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mvdf

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  1. Wie ich bereits hier (https://foren.pegasus.de/foren/topic/31706-mit-dem-grauen-leben/) angedeutet habe: Der Bereich zu den Begegnungen mit Wesen des Mythos ist mir zu klein. Die Regel "Mit dem Grauen leben" wird derzeit auf dem Bogen nicht wirklich unterstützt. Hier sollte man angeben können, wie viel STA man zu dem Wesen etc. bereits verloren hat und wie viel STA maximal möglich sind. Für Oneshots ist das nicht wirklich notwendig, aber für Kampagnen wäre das praktisch. Und in diesem Fall würden auch drei Zeilen nicht reichen. Wenn die Begegnungen so viel Raum einnehmen könnten wie die Ausrüstung, wäre das prima. (Wobei natürlich die Frage aufkommt, was dann stattdessen gekürzt werden kann. Nicht, dass CThulhu die Ausmaße wie bei DnD oder DSA einnimmt...)
  2. Monatlich findet in der Kölner E-Sports-Bar Meltdown ein Pen & Paper Abend statt. Hier sind Rollenspiel-Anfänger genauso willkommen wie erfahrene Rollenspieler auf der Suche nach Abwechslung oder würfelwütige Spielleiter. Am Dienstag, 9. April, ist es wieder soweit. Und auch ich bin hier als Spielleiter dabei. Aber ich bin nicht allein: Drei parallele Cthulhu-Runden spielen an einem gemeinsamen Szenario. Das wird ein Spaß!  :D

     

    Kurz zur Info: Das Meltdown öffnet die Pforten zwar um 18 Uhr, die Liste zum Eintragen in die ganzen Spielrunden wird aber erst gegen 18:30 Uhr ausgelegt. Zuvor gibt es eine kleine Übersicht über die angebotenen Systeme. Kommt vorbei! Mehr Infos zum Event hier: https://www.facebook.com/events/307137783313012/ 

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  3. Ich würde sie auch nur in einer Kampagne einsetzen und nicht in One-Shots. Ich werde die Regel beispielsweise in meiner nächsten regelmäßigen Runde anwenden. Ich denke, man sollte auch drauf achten, die Spieler nicht die "richtigen" Namen der Kreaturen aufschreiben lassen, sondern "fischähnliche Menschen" statt Tiefe Wesen oder "Amorphe Gallertwesen" statt Schoggothen.

     

    Das sowieso. Im Zweifel nur "Ding" aufschreiben lassen. 

     

    Gibt es denn noch weitere Meinungen dazu? Würde mich echt interessieren, wie es noch andere sehen? (Da fällt mir ein, es gab schon lange keine Umfragen mehr.  :lol: )

  4. Ich weiß nicht, ob es das schon in vorherigen Versionen von Cthulhu gab, aber in Edition 7 zumindest gibt es die sogenannte Regel "Mit dem Grauen leben" (s. GRW, S. 156f). Hiermit lassen sich die STA-Verluste deckeln, sofern es sich immer um dieselbe Art von Grauen handelt.

     

    Ich mag diese Regel, merke jedoch auch, dass diese im Spielgeschehen (vor allem mit unerfahrenen Mitspielern) eher umständlich ist. Es gibt dazu keinen geplanten Bereich auf dem Charakterbogen; man muss nebenher Buch führen, was man schon erlebt hatte und dennoch zusätzlich die STA im entsprechenden Bereich auf dem Bogen abziehen. Und wenn ich z. B. auf Convention etc. mal spiele statt zu leiten fällt mir auf, dass die wenigsten Spielleiter mit dieser Funktion arbeiten. Kein Wunder: Da spielt man stundenlang auf eine düstere Situation hin, sieht auf einmal das geheimnisvolle, geschuppte Wesen mit dem extremen Fischgeruch und muss erstmal ein paar Würfe, Rechnungen, Notizen vornehmen, bevor die Schilderung des Grauens (und der möglichen Anfälle) beginnen kann. Das kann möglicherweise kurz den Wind aus den Segeln der Immersion nehmen. Nicht tragisch, aber da das Aufbauen der düsteren Atmosphäre am Spieltisch eh schon kein Zuckerschlecken ist, ist ein solcher Dämpfer eher weniger zu gebrauchen. 

     

    Ihr merkt also: Ich bin zwiegespalten. Ich liebe diese Regel und doch habe ich meine Probleme damit. Also meine Frage an euch da draußen: Wie handhabt ihr das? Wie ist eure Meinung zu der Regel? Habt ihr Tipps? Ich freue mich auf eure Antworten.

