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Soyaro

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  1. Danke, die Stelle hatten wir völlig überlesen. Bzw vermutlich vor längerem mal gelesen und gestern beim Bau dann vergessen... Mit den zwei Sätzen im Hinterkopf seh ich mir noch mal an, was da jetzt auf dem fraglichen Bogen steht.
  2. Fertigkeiten dürfen im Modulsystem regulär bis 7 statt 6 geskillt werden, Vorteile kämen noch oben drauf. Attribute folgen den üblichen Regeln, Wissensfertigkeiten gehen bis 12. Einer der Gründe, weshalb ich das Modulsystem interessant fand ^^
  3. Ja, schon klar. Ich wunder mich trotzdem, dass die Militärs grundsätzlich alle körperlichen Attribute außer Geschicklichkeit steigern...
  4. Heyho, ich hatte mich für meine Runde entschieden, mal das Modulsystem auszuprobieren. Heute war das Charbau-Treffen, ich hab fleißig mit Rat und Tat beigestanden, und am Ende präsentiert mir meine Freundin ihren Char. Elfin, Militär-Schule, später Militärakademie, Wüstenkriege, MET2000, zusätzlich 4 Jahre Erfahrung als Runner, grob gesagt: Waffentraining ohne Ende. Pool für Pistolen: 9. Da war ich schon etwas skeptisch. Als ich die Attribute gesehen hab fiel ich dann endgültig vom Glauben ab: Geschicklichkeit 2, also wirklich der Basiswert. Ich versteh wirklich nicht, was da mit dem Modulsystem falsch läuft. Waffentraining gibt's ja grundsätzlich, aber beim anschließenden Überfliegen der relevanten Module hab ich wirklich nirgendwo Geschicklichkeit gefunden. Klar, im Modul Schattenläufer (oder wie das hieß) kann man die Variante "Streetsam" wählen, da gibt's dann Geschicklichkeit +1, aber es kann doch eigentlich nicht sein, dass die Defizite der Militärischen Ausbildung nachträglich durch illegale Aktivitäten ausgebessert werden müssen. Sie hatte an der Stelle übrigens etwas anderes gewählt, weil sie auch Sprengstoffe im Repertoire haben wollte... Hat da jemand Erfahrungen oder Empfehlungen, mit denen man da was besseres bauen kann? So far Soyaro
  5. Als leidenschaftlicher Gamer hab ich auch das eine oder andere Spiel, das sich zumindest entfernt mit Shadowrun bzw Cyberpunk in Einklang bringen lässt, das hier noch nicht genannt wurde. Ich nenn ein paar davon mal "Matrix-Simulator", wobei es sich in erster Linie um Puzzle-Games handelt. Cyber Sentinel - Man spielt einen Hacker, der sich mit Hilfe seiner Implantate direkt ins Netz einklinkt, und aus Gründen dann verschiedene Hosts knacken möchte. Gameplay sieht so aus, dass man einfache Programme "schreibt", indem man grafisch dargestellte Anweisungen zusammenklickt und mit Linien verbindet. Anschließend zeigt das Spiel nen Cube, der sich gemäß des geschriebenen Programms durch das Labyrinth bewegt. zwischen den einzelnen Levels gibt es immer wieder Sequenzen, in denen im Stil von Comic-Panels die Geschichte des Spiels weiter erzählt wird. Steam-Link Darwinia - Als Forscher kommt man in eine selbst geschaffene, virtuelle Umgebung zurück, in der man eine künstliche Lebensform geschaffen hat, die sich dort prächtig entwickelt. Leider ist zwischendurch ein Computervirus in die VR eingedrungen und die Lebensform weiß nicht so recht, wie sie dagegen ankommen soll. Also fängt man an, seinen digitalen Kindern im Stil eines Strategiespiels Anweisungen zu geben, damit sie sich weiter entwickeln und die Viren abwehren können. Multiwinia - der zweite Teil von Darwinia. Der name deutet schon an, dass ein Multiplayer teil der Neuerungen ist. Aber auch in der virtuellen Welt haben sich mehrere, konkurrierende Stämme entwickelt, von denen nur einer dem Wissenschaftler treu geblieben ist, während die anderen lieber Autonomie wünschen und denen, die das nicht fordern (sprich: dem Spieler-Stamm), Hass entgegen bringen. Bundle mit beiden Teilen DeadCore - In der Ego-Perspektive findet man sich in einer virtuellen Welt wieder, am Fuß eines gewaltigen Turms. Der