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Zukkel

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Everything posted by Zukkel

  1. Nur angemerkt, ich bin nicht raus. Obi ist besoffen, aber je nachdem wie lange ihr noch macht steigt er wieder ein. War an dieser Stelle eben Charakter relevant ihn für eine Weile auszuschalten. Unverträglichkeiten mit Drogen und toxinen gehört bei ihm eben zum Programm. Sitze aber auf glühenden Kohlen wieder einzusteigen
  2. Schnapsleiche! Gehe er hin und habe er Geschlechtsverkehr mit seinem Knie!
  3. Obi hat sich ja gerade selbst ins aus geschossen. Je nachdem wie lange der BBQ abend so geht, geb ich ihm aber die gelegenheit nochmal aufzuwachen davon mal abgesehen, duriel? sollen wir einfach so lange machen, bis du dich einmischst? Oder wartest du darauf dass wir irgendwann sagen, "so Abend is vorbei"?
  4. ((Obidaya hat ganz normal Puls und Atmung und scheint tatsächlich von einem Bier und nem viertel Glas Rum sturzbesoffen zu sein. Da er aber auch nur so 50kg wiegt und generell eher etwas kränklich wirkt könnte das durchaus passen.))
  5. Ich kann nicht mal wirklich den Finger drauf legen, aber irgendwie schreit das hier für mich nach Shadowrun: Blue Whale.....eine Whatsapp Spiel das Leute in den Selbstmord treibt. https://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Whale_(game)
  6. [iC] Obidaya [N, AR] Carport, 18:45 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074 "Ja, das trifft es aless ganz gud glaub isch. Was Fähigkeiten angeht sollten wir das lieber *hicks* wann anders machen. Heute Abend will ich wissen was ihr so für Typen seid. Ausserdem muss ich noch den Troll unter den Tisch saufen!", meint Obidaya, stellt geräuschvoll sein 3/4 volles Glas mit Rum auf den Tisch und kippt von seinem Stuhl.
  7. "Na dann ist doch alls geklärt:", meint Obi nuschelnd. "Wer auf uns mit großen Gessützen ballert hält sisch eh nich an die Spielregeln und kriegt deshalb die großen Gessütze zurück. Da sind Nullzonen Basarde von MCT genauso mit gemeint, wie irgendwelche Assassinen oder wahnsinnige Policlub Arschlöcher die unserem großen Freund hier n zweiten Darmausgang verpassen wollen." Er nickt zu Bass rüber. "Der ganze Rest wird am Leben gelassen. Und jetz will ich auch was von dem Rum haben, den ihr da die ganse Zeit rumreicht." Er streckt die Hand nach dem Rum in Valentins Hand aus, verfehlt sie aber und stolpert an ihm vorbei.
  8. [iC] Obi [N, AR] Carport, 18:30 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074 Obi gehört definitiv zu einem derjenigen, die am ablehnendsten reagieren. Er überlegt kurz und meint schliesslich: "Alles gute Punkte. Aber rein egoistisch betrachtet tun wir uns damit keinen Gefallen......" Er überlegt kurz. "Ein kleiner Vertrauensvorschuss: Ich habe Freunde bei Knight Errant. Als ich jünger war, habe ich auch das ein oder andere Mal mit ihnen zusammen gearbeitet." Er wartet kurz die Reaktion der anderen ab, bevor er fortfährt. "Die Zeiten sind vorbei, endgültig. Aber ich habe einiges darüber gelernt wie die andere Seite in diesem Spiel so denkt und handelt. Klar, sie werden dafür bezahlt dass auf sie geschossen wird. Aber der typische Star oder Knight wird auf den typischen Gangster zunächst mal mit nem Taser oder Gummigeschossen zielen. Weil der Mob, mit dem sie es normalerweise zu tun haben das auch tut. Die Mafia hat nen strikten Codex keinen Bullen umzulegen, zumindest die Mafia die in dieser Stadt was auf sich hält. Man bringt sich nicht ohne Grund einfach gegenseitig um. Ausser eben, man tut es doch......" Er blickt gedankenverloren zu Boden. "Wenn das passiert, dann gelten die Spielregeln eben nicht mehr. Und dann wird es schnell hässlich. Mehrere Zentralen suchen gezielt nach den Tätern, die Medien werden drauf aufmerksam, Phantombilder erstellt, ein Riesen Spektakel drum gemacht und die Bösen Buben werden am Ende gefasst und hinter Gitter