    • Like 1
  5. Hallo zusammen,

     

    ich habe eine Frage zu den Handout-Dateien, die es (erfreulicherweise) zum Download bei Pegasus gibt. Wäre es evtl. möglich, in Zukunft alle Dateien, die zu einer bestimmten Veröffentlichun gehören, in einem einzigen Archiv (z.B. ZIP-Datei) zusammenzufassen? If frage deswegen, weil es mitunter relativ viele einzelne Dateien sein können (z.B. bei "Pforten in die Finsternis" nicht weniger als 44), die man eine nach der anderen herunterladen muss. Für den Download (und vermutlich auch den Upload) wäre eine einzige Datei praktischer.

     

    Wenn eine Veröffentlichung mehrere "Teile" enthält (z.B. mehrere Abenteuer in einem Band), wäre es für die Übersicht hilfreich, wenn in der Archivdatei eine entsprechende Ordnerstruktur angelegt wäre (also z.B. Unterordner mit dem Namen des jeweiligen Abenteuers).

     

     

    Schöne Grüße

    KickCraft

    Oh ja, das wäre prima. Auch ich erhebe meine Hand dafür.

  6.  

    Ist im AB auf Lucys Charakterbogen eigentlich ein Fehler (Achtung Spoileralarm)?

     

     

    Okay, Lucy hat ein "Trauma" aus den Bergen mitgebracht, aber was war so heftig, dass es ihr gleich einen Cthulhu Mythos-Skill von 50% eingebracht hat??

     

    Sollte das nicht 05% heißen??? Ich werde das jedenfalls entsprechend ändern.

     

    das soll 05 % sein.
    Dann nehme ich meine frechen Anschuldigungen/Vermutungen selbstverständlich wieder zurück :D
  7. Ist im AB auf Lucys Charakterbogen eigentlich ein Fehler (Achtung Spoileralarm)?

     

     

    Okay, Lucy hat ein "Trauma" aus den Bergen mitgebracht, aber was war so heftig, dass es ihr gleich einen Cthulhu Mythos-Skill von 50% eingebracht hat??

     

    Sollte das nicht 05% heißen??? Ich werde das jedenfalls entsprechend ändern.

     

     

     

    Lustig, dass du an einen Fehler denkst. Mein Gedanke war eher der, dass das absichtlich gemacht wurde. Damit die Chance höher ist, dass sie zum passenden Zeitpunkt über entsprechendes Wissen verfügt. Was ich ehrlich gesagt, ganz schön schlecht gelöst finde. Passende Hinwiese/Handouts hätten doch auch gereicht. Ein Cthulhu-Mythos von 50 ist schon wirklich viel.

     

    Aber das ist ja nicht mal der einzige Patzer. Wenn ich mich recht entsinne, hatte Lucy ein STA wie er bei Cthulhu-Mythos von 50 nicht sein dürfte. Und der schwarze Charakter (habe seinen Namen vergessen) hat nur einen Glückswert von 10, was als Startwert unmöglich ist.

     

    Ich habe das Gefühl,die Charaktere sollten bestimmte Klischees bedienen und bestimmte Leistungen liefern können. Besonders geschickt finde ich das aber nicht gelöst.

     

  8. Was mir an den Karten überhaupt nicht gefällt, ist die Verpackung. Wurde hier schon mehrfach angesprochen, aber auch ich möchte da gerne meinen Unmut äußern. Wäre es viel aufwendiger (= teurer) gewesen, die Verpackung passend zu den Karten zu machen? Etliche andere Kartenspiele kommen doch auch mit einer passenden Umverpackung aus. Oder von mir aus mehrere kleinere Kartons innerhalb der normalen Verpackung. Oder (wie hier schon vorgeschlagen) ein Kunststoff-Inlay, das die Karten sammelt.

     

    Hier wurde irgendwie nicht mitgedacht, scheint mir. Schade. Klar, es geht ja nicht um die Verpackung, sondern um die Karten selber. Aber es hemmt schon ein wenig den Spaß, wenn man erst aus einem Wusel an Karten die richtigen finden muss. "240 heb auf" sozusagen. ^_^  Entweder nimmt man wirklich Zip-Beutel oder kauft sich eine passende Kartenbox. Was ich aktuell mache: Alle Karten der Reihe nach in die Box stellen und die Box aufrecht ins Regal stellen. Geht im Notfall auch - wenn man nicht auf Reisen geht.  :D

  9.  

    Ich konnte auf der letzten Spiel in Essen nicht widerstehen - und habe nach einem W3 gegriffen. Nicht unbedingt notwendig, aber leider geil :D

     

     

    Und benutzt du den jettzt tatsächlich oder ist der eher ein "Sammlerstück"?

     

    (ich benutze z. B. ab und zu den W30 in Kombi mit W12, wenn ich ein Datum auswürfeln will.

    Bisher hatte ich noch keine Zeit gefunden, den zu verwenden. Aber beim nächsten Cthulhu-Abend ist er definitiv als W3 eingeplant.