einzige Weg, den man nehmen kann, ist den Turm hoch. Im Verlauf der Reise bekommt man Equipment und Spezialfähigkeiten, mit denen man sich gegen Verteidigungssysteme des Turms durchsetzen kann. In manchen Fällen hilft es aber nur, schnell in einen Abgrund zu springen, um einem Laser auszuweichen, und im Sprung präzise auf einen Schalter zu schießen, damit sich über dem Abgrund - vorzugsweise bevor man zu tief gefallen ist - eine Brücke aufbaut. Noch 'n Steam-Link Duskers - Ein Spiel, das Rigger-Herzen höher schlagen lässt. Man ist Raumschiff-Pilot in den Tiefen des Alls, steuert (hoffentlich) verlassene Raumschiffs-Wracks an und lässt die bis zu 4 Drohnen, die man sich im Verlauf des Spiels zusammenstellen kann, ausschwärmen. Es gibt diverse Module, die in eine Drohne eingebaut werden können, die die unterschiedlichsten Fähigkeiten mitbringen, um die Expedition im fremden Terrain zu erleichtern. Aber jeder Drohnentyp hat nur begrenzte Kapazitäten. Gesteuert wird das Spiel in erster Linie über ein Texteingabe-Feld, in dem man mit einfachen Anweisungen angibt, welche Drohne in welchem Raum welche Aktion durchführen soll, wobei die Bewegungen einer Drohne bei Bedarf auch direkt gesteuert werden können. Viel Spaß dabei Event[0] - Man ist im Weltraum. Das eigene Raumschiff wurde schwer beschädigt, weshalb man sich nur in eine Fluchtkapsel retten konnte. Blöderweise sind die Ressourcen in so einer Kapsel sehr begrenzt, man kann sich also schnell ausrechnen, dass die Rettungskräfte von der Erde nur noch einen halb verwesten Leichnam vorfinden werden. Dann bemerkt man genau auf Kurs der Kapsel ein Forschungs-Raumschiff, das schon vor Jahren verschollen ist, und auf dem nach so langer Zeit, außer der Bord-KI, nichts mehr leben dürfte... In der eigentlichen Handlung des Spiels bewegt man sich durch diesen Forschungsraumer, interagiert mit der KI und versucht herauszufinden, was eigentlich passiert ist, als das Schiff damals verschwunden ist. Ich liste das Game deshalb hier auf, weil das Spiel sich wie ein Single-Run anfühlt. Ersetze das Raumschiff durch ein Kon-Gebäude, und schon ist man 'n Runner in den 2050ern, der zum ermitteln da hin geschickt wurde. 'n Link - wohin wohl O.ô Hacker Evolution - Ich fasse hier mal die gesamte Reihe zusammen: Man ist ein Hacker an nem Terminal, der aus verschiedenen Gründen verschiedene Hosts hackt. Die Story ist spannend, passt thematisch sehr gut ins SR, aber ein Decker-Feeling sucht ihr hier vermutlich vergeblich. Bundle mit allen 3 Spielen + einem DLC Mirror's Edge - Kennt ihr sicher. Warum ich finde, dass das hier hin gehört? Die Hauptfigur lebt außerhalb des Gesetzes, erledigt Transportaufträge für zwielichtige Gestalten, wird regelmäßig in Schießereien verwickelt, Regierungsbehörden und Konzerne versuchen, sie zu fangen... Ein herrlicher Kompromiss zwischen Shadowrun und den in der Realität gebotenen Möglichkeiten, oder? Mir gehen langsam die blöden Sprüche zu den Steam-Links aus TRON 2.0 - Wer den alten Film Tron gesehen hat kann sich schon was darunter vorstellen, wenn ich sage, dass dieses Spiel die Story fortsetzt. Das verpixelte hier ist keine Zensur - Spiele sahen damals wirklich so aus :-P TRON: Evolution - Hier noch die Vorgeschichte zum neuen Film, kann man sich auch mal ansehen. Zur Abwechslung mal ein Spiel zum Film, das nicht stupide den Film nacherzählt Dann viel Spaß beim durchgucken. Vielleicht hab ich da dem einen oder anderen noch 'ne Inspiration für den Weihnachts-Wunschzettel geliefert ^^
