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Teo

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  1. Für meine Spielgruppe sind Oneshots weit überwiegend interessant; zu Gründen wurde m.E. an anderer Stelle bereits ausreichend gesagt, daher 1.) 6 Oneshots 2. und 3.) das originale Lovecraft-Setting (USA, 20er) ist für mich einfach unwiderstehlich und genießt daher meine Hauptaufmerksamkeit. Es darf natürlich gerne auch mal Abwechslung geben (dann idealerweise im Oneshot).
  2. One Shots und vorgefertigte Investigatoren sind toll ! Warum? Weil sie einen zeitsparenden und stimmigen Einstieg ins Abenteuer ermöglichen und Zeit in der Lebensrealität unserer Gruppe ein echter Engpass ist. Weil sie, wenn gewünscht und mehr Zeit verfügbar ist, ggf. auch auf eine bestehende Gruppe angepasst werden können (so selbst praktiziert bei "Verderbliche Verse"). Lange Kampagnen würde ich unheimlich gerne spielen wollen, tatsächlich ist das für uns kaum machbar. Ich (der Spielleiter) kaufe gerne die Abenteuerbände und habe Spaß beim Lesen ganz unterschiedlicher Geschichten und Ideen. Gespielt wird dann das was für uns am besten passt - den meisten Spaß verspricht. Also aus meiner Sicht: One-Shots mit Investigatoren gerne mehr!
  3. Verderbliche Verse! Kurz und knackig aufbereitet, ermöglicht eine tolle lovecrafteske 20er-Jahre Stimmung mit abwechslungsreicher Handlung. Die oftmals bemängelte fehlende Verbindung der Charaktere zur Handlung, kann durch Spielleiter-Anpassung und eigene Investigatoren zurecht gerückt werden. Bei uns war es z.B. der örtliche Feuerwehrmann (Spieler-Investigator) und Kumpel des gerade überlasteten Ortspolizisten (NPC), gleichzeitig Cousin eines weiteren Investigators, dessen gewachsene Investigatorengruppe im Ort weilte.
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