  10. Ergänzung: Das Zweifeln an dem, was man wahrzunehmen glaubt, begründet sich m. M. nach auch ein wenig darin, dass sonst niemand auf die offenbare bedrohung reagiert.

    Wenn aber ALLE SCs auf das auftauchende Monster reagieren (wie auch immer), dann ist m. M. gar kein Raum für diesen Zweifel und damit auch nicht für den Realitätscheck.

    Also "nur" die ganz normale STA-Probe. Kein realitätscheck.

     

    Genau hier kommen wir an einem Punkt, der im Regelwerk m. M. n. gar nicht so richtig beachtet, geschweige gelöst wird. Wie kann man in jemanden eine Wahnvorstellung präsentieren, ohne dass die anderen Spieler / Charaktere der Gruppe das mitbekommen? Meine Lösung: Ich bringe Wahnvorstellungen so, dass sie alle "mitbekommen". Erst später löse ich dann auf, dass es sich um eine Wahnvorstellung gehandelt hat, die nur der Betroffene mitbekommen hat. (Die anderen Spieler / Charaktere reagieren zwar auf das, was passiert, aber ich führe das Spiel so, dass im ersten Moment nur der Betroffene reagieren kann. Z. B. weil er laut GE eh als nächstes an der Reihe oder weil die anderen einige Meter weiter wegstehen als der Betroffene etc. Wie genau das funktioniert, ist bei mir situationsbedingt.) Und die Spieler wissen das alles übrigens auch - dass das, was ihre Charaktere (kollektiv) erleben, möglicherweise nicht real ist. Und dass das, was gerade passiert, vielleicht nur im Kopf eines einzelnen Investigators passiert. Das so etwas passieren kann, habe ich im Vorfeld bereits verraten.

     

    Ich finde es unlogisch, wenn man die Regel "Achtung, es könnte zu Wahnvorstellungen kommen" ausschaltet, sobald man einer wahren Bedrohung begegnet. So tickt ein Kopf ja nun mal nicht. Wenn man als Spielleiter fies wäre, könnte man sogar sagen: "Übrigens, die heutige Spielsitzung hat gar nicht stattgefunden, sondern war nur im Kopf von XYZ aktiv. Eure Charaktere liegen immer noch so im Bett, wie wir die letzte Spielsitzung beendet haben." Das wäre natürlich zu viel es Guten. Ich rede ja nur von wenigen Minuten, in der die Illusion aufrecht gehalten wird.

     

    Klar, natürlich kann man das auch sein lassen, wenn man so etwas viel zu kompliziert findet. Aber vielleicht ist das ja für die eine oder andere Spielgruppe eine durchaus spannende Spielweise. Es würde mich schon interessieren, wie andere das Thema Wahnvorstellungen angehen.

  11. Hallo zusammen! Ich habe da mal eine Frage rund um das Thema "Unterschwelliger Irrsinn" und Wahnvorstellungen. Und zwar war ein Spielcharakter meiner Runde "geistig umnachtet" - und er wusste, dass ihm in dieser Phase ggf. eine Wahnvorstellung blühen kann. Nun begegnete die Gruppe einem übernatürlichen Wesen. Der Charakter zweifelte direkt daran, dass das, was er sieht, real ist und machte einen Realitätstest. Er hat ihn verhauen, was ihn regelkonform -1 STA einbrachte. Das, was die Gruppe sah, war "real". Und alle mussten eine STA-Probe machen und ggf. STA abziehen.

     

    Doch wie steht es um den bereits umnachteten Charakteren? Dieser erhält STA-Abzüge durch a.) den verpatzen Realitätstest und b.) die STA-Probe aufgrund des Wesens. Passiert das zeitgleich oder nacheinander? Ich frage deswegen, weil man während eines "unterschwelligen Irrsinns" schon mit -1 STA einen erneuten Anfall erhält. Und während eines Anfalls ja immun gegen STA-Verluste ist. Konnte sich der Charakter vor der STA-Probe durch das Wesen "schützen", indem er kurz zuvor seinen Realitätstest verhauen hat und einen Anfall erlitten hat? Oder gilt die Regel "keine weiteren STA-Verluste während eines Anfalls" nur bei neuen Begebenheiten? (In diesem Fall würde die Regel lauten: Wesen gesehen -> STA-Probe, egal, ob man Realitätstest macht oder nicht. Immerhin sind Auslöser der STA-Probe und des Realitätstest ein und dasselbe - in diesem Fall das übernatürliche Wesen.)

     

    Nun, ich hoffe, ihr versteht vielleicht ein bisschen, was ich meinte.   ^_^ Würde mich freuen, eure Meinung zu hören bzw. zu lesen. Besten Dank!