  6. Ich frag mich ja, wieso hier noch keiner auf eine vergleichende Probe gekommen ist. Egal, mit welchem Pool der Spieler wirft, der SL wirft mit der selben Menge an Würfeln dagegen, und die Netto-Erfolge des Spielers sind relevant. Damit hat man eine neutrale Probe, die bei Spielern genau so gut funktioniert wie bei NPCs. Und es hat noch keiner über verschiedene Spielstile nachgedacht. manche Spieler tippen immer das selbe ("Die Zahlen sind halt meine Glücks-, Lieblings-, Whatever-Zahlen"), manche tippen spontan ("Die Zahl find ich gerade schön"), andere setzen sich vorher hin und wälzen Statistiken ("Die Zahl ist am häufigsten gezogen worden und wurde seit x Wochen nicht mehr gezogen, die muss doch bald mal wieder kommen"), was sich auf die Zusammenstellung des Pools auswirken kann. Der Statistiker z.B. könnte eine ausgedehnte Probe mit doppelter Logik machen (die man evtl durch festlegen einer Maximal-Dauer beschränken könnte), der Spontane wirft mit Edge und Intuition, das Gewohnheitstier macht ne Erinnern-Probe. Die Anzahl der Erfolge bestimmt dann, mit wie vielen Würfeln man an der aktuellen Ziehung teilnimmt. So ist meiner Meinung nach mehr als genug Zufall drin. Potentieller Nebeneffekt: Das ganze wird zur Würfelorgie und die Spieler haben, wenn sie das ein paar Mal gemacht und immer noch keinen Gewinn erzielt haben keinen Bock mehr und widmen sich anderen Dingen :-P Zwei Ideen, die gerne genutzt, kombiniert oder ignoriert werden dürfen. Von mir jedenfalls viel Spaß an die Beteiligten und viel Glück an die Spieler ;-)
  7. @Corpheus Ohne zwischendurch geschlafen zu haben fällt es mir schon einigermaßen schwer, die Argumentation überhaupt zu erkennen. Unterm Strich sagst du, dass die SIN ein Data-String ist, der (mittels unglaublich komplizierter Algorithmen verschlüsselte) Informationen über den SIN-Besitzer enthalten. Des weiteren wird eine speziell darauf ausgelegte Software benötigt, um diese Informationen in klar verständliche Daten zurückzurechnen. An der Stelle grätscht mir meine Informatik-Ausbildung dazwischen: Ich habe dank der allgegenwärtigen WiFi-Matrix eine Verbindung zu einer Datenbank, die alle Daten enthält, die mich interessieren. Ich kann jetzt x Einheiten Rechenleistung investieren, um an die Information zu kommen, die ich haben möchte, oder ich frage in der zentralen Datenbank nach, bei der ich einen Wert schicke und quasi instant 20 Werte bekomme, die inhaltlich identisch (oder umfangreicher, in jedem Fall aber aktueller) mit dem sind, was ich stattdessen mit wesentlich mehr Aufwand hätte berechnen können. Der Anfrage ist egal, was ich da habe, während die Berechnung erst ab einer gewissen Leistungsfähigkeit meiner Hardware überhaupt in der Lage sein wird, innerhalb der Lebenszeit eines Metamenschen ein Ergebnis zu liefern (vergleiche "unglaublich komplizierte Algorithmen"). Ich verstehe schon, dass du sagen möchtest, dass die SIN für sich schon interessante Informationen beinhaltet. Ich verstehe auch, wenn man sagt, dass die Realität nicht mit dem vergleichbar ist, was in einem Spiel passiert. Ich versuche nur, klar zu stellen, wieso es mir persönlich so schwer fällt, diese Nummer und die auf diese Nummer anwendbaren Algorithmen als realistische Option anzusehen, wenn stattdessen einfach in einer Datenbank das selbe Wissen und noch deutlich mehr abgefragt werden kann, mit einem Bruchteil des Aufwands. Und Aufwand ist auch finanziell zu sehen, denn wenn ich dem Cop nen Toaster oder nen Supercomputer mitgeben kann, und genau weiß, dass der Cop mit dem Toaster schneller ist, dann werd ich dem keinen Supercomputer kaufen. Unterm Strich bedanke ich mich auf jeden Fall vielmals für die Informationen, was eigentlich alles in einer SIN steckt. Deine letzte Nachricht enthält doch einige Informationen, die für mich neu sind, weil ich mich nie so intensiv mit der SIN beschäftigt habe (wie gesagt, für mich war die SIN immer eine Quasi-Zufallszahl zum nachschlagen in einer Datenbank, die für mich einfach zur SIN dazugehörte). Falls ich nun immer noch nicht alles verstanden haben sollte, was du mir sagen möchtest, freue ich mich bereits auf die nächste Lehrstunde zu dem Thema. Andererseits hoffe ich, alles verstanden und korrekt wiedergegeben zu haben, um dir damit nicht noch mehr Zeit zu rauben...
