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KickCraft

Cthulhu Insider
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Posts posted by KickCraft

  1. ...und wie war das mit "Allein gegen die Flammen"? Gab es das immer noch nicht in der Loot Chest?

    Ich schaue eigentlich regelmäßig deswegen auf deren Seite nach und bislang habe ich noch nichts davon gesehen.

    Wirklich schade, dass sich die Veröffentlichung so unnötig verzögert. Gerade in Lockdown-Zeiten eigentlich genau das Richtige, um neue Spieler zu gewinnen.

     

    Bleibt die Hoffnung, dass Pegasus das mit Lootchest so ausgehandelt hat, dass eine eigene Veröffentlichung unabhängig von einer erfolgten Nutzung durch Lootchest möglichst bald erfolgen kann (und auch wird).

    • Like 1
  2. Wow, neben "Halloween" der zweite Titel, der nach gerade mal einem Quartal schon OOP ist. :o

     

    Ich werte es mal als gutes Zeichen dafür, dass das Interesse an CTHULHU sehr groß ist.

    Ich hoffe, dass das für den Verlag auch ein starkes Zeichen ist, vielleicht die Auflagen zu erhöhen.

    • Like 2
  3. PODs sind natürlich ein Ersatz (für mich zwischen Buch und pdf stehend).

    Im Hinblick auf die in "Spaß mit eBay" gezeigten krassen Fälle von Wucher sehe ich als Käufer in den PODs schon eine willkommene Abhilfe.

     

    Ich hoffe andererseits auch, dass die Möglichkeit von PODs nicht dazu führt, dass Auflagengrößen trotz vorhandener Nachfrage nicht mehr steigen oder verlagsseitig womöglich reduziert werden.

    Wie richtig angemerkt trägt der Verlag das Risiko, wenn eine Auflage zum Ladenhüter wird - daher ist ein Abwägen nachvollziehbar. Andererseits ist der (für unser Hobby aus meiner Sicht sehr wichtige) Fachhandel bei PODs außen vor und schaut in die Röhre, wenn Titel "regulär" nicht mehr lieferbar sind.

    • Like 6
  4. Es ist zwar kein wirklich langes oder kampagnenartiges Abenteuer (eher Einsteiger-freundlich), aber es ist atmosphärisch und hat nette Elemente wie Geistererscheinungen und "Rückblenden" auf vergangene Ereignisse, die die Investigatoren dann (im besten Fall) wieder zu einem logischen Gesamtbild zusammensetzen können:

    "The Saturnine Chalice" aus "Dead Light and Other Dark Turns".

     

    Bislang allerdings noch nicht auf Deutsch erschienen.

     

    https://www.chaosium.com/dead-light-and-other-dark-turns/

    • Like 1
  5. Unabhängig vom Berlin-Band (auf den ich mich schon sehr freue) ...

     

    Vielleicht wäre Berlin in den 1920ern als größere Karte (und dann auch zumindest teilweise mit Straßennamen) ein Kandidat für ein solches Paket - falls es irgendwann einmal kommen sollte:

     

    https://foren.pegasus.de/foren/topic/32382-cthulhu-landkarten/?do=findComment&comment=592616

     

    (Es ist ja die Zeit des Wünschens.  ;))

    • Like 3
  6. Chaosium baut seine "Alone Against ..."-Reihe mit CoC Solo-Abenteuern aus.

     

    - 86 Seiten (schwarz-weiß)

     

    Link zur Produktseite:

    https://www.chaosium.com/alone-against-the-tide-pdf/

     

     

    Bin gespannt, ob/wann bei uns nach "Allein gegen die Dunkelheit" noch mal ein Solo-Abenteuer kommt.

     

    [Die damals angekündigte Veröffentlichung von "Allein gegen die Flammen" über Lootchest hat meines Wissens leider immer noch nicht stattgefunden.]

    • Like 3
  7. Rezension zu „Das Weinen der Frau aus den Hügeln“ bei PnPnews

     

    https://pnpnews.de/rezension-cthulhu-das-weinen-der-frau-aus-den-huegeln/

     

    Klingt auf jeden Fall spannend und hört sich wie eine interessante inhaltliche Abwechslung an.

    Bemerkenswert ist, dass zumindest das PDF als vollfarbig beschrieben wird (für ein Softcover ja ungewöhnlich).

