Wir haben das bei uns auch probiert, folgendes kam dabei heraus: DEVICE = GERÄT ist in diesem Fall auch ein Kommlink! (oder ein elektrischer Nasenhaarschneider) MODULE: Multidimensional Coprocessor, Overwatch Mask, Pogram Carrier, Self-Destruct, Vectored Signal Filter Ein Program Carrier wiederum kann ein Programm ausführen, das – üblicher Weise – nur auf einem Deck (und dann PERMANENT) läuft Man kann mit einem Modul Programme, die sonst nur auf Decks laufen, auf einem KL laufen lassen – aber auch nur ein einziges! Ist ja eine „aufgepropfte“ Hardwarelösung RAW also kein Problem Ein Agent benötigt RAW einen Programmplatz. Also kann ein Agent RAW auf dem Program Carrier Modul laufen Spieler sind ja aber immer oberpfiffig, wenn es um das ausloten von technischen Regelfragen geht. Also die völlig naheliegende Idee, auf dem program carrier die Virtuelle Maschine laufen zu lassen: 2 Programme zum Preis von einem – BINGO! Aber ÄTSCH, dem hat die Entwicklerriege einen deutlichen Riegel vorgeschoben: D. H.: Virtuelle Maschine benötigt die Hardware eines Decks, sonst funzt da gar nichts RAW also unmöglich! Mit zusätzlichem Dongle, App und modifiziertem Matrixattribut kann man – völlig Regelkonform - ein improvisiertes Light-Deck zusammenbasteln. Wenn man die gebotenen Optionen konsequent ausreizt, steht der Aufwand jedoch in keiner ökonomischen Relation zum Nutzen: Ein Turbolader macht auch aus einem Moped noch lange kein Rennmotorrad Für die RICHTIGE Matrixaction benötigt man immer noch zwingend ein Deck. Und wenn ein Decker seines individuell nach den DT-Regeln aufmotzt, dann wird es endgültig ad absurdum geführt, ein KL auf Deck umzustricken ;-)