  8. Im Prinzip unterscheidet sich nur, was wir beide unter der SIN verstehen. Du meinst damit die blanke Nummer, die nichts anderes ist als das: Eine völlig neutrale Zahlenfolge, vergleichbar mit der Steuer-Identifikations-Nummer, die es in der Realität gibt. Ich meine damit, abgesehen von der reinen Nummer, das Globale Informationssystem. Warum erkläre ich auch gerne: Ohne diese Datenbank ist die SIN nichts anderes als eine Zahl, die von einem Staat, einem Konzern oder von einem zweijährigen Kind mit nem Numpad vergeben worden sein könnte, deren einzelne Stellen keinen tieferen Sinn haben und keine Rückschlüsse auf den verknüpften (Meta-)Menschen zulassen. Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere. Daher erschien es mir bisher immer logisch, mit SIN beides zu meinen... Edit: da hab ich erstmal Regierung geschrieben, wo ich Konzern schreiben wollte. Ich glaube, ich sollte bald ins Bett gehen...
  9. Da ist ja jemand dem Prinzip der Richtigstellung treu. Gefällt mir :-P Wir fassen also zusammen: Der Perso enthält den Dr., wenn gewünscht. Eine SIN dokumentiert jede Bewegung, also auch ein jahrelanges Studium sowie die Veröffentlichung einer Doktor-Arbeit und dem daraus resultierenden Titel. Dieser ist mal egal, mal hilfreich und manchmal sogar hinderlich, was durch den Vorteil "Berühmtheit" und die Manipulationstechnik "Fundierte Meinung" sehr gut umgesetzt werden kann. Ich denke, ich nehme die Nationale Berühmtheit als Vorlage. Damit kostet der Doktor-Titel 8 Karma. Wenn man an der Uni UND das selbe Fach studiert hat würfelt man Intuition + Logik gegen 1, wenn man an der Uni ODER das selbe Fach studiert hat würfelt man Intuition + Logik gegen 2, wenn man eine entsprechende Wissensfertigkeit hat würfelt man auf diese gegen 3. Und wenn man den Doktor erkennt (oder aus anderen Gründen von dessen Doktortitel weiß) hat der Dr. gegen Leute aus dem selben Fach ein um 1 erhöhtes, soziales Limit sowie +2w6 auf soziale Proben und gegen alle anderen entsprechend ein um 2 erhöhtes Limit und +1w6 auf soziale Proben. Prominenz +3, bei einem festen Job vierfaches Gehalt und 10% mehr Arbeitszeit. Was haltet ihr davon? Ich hoffe, ich hab den Vorteil Berühmtheit da nicht zu sehr entfremdet, aber ich finde, eine passende Wissensfertigkeit sollte schon berücksichtigt werden (was bringt es schließlich, aus Interesse ein totaler Physik-nerd zu sein, aber weder Stephen Hawking noch Albert Einstein erkennen zu können?)
  10. Alles klar, vielen Dank! Ehrlich gesagt hab ich die Wandlungsaufgabe selbst mit der Seitenzahl erstmal übersehen, aber den gesamten Abschnitt ab der vorherigen Seite zu lesen hat dann geholfen :-D
  11. Okay? Ich muss gestehen, ich fand es recht schwierig, überhaupt Informationen über die Technomancer zu finden, und war schon froh, die Matrix-Stämme bemerkt zu haben. Weißt du zufällig die Seite oder den Namen des Kapitels?
