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  1. Rahmenbedingungen: 5 Personen (daher kurzerhand NSC als PC umfunktioniert ... Aziza) Lagerfeuer in mondloser Nacht (ergo dunkel ...) Überraschung: ein Spieler fällt aus und ein zweiter kommt verspätet. Spieler: * Mary Reilley (Checkerin) * Brendine Caesar (McGuyver-Lady) * Luther Bennett (Der Mann fürs Grobe) * Nathan Parker (Der Computer-Spezialist) Abenteuer: Mary, Brendine und Luther werden ins Büro von Mr. Smitheren gerufen. Ihnen wird mitgeteilt, dass sie als Spezialisten ausgewählt wurden, um in der Niederlassung im Kongo nach dem Rechten zu sehen. Es gab Vorkommnisse und sie sollen für eine Wiederaufnahme der Arbeiten sorgen. Am nächsten Morgen treffen alle pünktlich beim Flughafen ein. Dort kommt es kurzzeitig zu einem Aufruhr, als ein leicht unordentlicher Mann sich zu ihrer Gruppe vordrängt ... Nathan Parker ist eingetroffen. Es wird direkt das Flugzeug bestiegen und nach dem Start wird Nathan in den Auftrag eingeführt. Am Flug lernen sich alle kennen und warten entspannt auf ihre Landung. Mit der Entspannung ist es allerdings aus als die erste Rakete das Flugzeug verfehlt. Die zweite trifft und der Absturz beginnt ... In der Hektik werden noch schnell die Fallschirme angelegt und raus aus dem Flugzeug. Danach am Boden kurze Ratlosigkeit. Man schwankt zwischen gehen und warten auf die Rettungsmannschaft... Man entschließt sich doch für die Variante "selber gehen und retten" und begibt sich zur Absturzstelle. Aus dem Wrack lässt sich nur mehr der Kompass retten. Alles andere ist dahin. Einzig Luther bastelt sich aus Wrackteilen noch eine Art Speer. Der Weg Richtung Lager ist lang und beschwerlich. Immerhin können sie mittels ihrer Handys ihre exakten Koordinaten ermitteln. Jedoch wegen dem fehlenden Netz haben sie nur das Kreuz der Position auf einer weißen Karte ... In der Nacht kommt es noch zu der schauerlichen Szene mit kannibalischen Affen. Geschockt, dehydriert, zerstochen und mit Schlamm beschmiert und somit stark unterkühlt hocken sie sich auf einen Baum und warten auf den Morgen. Am Morgen geht es weiter und letztendlich erreichen sie das Lager. Dort werden sie ungläubig willkommen geheißen und direkt in das Krankenlager gebracht. Im Krankenlager erfahren sie von der vorigen Gruppe, die in der Höhle verschwunden ist. Kurz darauf kommt Mr. Griffon, der Niederlassungsleiter, und teilt ihnen mehr oder weniger freundlich mit, dass sie morgen schon in der Höhle Gesteinsproben entnehmen sollen. Ein herzensguter Mann, den die Gruppe sofort ins Herz schließt (Luther überlegt, ob er ihm den Arm auskegeln soll). Allerdings bleibt er stur bei seinem Verschweigen über das Schicksal der vorigen Gruppe. Erst Mary kann ihn überzeugen, etwas mehr zu erzählen. Der Gruppe ist dies trotzdem zu wenig und sie versuchen mehr zu erfahren. Bei Besungu, dem Depotverwalter, kommen sie etwas weiter, sie erfahren von den schrecklichen letzten Minuten der vorigen Gruppe. Zudem erfahren sie von vagen Legenden, welche sie am Lagerfeuer bei den Arbeitern verifizieren wollen. Das Bild von einer Diamantenmine mit unmenschlichen Wächtern ist das Ergebnis. Eigenartigerweise will die Gruppe ständig irgendwelche Amulette oder Zeichen, was von den Arbeitern jedoch nicht verstanden wird. Immerhin braucht man doch nichts, wenn man gar