängt an der Erhöhung einer Auflage sicherlich viel anderes mit dran. Danke auf für die Zustimmung: Wäre euch mit dem Konzept der günstigen Softcoverabenteuerbände nicht so ein großer Wurf gelungen, wäre der Verlag vielleicht nicht so überfordert damit . Demzufolge meine Gratulation zu dieser Idee, die ja offensichtlich genau ins Schwarze getroffen hat und das ist gut so!
  9. Ich muss mal was loswerden, dass natürlich den Verlag angeht und hier niemand dafür so wirklich zuständig ist, manche Erfahrungen aber sicherlich leichter weiterleiten könnte. Ich war heute im Spielgeschäft meines Vertrauens. Ein Einmann-Unternehmen. Der Besitzer haut sich wirklich rein und ist meiner Meinung nach unschlagbar bemüht. Deshalb kaufe ich, wenn möglich, bei ihm. Auch um nicht im Internet bei irgendwelchen großen Unternehmen einkaufen zu müssen. Heute wollte ich mir "Feiertage der Furcht" und "Upton Abbey" kaufen. Keines da. Also frage ich, ob er die beiden bestellen kann. Kann er nicht. "Feiertage der Furcht" ist im April erschienen (wenn ich mich nicht irre) und nicht mehr bestellbar. Wann ist "Upton Abbey" erschienen? Vor ein paar Wochen? Keine Chance. Mir ist schon klar, dass das mit den Großhändlern zusammenhängt. Aber bitte warum soll ein einfaches Unternehmen (also der Endverkäufer), so er Kunden zufrieden stellen will, die vielleicht ein paar Monate nach dem Erscheinungsdatum kaufen möchten, selbst zum Großhändler mutieren müssen und in ein riesiges Warenlager investieren müssen und sich somit ruinieren. Das verrückte ist nun natürlich, dass ich nach ca. einer Stunde Suche im Netz EINEN Händler in Österreich gefunden habe, der die beiden Bände noch zum Coverpreis verkauft und ich keine zwölf oder sechzehn Euro Versandkosten aus Deutschland zahlen muss, sondern "nur" drei. Dass das gerade mal vier Monate alte "Feiertage" dann, wenn überhaupt, oft auch noch zu überhöhten Preisen angeboten wird, erscheint mir jenseitig. Im Endeffekt will der Verlag Lagerkosten sparen und produziert so knapp wie möglich. Verständlich. Der Großhändler will sich auch Lagerkosten sparen und bestellt so knapp wie möglich. Verständlich. Der Einzelhandel will sich Lagerkosten sparen und bestellt so knapp wie möglich. Auch verständlich. Der Kunde will kaufen und, so er nicht jede Publikation sofort kauft, kann sich dann auf die Suche machen, ob er ein vier Monate altes Buch noch zu einem vernünftigen Preis findet. Irre. Tja. Meine Quintessenz des ganzen: es fällt mir immer schwerer (und BESONDERS bei Pegasus) den Spielehändler meines Vertrauens zu unterstützen. Und er kann am wenigsten dafür. Gab es eigentlich bei Cthulhu jemals eine zweite Auflage irgend eines Produktes? Ist die Print on Demand Sache endgültig gestorben und hat sich zum traurigen Rohrkrepierer entwickelt? Und leider zieht hier das Argument, dass es ja die pdfs gäbe auch nicht, da es diese eben noch nicht gibt. Hmpf. Sorry fürs wienerische Sudern, aber meine lokale Direktversorgung mit den schönen Produkten aus dem Hause Pegasus liegt mir am Herzen.
  10. Vielen Dank, 123. Leider habe ich genau das gemeint, als ich Vektorgrafiken und "moderne" Karten angesprochen habe. Die Karte ist sehr praktisch und übersichtlich, keine Frage. Das schöne an den Karten aus der Lovecraft Country Reihe ist, dass sie auf Karten aus dem späten 19. Jhdt. basieren und dadurch eine ganz andere in-time-tauglichkeit haben. Deshalb wäre so etwas wunderbar als Handout. Ich dachte eher an etwas wie so etwas: http://2.bp.blogspot.com/-583QjQntabk/UQpRKOZRAmI/AAAAAAAAIQs/9Piku_CwQfs/s1600/bluecollar%2Blove%2Barkham%2Bmap.jpg Auch die erhältlichen Arkham Karten sind zwar hübsch, aber was diejenige aus dem Investigatoren Kompendium betrifft kann ich mir einfach nicht erklären, wie man auf die Idee kommen kann, eine Karte, die offensichtlich für ein Poster gedacht ist, auf ca. A4 abzudrucken. Ich kann da kaum was erkennen. Und jene aus dem Arkham Band ist, nun ja, bescheiden.
  11. Hallo allerseits, nachdem ich bald eine kleine Kampagne in Lovecraft Country starten werde und ich mich mal im Netz nach einer in-time tauglichen Lovecraft Country Karte umgesehen habe, ist mir aufgefallen, dass es eigentlich keine gibt. Genug alte Dinger, praktische, aber als Handout vollkommen unbrauchbare Vektorgrafiken, etc.. Die einzige, die ich stimmungsvoll und passend fände wäre die aus den Umschlagseiten der Lovecraft Country Reihe von Moshe-Doc-Shirmon. Nur leider sind diese eben weder als .pdf (um sie vielleicht groß auszudrucken) oder lose erhältlich. Kann mir jemand vielleicht eine andere Quelle nennen? Könnte sich der Verlag vorstellen eine hochauflösende elektronische Version davon anzubieten?
  12. Schade schade...das ist seit langem auch einer der größten Wünsche von mir (und ich werde nicht müde ihn immer wieder kund zu tun ). Abhilfe schafft natürlich das .pdf aus dem man sich die Fotos kopieren kann. Nur zahlt man dann quasi doppelt. Nur für die Portraits???
  13. Ich habe, als ich die Kampagne beim Händler meines Vertrauens gekauft habe, reingesehen. Für mich und meine Runden ist das leider nichts. Schöner hätte ich lose Handouts in einem Kuvert gefunden. Dann müssten die Handouts aber auch Handouts und nicht "handouts, die herumliegen, abfotografiert und dann mit passendem Hintergrund gedruckt werden" sein. Diese, z.b. handschriftlichen Handouts, schreibe ich dann meist selbst noch einmal. Das Tagebuch würde mich auch zu sehr an meinen (schon sehr lange vergangenen) Schulalltag erinnern (achtung Sarkasmus): "Ihr findet in der Schublade folgenden Brief. Bitte schlagt alle Euer Textbuch auf Seite fünf auf, lest den Brief leise durch und dann machen wir weiter." Jeder wie er will, für mich wie gesagt, nicht so toll, aber ich schätze die Bereitschaft der Redaktion und des Verlags neue Dinge probieren zu wollen! Um nicht müde zu werden: Downloadbare NSC-Portraits!!! Das wäre mal echt genial!
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