    • Like 1
  8. Hardcover-Bände werden im PoD leider nicht ebenfalls als Hardcover erscheinen. Grund dafür: Die Druckerei bietet das benötige Buchformat nicht für Hardcover an und wird das auf absehbare Zeit auch nicht ändern.

    Statt die Hardcover also eventuell weitere Jahre zurückzuhalten, machen wir uns jetzt erstmal daran, die Titel als Softcover-PoD verfügbar zu machen.

    Würde dann ehemals farbige Hardcover beim PoD als farbige Softcover neu aufgelegt oder würden sie auf schwarz-weiß konvertiert?

  9. :lol: Sag bescheid, wenn du das geändert hast. 

     

    Muss mich da sonst auch dransetzen, da wir nur Naturwissenschafftler sind und sowohl einer meiner Spieler, als auch ich Chemiker sind :lol:

    Mach ich, kann aber noch was dauern. :lol:

     

    Nachdem sich hier so erschreckend viele vom Fach geoutet haben: Es gab im letzten Jahr von der GDCh einen ganz netten Rückblick zu dem Thema:

     

    https://www.gdch.de/fileadmin/downloads/Service_und_Informationen/Presse_OEffentlichkeitsarbeit/Bilder/PSE-Jahr/Wolfgang_Hoenle_Stiftung_PSE_Broschuere.pdf

    • Like 2
  10. Ich hoffe trotz des Fehlers, dass das Rätsel Spaß macht und sich chemisch Bewanderte nicht zu sehr dran stören. 

     

     

     

    Da bin ich sicher. Habe das Abenteuer bislang nur quergelesen, gefällt mir aber sehr gut.

     

    Für meine Gruppe werde ich das Handout vermutlich neu gestalten, da wir gleich mehrere Naturwissenschaftler drin haben und ich befürchte, dass sie die enthaltene Version auf die falsche Fährte bringt - wie ich meine Leute kenne, werden sie den "Anachronismus" als einen Riss im Raumzeitkontinuum o.ä. deuten.   :D

    Wichtig ist ja, dass der für das Rätsel relevante Teil des PSEs die länger bekannten Elemente betrifft und die ganzen späteren Perioden hierfür nicht relevant sind. Also klappt auch die Dekodierung.(

  11. BOCHOLT:

     

    Spielebude Bocholt
    Nordstr. 32 - 34
    46397 Bocholt
    Telefon: 02871-2921801
     

    Ende Oktober 2020 in neue (größere) Räumlichkeiten umgezogen. Obwohl der Schwerpunkt eher auf Brettspielen und Tabletops lag und zuletzt auch "gewöhnliches" Spielzeug im Sortiment vertreten war, sind die aktuellen CTHULHU-Publikationen in der Rollenspiel-Ecke immer gut vertreten.

    • Like 2
  12. Vom Gefühl her würde ich sagen: Viele der neueren (und gut bewerteten) Cover zeichnen sich durch eher konrete Motive mit Einzeldetails aus. Schaut man sich z. B. "Grenzland" oder "Halloween" an, gibt es hier richtig viele tolle Einzelheiten zu entdecken und die Fantasie des Betrachters beginnt unweigerlich zu arbeiten ("Wie hängt das alles wohl zusammen?").

     

    Bei älteren Motiven gab es häufig einen Fokus auf ein eher generelles Motiv (Lokomotive, Auge, Schiff) oder es handelte sich um abstrakte Motive (wie Terror America / Germanicus). Letzteres gilt auch für die beiden Kamborn-Titel, die mit ihrer Schach-Anspielung auf mich so abstrakt wirkten, dass ich damit wenig anfangen konnte.

     

    Auf jeden Fall ein sehr positives Zeichen, dass die aktuellen Sachen so gut abschneiden.

    • Like 3
  13. Hat schon jemand das zweite Abenteuer gelesen oder früher vielleicht mal gespielt? Hätte da eine Frage (besser in Spoilertags gepackt):

     

     

    Die Szene in der Bar lässt mich etwas ratlos zurück. Wer ist der adrette Gentleman und wer ist der ominöse Edgar, dem man die Papiere bringen soll? Soll das Edgar Allan Poe sein? Ich habe das Gefühl, dass mir da irgendwie der Aha-Moment entgeht. Mir ist bewusst, dass man die Szenerie auch problemlos anders gestalten kann, hat da jemand spontan Ideen?