gebracht um den besorgten Bürgern zu zeigen dass das System funktioniert. Es ist immer eine Frage des Kosten zu Nutzen Faktors. Wenn es Knight Errant, die Politik oder die Konzerne anfängt zuviel Geld zu kosten um die erschossenen Wachen zu ersetzen......dann werden wir entfernt." Er schaut wieder nach oben. "Und die Annahme, dass ihr nur lange genug untertauchen müsst um nicht gefunden zu werden ist falsch. Ihr kommt auf eine Liste. Und das nächste mal, wenn irgendwas auf euch hinweist, werden die großen Geschütze ausgefahren. Magische Analysen von Tatorten sind da noch eine der einfachsten Dinge. Solange ihr nicht genbehandelt seit, finden sie auch immer eure DNA. Klar der kram ist teuer, aber wenn man denen da oben genug auf den Sack geht, sitzt das Geld lockerer als ihr vielleicht glaubt. Von der Motivation eines Knights oder Stars einen Gefallenen Kameraden zu rächen ganz zu schweigen." Er fängt langsam an ein bisschen zu nuscheln, da er sein Bier wohl leer getrunken hat. "Der einzige Grund warum jeder einzelne von uns noch lebt ist, weil es zu teuer ist uns zu erschießen. Sorgt nicht dafür, dass uns am Leben zu lassen teuer für die wird."
  9. [iC] Obidaya [N, AR] Carport, 18:25 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074 "Du meinst so mit Ball hin und her werfen?", fragt Obi und grinst Walking Tree an. Er schüttelt den Kopf und wird wieder ernst. "Nein, sicher nicht. Ich meinte damit vor allem die DOs und DONTs dieser Zusammenarbeit, gerade weil wir vor kurzem schon das erste Ergebnis hatten, mit dem wir nicht alle zufrieden waren. Solange wir im Einsatz sind werde ich keinen Befehl hinterfragen, sondern handeln. Zögern ist gefährlich, daher keine Option. Allerdings will ich mir dessen sicher sein, dass derjenige der die Befehle gibt sich absolut im klaren darüber ist, was ich davon halte Zivilisten zu gefährden. Im übrigen ist mir das auch völlig egal wer die Befehle gibt beziehungsweise ob es überhaupt einer tut. Zielgerichtete Anarchie klappt auch ab und zu." Er wirft einen kurzen Blick zu Buddy. "Aber gemeinsame Spielregeln werden wir brauchen. Unter anderem das will ich geklärt haben. Aber erst nach dem Essen.", meint er und nimmt einen großen Schluck aus der Bierdose. Während das Soy-Fleisch auf dem Grill vor sich hin gart, nimmt er sich ein Messer und beginnt den Apfelkuchen zu zerteilen.
  10. Ist mir auch schon aufgefallen. Bin daher bisher bewusst nicht auf das Datum eingegangen bisher XD
  11. [iC] Oracle [N, AR] in Valentins Haus, 18:20 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074 "Ganz unrecht hat sie zwar nicht", meint Obidaya und nickt dabei mit dem Kopf in Richtung Walking Tree, "denn wir haben eine Veranstaltung hinter uns gebracht, bei der es Komplikationen gab und keiner von uns hat nen Kratzer abbekommen. Für mich hat die ganze Sache hier aber einen anderen Anreiz und der ist Teambildung. Ich glaube unsere Arbeitgeberin hat da noch mehr für uns und ich bin generell nicht abgeneigt das Team so beizubehalten. Es gibt da aber einige Dinge die ich für mich geklärt haben möchte und dazu eignet sich der heutige Abend ganz gut denke ich." Auf das Kommentar von Buddy schlägt er sich gegen die Stirn. "Ich sollte wohl meinen Kram auflegen, sonst esst ihr ohne mich. Unter der großen Plastikglocke befindet sich übrigens Apfelkuchen. Selbstgemacht und mit echten Äpfeln. Außerdem.....", sagt er und greift nach einem von Buddys Bieren, "steht auf diesem hier mein Name. Nach dem Essen können wir den Rest dann klären." Mit diesen Worten beginnt Obidaya etwas unbeholfen damit den normalen Grill anzumachen. Ohne Hilfe braucht er dafür seine Zeit, aber da aufgeben und hungrig sein keine Option ist, versucht er es so lange bis er an ist. Für Hilfe zeigt er sich dankbar. Wenn der Smoker geöffnet wird und der Geruch von gebratenem Fleisch um sich greift scheint er allerdings immer etwas auf Abstand zu gehen.