     

     

    Edit: Meine Meinung zu der Sache schwankt ständig hin und her. Jetzt kam mir noch folgender Gedanke: Entschließt sich der Charakter, dass das, was er sieht, nicht real ist (Stichwort Realitätstest), dann glaubt er daran immer noch, auch wenn er den Realitätstest verhauen hat (und deswegen 1 STA Verlust erhält und deswegen einen Anfall erleidet). Also keine STA-Probe für ihn. Später, wenn der Anfall vorbei ist und das Wesen noch da ist, schon - aber aktuell nicht. So meine Meinung.

     

    (Wäre die Realitätsprobe übrigens erfolgreich verlaufen, dann hätte der Charakter die Gewissheit gehabt, dass das, was er sieht, doch real ist - und dann wäre in der Tat eine STA-Probe durch das Wesen fällig.)

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  12. Schon im letzten Jahr wurde im Forum der Deutschen Lovecraft Gesellschaft gesagt, dass es ohne entsprechender Unterstützung keine weiteren PDFs geben wird: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/forum/viewtopic.php?p=18736#p18736

     

    Ich drücke aber auch die Daumen, dass es vielleicht doch einmal klappen wird. Auch ich würde mich über weitere PDFs online freuen. Das, was ich von Cthulhus Ruf kenne, finde ich gut gemacht. 

  13. Ich würde normalerweise die Zahlen einfach übernehmen.

     

    Wie der weise Mike Mason (Chaosium) einst zu mir sagte): "Wer machen ja nicht Atomphysik, sondern ein Rollenspiel, da kann man das ruhig machen."

     

    Alles klar, das dachte ich mir schon. 

     

    Wobei ihr ja selber schon in den Konvertierungsregeln schreibt, dass beispielsweise der alte Wert für Faustschlag viel zu hoch ist, um ihn für Handgemenge zu verwenden (er muss also erst um 25 vermindert werden). Unsicher war ich aber vor allem bei Geschichte bzw. Geschichtskenntnisse. Da lautet die alte Grundchance 20 %, die neue nur 5 %. Ist auch ein Unterschied, der nicht zu verachten ist. Da kann man ggf. darüber nachdenken, ebenfalls die Differenz abzuziehen.

     

    Was ich aber nicht verrechnen würde, ist Ansehen / Finanzkraft: Diese war früher automatisch 15 %, heute startet diese bei 0 %. Hat ein alter Charakter den Wert überhaupt nicht gesteigert, dann wäre das bei Edition 7 nun ein armer Schlucker mit 0 % Finanzkraft? Nein, das wäre zu heftig. Da belasse ich es gerne bei der alten Grundchance und somit zu einer Finanzkraft in Höhe von 15 %. (Es sei denn, man spielt ein Hobo oder so, dann ist eine geringere/keine FInanzkraft natürlich sinnvoll.)

     

    (By the way: Es handelt sich um vorgefertigte Charaktere eines älteren Szenarios. Diese haben ja mitnichten die Lebensdauer wie ein solider Kampagnen-Investigator. Ja, hier ist "Rollenspiel statt Atomphysik" natürlich angebracht.)

  14. Eine kurze Frage, weil diese in den Konvertierungsregeln nicht so richtig hervorkommt: Es heißt, dass man die Fertigkeiten von Charakteren älterer Editionen nahtlos übernehmen kann. Gibt es etwas nicht mehr, dann wird der Steigerungswert (also alter Wert minus Grundchance) in einen Pool gegeben und neu aufgeteilt.  Was aber, wenn es in der neuen Edition eine Fertigkeit gibt, die es so auch in der Edition 7 gibt - aber mit einer ganz anderen Grundchance. Beispielsweise Horchen ist hatte bei Edition 3 (?) eine Grundchance von 25 %, bei Edition 7 aber 20 %. Muss ich jetzt streng genommen die Differenz von 5 % bei dem Wert abziehen? Oder lässt man den alten Wert aus Gründen der Einfachheit halber stehen? Wie geht ihr hier vor? Alles genau ausrechnen oder Fünfe gerade sein lassen?

     

     

  15. Mein Cthulhu-Wildwest-Setting ist eine reine Eigenentwicklung; ist auch auf Englisch erschienen im englischsprachigen Schwestermagazin der "Cthuloide Welten", "Worlds of Cthulhu". Zu dem Setting ist im Band "Hinter den Schleiern" auch noch ein Abenteuer erschienen.

    Ich glaube nicht, dass Chaosium etwas übernommen hat, jedenfalls nicht offiziell. Ich habe jedenfalls keine Anfrage erhalten.

     

    Es gibt keine Verbindung zwischen dem Pegasus-Wild West (gebündelt als "Stirb aufrecht, Kultist!" als PDF erhältlich) und Down Darker Trails.

     

    Alles klar, besten Dank! Trotzdem ist der Pegasus-Wild-West ein perfekter Anheizer für Down Darker Trails. Ich werde wohl mal beides ausprobieren. 

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