     

    Wir haben das Abenteuer an Halloween gespielt (auch wenn wir nicht fertiggeworden sind). Ich habe es so gedeutet:

     

     

    Für mich war "Edgar" ein Pseudonym für George Edgerton. Auch der Loa nennt ihn ja "Eddie". Um es auf die Spitze zu treiben, habe ich es so interpretiert, dass die Investigatoren Edgerton im Jahre 1840 Dokumente überbringen, die ihm helfen, seine okkulten Fähigkeiten erst zu entwickeln. Tragischerweise machen sie ihn dadurch erst zu der Bedrohung, die er in der Gegenwart darstellt.

     

    • Like 2
  14. Was meint ihr?

     

     

    Das ist glaube ich eine sehr schwer zu beantwortende Frage. Grundsätzlich kann man Preise ja auf verschiedene Arten bestimmen, z.B. über eine Rechnung "Herstellkosten + Margen" oder über eine Betrachtung des (vermuteten) Wertes am Markt.

     

    Letzteres könnte man so überschlagen: Wie hoch ist der "Wert" des Abenteuers im Vergleich zum Wert der 6 Bögen für das Abenteuer? Betrachtet man den Aufwand für das Abenteuer (Autor, ggf. Übersetzung, Lektorat, Korrektorat, Bildredaktion, Grafiker, Layout), wird dieser wohl signifikant höher sein und ein Faktor 20 wäre wohl eher untertrieben (d.h. das "Selbsterstellen" des ganzen Abenteuers wäre für jemanden 20x so aufwendig wie das Ausfüllen der Bögen). Zweite Frage wäre "Was kostet das Abenteuer"? Ein Softcover-Band mit 2-3 Abenteuern liegt bei 10 EUR und ein Abenteuer kostet also zwischen 3,33 EUR und 5 EUR. Mit dem Faktor 20 dürften die 6 Bögen also 17 bis 25 Cent kosten.

     

    Das erstere ist für einen "Außenstehenden" kaum abzuschätzen (internen Abläufe und Erwartung unbekannt). Vermutlich (viel zu) naiv betrachtet wären die Arbeitsschritte mindestens das Erstellen der Dokumente, das Hochladen der Datei und vermutlich noch mindestens eine weitere arme Socke, die die erstellten Dokumente sammeln und richtig zuordnen muss, um dann den korrekten Auftrag zum Hochladen weiterzugeben. Gefühlt ist der Schritt "Erstellung" (also Ausfüllen der Vorlage) der arbeitsintensivste und die anderen sollten im unteren einstelligen Minutenbereich liegen (das mag aber auch eine Fehleinschätzung sein). Geht man davon aus, dass alle Arbeitsschritte in Summe eine Stunde ausfüllen (wobei vielleicht 55 min davon die Erstellung sind) und der Stundenlohn 50 EUR beträgt, enstünden Kosten von 50 EUR. Die Frage ist dann, wieviele Leute das Dokument kaufen würden. Jetzt kommt die Auflagenhöhe ins Spiel (Print + PDF). Nehmen wir hier mal 2500 an und dass jeder zehnte Käufer des Abenteuers die Bögen kaufen würde, wären die Kosten bei 20 Cent pro Download gedeckt.

     

    Das sind jetzt vermutlich zu viele (falsche) Annahmen drin, aber man kommt halt in Bereiche, wo man davon ausgehen kann, dass sie für den Verlag zu uninteressant sind, um das noch weiterzutreiben.

     

    Ein weiterer Punkt ist hier aus meiner Sicht auch noch sehr wichtig: Bei einem kostenpflichtigen Dokument (egal, wie hoch der Preis ist) wäre das einfache Weiterleiten an die Spieler nicht mehr möglich. Was bei einem kostenfreien Dokument wohl eher unproblematisch ist, wäre dann ein No-Go (da der Urheber um seine Einnahmen geprellt würde). Dann brächte das Dokument aber keinen Mehrwert mehr, denn der eigentliche Nutzen (gerade in Corona-Zeiten) wäre ja, dass der Spielleiter "mal eben" die fertigen Charaktere elektronisch an seine Spielgruppe verteilen kann.