  12. Ich finde Jahr etwas unnötig das stimmt. Alles andere hingegen finde ich durchaus gut. Habe da aber auch keine Kohlen im Feuer wegen, schliesse mich daher allgemeinen Meinungen an.
  13. [iC] Oracle [N, AR] 23th Ecke 9th, 17:33 Uhr, 03. Nov. 2074 Das Summen des Kommlinks kommt zuerst. Oracle liest die Nachricht schnell durch und sendet schnell eine Empfangsbestätigung zurück, bevor er den Motor startet. Seiner Drohne gibt er den Befehl die Umgebung von Oben zu betrachten und legt sich den Feed direkt in die Cyberaugen. Wenn er schonmal eine gute Begründung dafür hatte eine Überwachungsdrohne über Valentins Nachbarschaft kreisen zu lassen, würde er sie auch nutzen. Irgendwie muss sie ja sowieso zu ihm zurück und auf sie zu Warten dauert ihm zu lange. Der Weg bis zum AR Marker ist wirklich nicht weit und nach kurzer Zeit sieht er auch schon Valentin vor seinem Tor stehen. Er fährt auf den Hof, stellt sein recht großes Auto zielsicher und platzsparend darauf ab und stellt den Motor aus. Aus dem inneren des Wagen hört man leise die letzten Klänge eines Minor Swings, bevor auch diese verklingen. Es dauert ein paar Sekunden bis sich die Türen des großen Wagens in Schiebetürmanier öffnen und Oracle rausgehüpft kommt. "Hey Valentin. Danke für die Einladung. Gib mir eine Sekunde, ich muss noch schnell ein paar Dinge holen." Oracle geht um den Wagen herum Richtung Kofferraum, öffnet diesen und stellt sich auf ein geschickt angebrachtes Trittbrett, welches es ihm ermöglicht auch die hinteren Teile des Kofferraums noch zu erreichen. Daraus hervor holt er einen Rucksack und einen rundlichen, undurchsichtigen Behälter aus Plastik. Mit seiner Umhängetasche sieht er so nun recht stark beladen aus, aber der Weg ist ja nicht weit. Der Kofferraum schließt sich selbstständig und Oracle geht rüber zu Valentin. Bevor dieser irgendwas sagen kann meint Oracle nur kurz: "Solange wir privat und außerhalb der Matrix unterwegs sind, nenn mich bitte Obidaya. Ich lege da Wert auf Trennung." Dann grinst er wieder und meint: "Ich hoffe ich bin nicht der Letzte? Habe mich zwar beeilt, aber die Nachbarschaft wollte mich nicht gehen lassen. Angst vor Überfällen brauchst du hier wohl keine zu haben, oder?" Wenn Oracle und Valentin im Garten ankommen ist auch dort das erste was er tut auf seinen Namen hinzuweisen.
  14. Bei Oracle: Gesundheitszustand: Gesund Gefühlslage: Gut gelaunt Ziel ist mundan Cyberware vor allem im Kopf und ein bisschen was an der Wirbelsäule. Essenz ist recht niedrig. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt nachdem er an einem etwas alkoholischem genippt hat: Leichte Auswirkungen von Alkohol.
