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Theurg

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Everything posted by Theurg

  1. Klar, wir sollten langsam die obere Etage zur cthulhoiden Zone erklären lassen
  2. Hallo Leute, Ich werde am Samstag ebenfalls auf dem Pogo aufschlagen und zwei Runden anbieten. Einmal etwas aus dem Arkham-Band, um den mal vorzustellen, einmal eine Eigenkreation für Cthulhu-Now. Hier die Daten: 1. Titel: Unsterblich System: Cthulhu 1920 Spielleiter: Norbert Hohmann Uhrzeit: 15.00 - 19.00 Spieleranzahl: 3 - 4 Spieler Inhalt: Ein Student der Miskatonic University wird tot aufgefunden, nachdem er gerade vom Dach der Bibliothek gesprungen ist. Allerdings ergibt eine nähere Untersuchung, daß er bereits seit Tagen tot ist. Ein Cthulhu-Einsteigerabenteuer auf den Spuren des Re-Animators Herbert West. Als Pegasus-Support-Abenteuer können vor und nach dem Spiel Fragen zu Regeln und Setting geklärt werden. 2. Titel: Inkubus System: Cthulhu Now Spielleiter: Norbert Hohmann Uhrzeit: ab 21 Uhr, Dauer: ca 4-6 Stunden Spieler: 3 - 4 Spieler Inhalt: Dass mittelalterlichen Mythen über Dämonen, die des Nachts Schlafende aufsuchen, ein wahrer Kern zugrundeliegen könnte, erfahren die Charaktere auf unangenehme Weise. Bei ihren Recherchen dringen sie ein in die Abgründe des mittelalterlichen Okkultismus wie auch der modernen Wissenschaft. Bin mal gespannt, wie die Besuchszahlen aussehen werden. Trotz verhältnismäßig großem Cthulhu-Angebot habe ich auf dem Pogo immer ganz gute Erfahrungen gemacht. Gruß, Norbert
  3. Morgen! Ich erlebe das Abenteuer derzeit als Spieler - hallo Bernd . Erstmal: Kenne nicht den Ausgang des Abenteuers und habe es hier geschafft, die Spoiler zu übergehen... Der Plot hat spannende Stellen, aber bisher kam nie der Punkt auf, da? ich mich persönlich bedroht oder gar verantwortlich fühlte - für mich ein unerlä?licher Faktor bei einem Horror-Rollenspiel. Grund: Es gibt massig NSCs, die aber selten über den Rahmen einer Funktionalität hinausgehen - was ich mir auch schwer vorstelle in der Darstellung: knappe Infos, sehr viele NSCs... Deswegen hängt man sich rasch an die "Freaks", weil die nun mal herausstechen. Weiterer Punkt: Ich fühle mich als SC nicht verantwortlich. Es gibt immer mindestens eine weitere Person, die meinen Job übernehmen kann. Man ist nicht mitten im Geschehen - es ist nur ein Job, und selbst, wenn ich den nicht erledige, läuft das Abenteuer weiter. Ich hoffe mal auf mehr "Mittigkeit im Geschehen", wenn es konkreter wird, aber ich werde das Gefühl nicht los, da? die Story als Roman erfolgreicher wäre. Gru?, Norbert
  4. Naja, auch wenn das Thema schon in aller Breite ausgetreten worden ist, mucke ich dazu auch noch mal auf: Das Endzeitsetting ist definitiv etwas für mich, aber der Hexer-Kram ist das letzte, was ich mir kaufen würde. Vielleicht bin ich tatsächlich zu sehr Lovecradt-Purist, da ich schon bei einigen Ideen Derleths zwiegespalten bin, aber Holbeins Interpretation des Mythos ist das Grö?te "?chz", was mir in der Hinsicht untergekommen ist. Es hat für mich aber auch rein gar nichts mehr mit dem Mythos zu tun (naja, Namen kommen vor, aber damit hat es sich auch von den ?bereinstimmungen...). Wenn das ein Appetizer für Cthulhu Pulp sein soll, dann ist das nichts für mich. Aber naja, es gibt ja verschiedene Geschmäcker, und es mu? ja nicht nur für meinereins veröffentlicht werden
  5. Alte Delerium kann ich auch empfehlen. "Spiritual Archives" zum Bleistift ist wunderbar für wirklich spannungsvolle Momente, da die Musik auf der einen Seite relativ rhythmisch, auf der anderen Seite aber auch sehr schleppend und tiefgestimmt ist.
  6. Erinnert mich stark an "Hexenjagd in LA". Ist Lovecraft selbst darin die Hauptperson? Schatten und sü?es Wasser Theurg
  7. Es gibt da zwei Filme, die ich ganz interessant finde - auch wenn (oder gerade obwohl) sie nur mit dem Mythosgedanken spielen. Der eine (bekanntere) hei?t "Mächte des Wahnsinns" und handelt von einem Autoren Ó la Stephen King/HPL, dessen Bücher mehr der Wahrheit entsprechen, als den Lesern lieb ist. Ein recht guter atmosphärischer Film, der aber auch seine parodistischen Elemente hat. Der Zweite nennt sich "Hexenjagd in LA" (glaube ich) und präsentiert den Detektiv Lovecraft (!), der eine Beschwörung eines Gottes verhindern mu?. Ein sehr seltsamer Film, nicht im geringsten ernst zu nehmen, aber authentischer am Mythos dran als viele Brian-Yuzna-Filme. Interessant ist, da? beide Filme ironischer Natur sind. Die Produzenten/Regisseure versuchten gar nicht erst, Lovecrafts Grauen auf die Leinwand zu bannen, sondern entwickeln ihre eigene Interpretation. Für Cthulhu-Fans auf jeden Fall einen Blick wert.
  8. Ich finde, wenn eine Box bei einer Kampagne Sinn macht, dann ist es der Orient Express. Schon in der englischen Ausgabe sind viele schön gemachte Handouts dabei. Gerade das fände ich schade, wenn das in der deutschen Ausgabe wegfallen würde. Gerade hier ist der Detailreichtum wunderbar passend.
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