     

     

    Mein Gefühl ist, dass es sich im Prinzip zwei Fragen dreht:

    a ) Gäbe es auch für eine "Übergangslösung" Freiwillige, die sich für die Dokumentenerstellung opfern würden?

    b ) Wären die in Redaktion/Verlag erforderlichen Arbeitsschritte abseits der eigentlich Dokumentenerstellung so überschaubar, dass diese ohne Entlohnung erbracht werde könnten?

     

    Bei (a) ist mein Gefühl, dass dem so ist (und viele ausgefüllte Dokumente auf den Festplatten der Spieleschaft bereits schlummern). Frage ( b ) kann nur durch Redaktion/Verlag beantwortet werden, und auch ein "Nein" ist hier natürlich völlig legitim.

  15. Naja was die Charackterbögen angeht, könnte man das Digital Auslagern. Also Datenbank mit einer PDF Ausgabe, als Download.

    An sich kein Hexenwerk, wohl aber eine Menge Arbeit, wenn man alles miteinander vereinen will.

    Also welches Setting  (1920, Pulp, Gaslight ...)

    Welches Skillset (anhängig vom Setting)

    Welche Version (pre 7th oder 7th)

    Beschreibungen ...

     

    Ich weiss nur nicht, ob man das Geld, dass man in die Entwicklung stecken müsste wieder raus bekommt. Denn ich glaube, dass die meisten Spieler und Spielleiter nicht bereit sind, dafür zu zahlen.

    :-)

    Das wäre natürlich eine Deluxe-Version für Situationen, bei denen man aus einer riesigen Datenbank spontan einen passenden Investigator suchen möchte. In der Tat wäre das sehr aufwendig und in der Realisierung fraglich.

     

    Ich denke aber, für die allermeisten wäre es doch schon eine deutliche Erleichterung und völlig ausreichend, wenn man die entsprechenden Charakterbögen zu dem jeweiligen Abenteuer einfach bei den Downloads zu der entsprechenden Veröffentlichung einstellt. Keine neue Entwicklung, keine Datenbank (existierende Plattform DriveThruRPG wie bei allen anderen Handouts auch), kein großer Aufwand - aber aus meiner Sicht großer Nutzen.

    • Like 2
  16. Kaufmännisch: der Platzbedarf halbiert sich - das Buch wird dweniger dick (bzw. der Platz kann mit anderen sachen gefüllt werden)

    Praktisch: Es erfordfert im layout einen geringeren Aufwand, als vollständige Bögen zu erstellen.

    Psychologisch: Wer möchte, kann die Infos auf einen Charakterbogen übertragen und so die persönliche Bindung zu dem Investigator intensivieren.

     

    (Aber Zusatzinfo:

    Eines Tages wird die Webseite Cthulhu.de die Möglichkeit bieten, eigene Inhalte dort hochzuladen; ein sehr interessantes Element werden dann ausgefüllte Charakterbögen sein).

     

     

    Ich kann die ersten beiden Gründe aus Sicht der Verlages nachvollziehen. Beim dritten Punkt sehe ich es anders, denn das stupide Abschreiben von Werten kostet einfach Zeit und bietet (abgesehen von der Wahrscheinlichkeit von Übertragungsfehlern) aus meiner Sicht keinen wirklichen Nutzen für Spieler oder Spielleiter.

     

    Wäre es nicht möglich, entsprechende Dokumente (analog zu den Audio-Handouts) einfach über pegasusdigital mit anzubieten? Zumindest, bis die Webseite Cthulhu.de steht [ich gehe aufgrund der Formulierung "eines Tages" mal davon aus, dass das nicht in direkter Zukunft geplant ist]?

     

    • Like 4
  17. Das Setting finde ich sehr interessant, aber 416 Seiten? Puh, das ist eine ganze Menge Holz. Auf Deutsch entsprächen das vermutlich 500 bis 600 Seiten. Das wäre mir für eine Kampagne viel zu viel. Ich habe leider den Eindruck, solche Produkte entstehen nicht für den Spieltisch, sondern nur für das Regal.

    Das ist in der Tat eine Menge Material. Was mir hier aufgefallen ist, war, dass alleine die (frei downloadbaren) Karten für den Spielleiter, die Handouts für die Spieler plus die vorgefertigten Investigatoren in Summe über 100 Seiten ausmachen.