  15. [iC] Oracle [N, AR] 23rd Avenue SE am Strassenrand, 17:30 Uhr, Sa. 03. Nov. 2074 Oracle hatte es satt immer wieder um den gleichen Häuserblock zu fahren auf der Suche nach dieser unauffindbaren Nummer 67. Da war keine umgeknickte Laterne und erst recht keine Gasse dahinter in die man hätte abbiegen können. Er war in seinen 23 Jahren viel rum gekommen, aber in Puyallup hatte er bis heute Schwierigkeiten irgendwas zu finden. Er beschloss die Sache anders anzugehen und schickte Valentin eine Nachricht. Nachdem die Nachricht abgeschickt war kramte er kurz in seiner Hosentasche und holte besagte FlySpy raus. Er aktivierte sie und stellte gedanklich eine Verbindung zu seinem HUD auf seiner Frontscheibe her, dann lies er das Seitenfenster ein Stück runter und sandte sie raus. In Sekunden war sie bis auf 15 Meter hoch geflogen und bat einen guten Überblick über die Strasse auf der er sich befand. Insgesamt bot die Wohngegend keinen schönen Anblick. Oracle schätzte, dass Sicherheit hier eher davon abhing wie man sich mit den örtlichen Gangs verstand als damit einen guten Draht zu KE zu haben. "Gordon würde mich auslachen, wenn ich mir meine Karre hier klauen lassen würde. Ich sollte Valentin fragen, wo ich sie am besten hin stellen soll.", dachte er bei sich. Die Strassen waren nass und die großen Pfützen auf ihr zeugten von verstopften Gullis oder einer generell überforderten Kanalisation. Im Wetterbericht war zwar kein größerer Platzregen für heute mehr angekündigt, aber er hatte zur Sicherheit trotzdem sein behandeltes Regencape dabei. Er sah damit zwar noch mehr wie ein Schuljunge aus als so schon, aber immerhin zerfraß ihm der saure Regen nicht seine Kleidung. Er schickte dem Clearsight Programm der Drohne ein Bild des Smokers, dass Valentin ihnen geschickt hatte und schaute an sich runter. Als er aus dem Haus gegangen war, hatte er das Gefühl gehabt underdressed zu sein, aber nachdem er sich die Gegend angesehen hatte in der Valentin lebt hatte er nun eher das Gefühl völlig overdressed zu sein. Er trug eine dunkle Stoffhose mit stabilem Gürtel und braunen impregnierten Stiefeln. Dazu eine zugeknöpfte Allwetterweste in Olivegrün mit passender Krawatte über einem einfachem Hemd. Ebenfalls in Olivegrün und dunklem Blau wurde des Gesamtbild von einer Umhängetasche und einem hüftlangen Mantel der nur am hohen Kragen geschlossen war vollendet. "Wenigstens kommt Walking Tree, da kann ich mir sicher sein nicht allzu sehr im optischen Mittelpunkt zu stehen. Egal was sie anhat.", dachte er und wurde dabei leicht rot. Er versank in Tagträumerei und beachtete dabei am Rande das HUD seines Wagens und sein Kommlink, in der Hoffnung das eines der beiden bald ein Ergebnis hervor brachte.
  16. Ja, tut es Ich habe einfach im editor das bild eingefügt mit hilfe des image buttons
  17. Beschreibung Obidaya Prince: Obi ist 1,58m groß, hat schwarze zurückgegeelte Haare, braune Augen, einen ausrasierten gepflegten Kinnbart und immer ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Von der Statur her ist er schmächtig gebaut und wirkt auf den ersten Blick eher wie ein Kind denn wie ein 20 Jähriger. Der Bart stellt Teil des Versuches dar, sich lästiger Fragen nach seinem Ausweis zu erwehren, welche immer kommen wenn er etwas alkoholisches bestellt. Dies geschieht mit teilweisem Erfolg, da er trotz seiner Statur ein markantes Gesicht besitzt. Insgesamt sind die Leute aber zunächst oft sehr verwirrt, was er durchaus zu seinem Vorteil zu nutzen weis. Seine Kleidung ist den Umständen angepasst und wechselt zwischen normaler, modischer Strassenkleidung, einem Urban Explorer Overall, einem Zoé Executive Suit und einem Chamäleonanzug. Nichts von den Kleidungsstücken ist schmutzig oder weist starke Gebrauchsspuren auf, da sie im freien oft von eine schweren Regencape vor den Einflüssen der Witterungen geschütz werden. Offene Waffen trägt er keine mit sich herum. Die Augen sind eindeutig als Cyberware zu erkennen, die Ohren bei genauem hinsehen