  12. Wieso sollte der Akademische Grad nicht in der SIN auftauchen, wenn da sogar steht, dass ich letzte Woche bei Imbisbude X 'ne Pizza gekauft hab? Arlecchino, ich habe gerade mal meinen eigenen Perso geprüft. Zwar habe ich keinen entsprechenden Titel, aber da die Dinger genormt sind und meiner auch kein Feld für eine Anrede o.Ä. enthält fürchte ich, dass der Doktor nicht im Personalausweis steht. Allerdings weiß ich natürlich nicht, was auf dem NFC-Chip oder im Regierungs-System noch für Informationen an dem Ding dran hängen...
  13. Heyho, da meine nächste Runde wohl ein bis zwei Technomancer beinhalten wird, die sich vermutlich früher oder später mit der Wandlung beschäftigen wollen, hab ich versucht, mich da einzuarbeiten. Leider finde ich dazu nur sehr wenig. Was ich weiß ist, dass beide ihre Grundkosten durch 10+(3* neuer Grad) definieren. Bei beiden wird ein Rabatt von 10% angegeben, wenn man das ganze als Gruppenaktion durchführt. Nun bietet die Initiation eines Magiers allerdings die Möglichkeiten, sich von einem Lehrer leiten zu lassen, oder aber sich einer Prüfung zu unterziehen, was auch jeweils 10% Rabatt bedeutet. Für Technomancer werden entsprechende Optionen nicht genannt. oder hab ich das bisher nur übersehen? Klar, einen Lehrer zu haben wird wohl schwer, da Technomancer nicht unbedingt als solche an Universitäten dozieren, aber grundsätzlich möglich wird das wohl sein. Und sei es, dass man über einen Matrix-Stamm in Kontakt kommt. Oder spricht etwas gegen einen Lehrer (zzgl. entsprechendem karma-Rabatt) bei Technomancern? Die Prüfungen der Magier würde ich fast 1 zu 1 übernehmen. Vermutlich würde ich keinen vertrauten Sprite basteln (obwohl ich damit rechne, dass es so etwas irgendwo gibt oder unweigerlich irgendwann geben wird), aber z.B. eine Resonanzqueste, eine Tat oder eine Wissenschaftliche Arbeit scheinen mir für einen Technomancer doch plausibel. Selbst einige Geas oder eine abgewandelte Askese find ich plausibel, und eine Art Eid wird sogar explizit zum Beitritt eines Matrix-Stammes genannt, was für mich fast 1 zu 1 nach der Initiatenprüfung klingt. Gibts dazu Infos, die mir bisher entgangen sind, oder Meinungen, wie man das als SL handhaben kann bzw sollte? So far Soyaro
  14. Das hilft mir doch schon sehr weiter. Dann werde ich mal, um Missverständnisse unter meinen Spielern zu vermeiden, einen an "Berühmtheit" angelehnten Vorteil Akademiker formulieren. Vielen Dank auf jeden Fall :-)
  15. Vielen Dank, an "Mit Tricks und Finesse" hab ich an der Stelle überhaupt nicht mehr gedacht. Auch der Vorteil Glaubwürdig geht definitiv in die Richtung, die ich im Sinn hatte. Der angesehene Familienname und der Rang sind dagegen eher ungeeignet, weil sie auf eine Region oder eine Organisation beschränkt sind. Ich kann mir zwar denken, dass Squatter sich einen drek für nen Doktor der Thaumaturgie interessieren, aber in der Unterschicht und höher wird ein Doktor sicherlich mit Respekt behandelt, egal ob er aus dem selben Dorf oder von einem anderen Kontinent stammt. Bei der lokalen Berühmtheit bin ich etwas im Zwiespalt. Einerseits klar, mehr Gehalt macht schon Sinn, immerhin steht dahinter ein höherer Bildungsabschluss. Andererseits ist auch dieser Vorteil wieder lokal gebunden. Ließen sich in diesem Fall evtl "Akademische Kreise" als Ort bzw Organisation auf die Vorteile anwenden? Oder klingt das zu absurd?
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