    Die Frage ist natürlich, wieviel von den restlichen 300 Seiten wirklich das eigentliche Abenteuer sind, das man dann "durchspielt", und wieviel auf allgemeine Hintergrundinformationen, Tabellen zum Nachschlagen etc. entfallen.

     

    So oder so: Es wird wohl kein Abenteuer sein, dass man an fünf Spielabenden durch haben wird.

    • Like 2
  18. Kampagne, die in Asien spielt (1920er)

    • behandelt offenbar Mysterien aus dem Raum Zentralasien und Nordindien
    • 416 Seiten (farbig)
    • "Mature Content"-Warnung (angeblich wegen Bezug zu Sex und Kannibalismus; gerade ersteres wird wohl aus europäischer Sicht nicht ganz so kritisch sein)
    • mit Angaben zum (optionalen) Spiel mit Pulp-Regeln
    • Landkarten und Gestaltung der Handouts sehen schon mal vielversprechend aus

     

    Direkter Link:

    https://www.chaosium.com/the-children-of-fear-pdf/

     

     

    Bin gespannt, ob dieser Band bei uns Chancen auf Veröffentlichung hat (Wildwest und Australien haben es ja bislang leider nicht geschafft ...).

    • Like 3
  19. Ich habe da eher Probleme mit dem Lesen von den Handouts auf S. 21 und 22 im Buch. Die Flecken machen das doch etwas schwierig, das ganze zu entziffern. (Die digitalen Handouts habe ich mir noch nicht angeschaut - möglicherweise sind die lesbarer.)

    Ich denke, die Ursache ist dieselbe wie bei den "unterbelichtet" wirkenden Fotos: Die mittleren Graustufen erscheinen im Druck dunkler als vermutlich beabsichtigt (zumindest dunkler, als sie in der elektronischen Version auf dem Bildschirm erscheinen). Bei den Fotos gehen hierdurch Details verloren, beim Handout leidet die Lesbarkeit.

    • Like 2
  20. Im Pegasusshop steht Grenzland auf „Vorbestellen“. Ich hoffe, da wurden genug Exemplare gedruckt ;-)

    Jetzt ist der Titel als "sofort versandfertig" angegeben. Und auch von meinem Händler vor Ort kam heute die Nachricht, dass er es auf Lager hat.

    Dann kann es ja bald losgehen ...  :D

    • Like 1
  21. Mir gefällt dieser Abenteurband ziemlich gut, da das Setting bislang unverbraucht ist und das Spiel als Kinder auch mal für eine neue Perspektive sorgt. Ich würde mich jedenfalls über mögliche Nachfolge-Bände freuen. :)

     

    Ich plane, an Halloween das zweite Abenteuer ("Schule der Toten") mit meiner Gruppe zu spielen. Hierbei ist mir eine Sache nicht klar geworden, wie der Autor sie gemeint hat:

     

     

    In der Bar (S. 38) fordert der "Gentleman" als Gegenleistung für seine Hilfe, dass einer der Investigatoren in der Bar bleibt. Wie ist das gemeint? Soll er nur dort bleiben, solange die anderen ins Jahr 1840 reisen, oder für den Rest seines Lebens? Ersteres wäre jetzt nicht wirklich dramatisch, aber letzteres ist für den betroffenen Spieler ja irgendwie frustrierend, wenn er aus dem Abenteuer "raus" ist und nicht mehr wirklich daran teilnehmen kann. Ich hatte mich gefragt, ob der Betroffene Investigator vielleicht mit dem Gentleman den Platz tauscht und der betreffende Spieler ab dann den Gentleman übernimmt (ähnlich wie dieser den Platz mit dem Barkeeper getauscht hat) und die anderen im weiteren Verlauf der Geschichte begleitet. Das könnte dann auch interessant werden, wenn der Geist des Gentleman später im Körper des Teenagers erwacht.

     

     

    Wie habt Ihr die Stelle verstanden?

     

     

    Eine andere Sache ist mir noch optisch aufgefallen: Viele Bilder erscheinen mir hier im Druck sehr dunkel . So lässt sich z. B. auf den Seiten 12, 16 oder 24 außer schwarzen und weißen Flächen wenig erkennen. Schaut man sich das Bild von S. 24 im Download-Handout an, erkennt man da deutlich mehr.

    Da kann die Redaktion vermutlich wenig dran machen, aber vielleicht kann der Verlag das für zukünftige Softcovers an die Druckerei zurückspiegeln?

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