ebenfalls. Eine Datenbuchse ist in seinem Nacken zu finden. http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/obi335e7c28uwp_thumb.jpg Sein Verhalten ändert sich, je nachdem in welcher Rolle er unterwegs ist. Dies ist keine gespaltene Persönlichkeit, sondern einfach der äußeren Umstände geschuldet an die er sich anpassen muss. Ist er einfach Obidaya Prince, mit Freunden in einer Bar oder in einem Club, so hat er oft das Gefühl nicht richtig ernst genommen zu werden. Deshalb lässt er sich eben auch schon mal auf ein Wett-saufen mit dem Troll ein, in der Hoffnung das genug Übung schon für eine gewisse Resistenz gegenüber dem Alkohol sorgt. Dies hat bisher ohne Ausnahme darin geendet das er komatös unter, über oder neben einem Tisch lag, auf dem ein fast leer getrunkenes Glas beliebigen Inhaltes stand und um den eine Gruppe Kollegen saßen, die vor Lachen keine Luft mehr bekamen. Die Geschichten, die er am nächsten Tag erzählt bekommt ignoriert er und hat immer eine Ausrede parat, warum gerade gestern er einen unfairen Nachteil hatte und es beim nächsten mal ganz anders sein wird. Insgesamt ist er aber eine sehr gesellige Figur. Wenn er unter seinem Pseudonym Central im Einsatz ist, so ist er immer physisch vor Ort. Dabei ist er hier vor allem als Beschaffer von Informationen zuständig. Er ist einigermaßen in der Lage Verhandlungen zu führen, kann sich durchaus auch mal mit einer Wache unterhalten und diese dadurch ablenken, hat leidliche Matrixsuche Fähigkeiten und natürlich auch hier immer eine Vielzahl von Drohnen am Leib, die er zum Auskundschaften nutzen kann. Sein Äußeres wird hier je nach Anforderung entweder durch den Chamäleonanzug bestimmt den er trägt wenn er nicht gesehen werden will, oder durch seinen Executive Suit, den er im umgekehrten Fall trägt. Er ist sich seiner Verletzlichkeit in diesen Fällen immer bewusst und versucht sich deshalb generell aus Schießereien heraus zu halten, kann im Notfall mit seiner Onotari Arms Violator aber auch den ein oder anderen Schuss abgeben. Sein Pseudonym Oracle nutzt er, wenn er als Armee von Drohnen agiert. Da er hier voll in die Matrix eingetaucht ist, legt er Wert darauf in diesem Fall auch nur mit diesem Pseudonym angesprochen zu werden um seine anderen Namen zu schützen. Hier ist er in seinem Element. Er ist so professionell wie er es nur sein kann und legt einen Ton an der gut zu einem HTR Team passen würde. Seine Drohnen sieht er als das an was sie sind: Werkzeuge. Sein Team und der Auftrag sind das was zählt. Deshalb zögert er nicht, diese in die Schußbahnen von Raketen zu steuern oder sie zurückzulassen wenn es erforderlich ist. Gefallen tut ihm das nicht, weshalb er sich als Obidaya Prince auch sehr darüber beschweren wird. Aber es nicht zu tun, steht außer Frage. Generell versucht er immer eine friedliche Lösung eines Konfliktes anzustreben. Er ist sich bewusst, dass der Sicherheitsmann der an der Tür Wache steht ebenfalls eine Familie hat, die seinen Verlust bedauern würde. Deshalb versucht er Wetwork Aufträge zu umgehen. Da das Leben und ein Run aber selten so laufen wie geplant, tut er was er tun muss. Und ertränkt die Ergebnisse seiner Arbeit zur Not in der nächsten Bar.
  18. Kurze Frage: sollen wir wir Sam eine Beschreibung in den ingame thtead rein tun? Oder besser ein extra thtead und da drauf verlinken?
  19. Ich finde das Intro gut und Oracle ist auch passend dargestellt. Monatslohn stimme ich narat zu, das sehe ich ähnlich. 5000 würde nicht Mal im Ansatz reichen um einen Krankenhausaufenthalt zu bezahlen (bauchschusswunde, 2 Wochen krankenhaus, 400€ pro Tag, insgesamt 5600€), geschweige denn eine verloren gegangene Drohne zu ersetzen(12000€). Der Plan sah wahrscheinlich vor, dass in dem Lastwagen keiner mehr sitzt wenn er explodiert. Da bei shadowruns selten alles läuft wie geplant, müsste eben improvisiert werden. Was muss, das muss. Sie kann ja sich ja im Anschluss angemessen drüber aufregen. Oracle wird es auch nicht gern getan haben.
  20. Oracle, Obidaya oder Obi im privaten Umfeld, Charisma 4: Das erste was man von Oracle wahrnimmt ist sicherlich das Geräusch seiner Ankunft. Dies tritt in Form eines lauten Röhrens von einem Verbrennungsmotor auf, eingebettet in eine Hülle aus Metall, Plastik, Glas, dem amerikanischem Traum und dem Bedarf etwas zu kompensieren. Dreht man sich zu dem Geräusch um, so sieht man ein matt silbernes Musclecar auf sich zukommen, welches auf den ersten Blick schon vor 100 Jahren nicht allzu fremd auf den Strassen gewirkt hätte. Viel zu groß, viel zu massig und mit viel zu sauberen Felgen. Ein zweiter Blick offenbart allerdings, dass es sich hierbei nicht um ein 100 Jahre altes Artefakt handelt, sondern um einen Mercury Cruiser, ein Standartmodell welches sich oft auf den Strassen Seattles finden lässt. Nachdem der Motor abgestellt ist passiert erstmal einige Sekunden gar nichts. Allerdings hat man nun die Chance dem Zusammenspiel einer Trompete, eines Klaviers und einem Bass zu lauschen, welches aus dem Inneren des Wagens dringt. Dann schieben sich die Türen des Wagens nach innen und heraus hüpft beschwingt ein kleiner Mann. Da er dabei wirklich einen kleinen Hüpfer macht, wirkt er zunächst wie ein Kind, aber das vertraute Grinsen von Obi ist kaum zu verwechseln. Er winkt kurz zur Gruppe rüber und geht während sich die Türen schliessen Richtung Kofferraum des Wagens. Von dort holt er einen großen Rucksack welchen er sich über die Schulter wirft und einen großen Behälter, den er unterm Arm trägt. Mit diesen Utensilien macht er sich auf den Weg zur Gruppe. Er trägt normale Strassenkleidung ohne Besonderheiten, aber doch im Sinne der aktuellen Mode. Sein schwarzes Haar ist wie immer nach hinten gelegt und sein Bart gepflegt und gekämmt. Sein AR-Profil verrät sein Alter und als Kommentar steht direkt darunter das gewohnte: „Frag ruhig nach, wenn du es nicht glaubst.“ Ansonsten offenbart es, dass er gestern im Stuffershack einkaufen war und dabei einen Aztec-Aktionsgutschein genutzt, bei der er 4 Soysteaks zum halben Preis bekommen hat. Das Angebot ebenfalls einen solchen Gutschein zu bekommen ist direkt mit dieser Nachricht verknüpft. Als er bei der Gruppe ankommt baut er sich vor den ausnahmslos größeren Gestalten auf und deutet mit dem Kinn auf das Gefäß in seiner Hand. „Apfelkuchen wie meine Mom ihn gemacht hat. Hat ewig gedauert an brauchbare Äpfel zu kommen, aber ich denke das dürfte es wert gewesen sein! Wehe ihr sagt er schmeckt nicht. Ist das einzige was ich Backen kann und eines der wenigen Dinge mit dem ich bei Frauen landen kann. Mein Ego würde das sicher nicht verkraften.“ Dabei grinst er schelmisch.
  21. Hey freut mich dich dabei zu haben. Ich schreibe gerade an meiner Ankunftsbeschreibung, kommt im verlauf des abends
  22. Nicht falsch verstehen, Walking ist eine moderne Indianerin und Traumreisen sind mit den Besatzern ohnehin nicht. Ausflug ist auch eher schwierig, die erwachte Wildnis weiter weg vom Plex ist richtig gefährlich. Auch wenn Blondie mit den Wimpern klappert? Eben welche Farbe für die direkte Rede verwendet wird. Gut, Obi dürfte wirklich ganz klassisch als Besatzer zählen Doch, wenn Blondie mit den Wimpern klappert wird er schon versuchen sie zu beeindrucken. Allerdings zählt das dann Anfangs kaum als Training, sondern eben als Versuch sie zu beeindrucken. Verstanden. Ich sichere mir direkt mal ne Farbe
  23. Stellt euch Obi wenn er nicht als Drohnenschwarm unterwegs ist mal eher wie nen halbstarken vor. 158cm groß und versucht immer jedem zu imponieren (Komplexe). Sicher er kann ganz gesellig sein, aber auf nen spirituellen Jagdausflug würde man ihn weniger mitnehmen schätze ich. Schiessübungen und so macht er alleine, ähnlich wie Bass. Wenn eine leere Bierdose im Spiel ist, ist seine Trefferquote gleich 0 und er wahrscheinlich sowieso bewusstlos. Ich wäre für einen BBQ-Abend auch zu haben. Was meinst du mit Farben?
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