nicht erst in die Höhle rein geht. Am nächsten Morgen wartet schon der nächste Schock, ein Wachmann ist spurlos verschwunden. Der Zaun wird akribisch untersucht, doch keine Spur. Mit einem mulmigen Gefühl besehen sich die vier den Höhleneingang und bemerken dabei die Stollen der Glücksritter. Auf die Frage, wer denn da schürft und was das denn soll, erklärt Griffon, dass man mit Aziza alles unter Kontrolle hätte. Glücklicherweise ist dieser gerade im Lager und steht der Gruppe für Fragen zur Verfügung. Er gibt sich sehr interessiert an ihrem Plan und bietet ihnen für Infos aus der Höhle verdeckt eine gute Entlohnung aus. Als sie sich anschicken, nun doch die Höhle zu betreten, entschuldigt sich Aziza und zieht sich schnell zurück. Aufgrund des verschwundenen Wachmanns und der fehlenden Erklärung, wo er hingekommen sein könnte, gesteht Griffon ihnen widerwillig 5 Leute zu. Mit diesen wird nun endlich die Höhle betreten. Luther schleicht langsam vor und klettert in das neu entdeckte Höhlensystem, als plötzlich eine Explosion die Höhle erschüttert. Es werden 3 Wachmänner von herabfallenden Steinen getroffen, aber sie sind harte Typen, die das wegstecken. Der verschüttete Höhleneingang hingegen ist nicht so leicht zu verkraften, vor allem nachdem die Funkverbindung ebenfalls abgebrochen ist. Offenbar blockiert der Felsrutsch erfolgreich die Verbindung... Gezwungenermaßen schreiten sie tiefer in die Höhle und nach einiger Zeit kommen sie zu Hieroglyphen ... Hier? Brendine hat in Erinnerung, dass die Namen der betreffenden Pharaonen meist in speziellen Stellen innerhalb von Kartuschen zu finden ist. Sie sucht und findet eben jene Kartuschen und fotografiert die Zeichen mit ihrer Kamera. Beim Weitergehen kommen sie zu einem Schacht mit einem Weg nach unten und einem nach oben. Man entscheidet sich für den Weg nach oben, immerhin will man ja raus. Doch nach kurzer Strecke beginnt der Horror ... weißbepelzte riesige Kreaturen stellen sich ihnen in den Weg und greifen an! Im Zuge des Gefechts wirft Luther eine Handgranate mit Erfolg. Die Wesen werden in die Tiefe gerissen. Der Haken dabei ist jedoch, dass auch der Weg nach oben nun verschwunden ist. Man hört von oben wieder das Gekreisch und zieht sich schnell nach unten zurück. Das Gekreisch der Wesen ist nun auch von der Eingangsseite zu hören und ... eigenartigerweise sind Schüsse und Fluchen von unten zu hören. Sie folgen dem Weg nach unten und treffen auf eine Weggabelung. Dort kommt vom oberen Weg Aziza mit einigen Milizsoldaten. Auch sie werden von diesen Wesen verfolgt und auch sie hatten die glorreiche Idee mit einer Handgranate. Dort folgte ein enormer Erdrutsch, welcher den Weg nach draußen versperrt. Es beginnt ein kurzes Verhör, mit den Schreien der Wesen gibt Aziza schnell zu, sich einen Weg reingesprengt zu haben, um an die Diamantenmine zu kommen. Aber immerhin hat die Gruppe sich nun vergrößert. Man folgt dem Pfad nach unten und es kommt zum Showdown. Von oben strömen viele der Wesen und vor ihnen ragt der Anführer auf. Die Gruppe kann sich auf den Affenkönig konzentrieren, während hinter ihnen ein verzweifelter Kampf entbrennt. Es kommt zum Einsatz zweier Handgranaten, welcher alles Leben hinter der Gruppe auslöscht. Während dessen gibt man alles um den Riesen zu fällen. Es gelingt auch letztendlich mit Phosphorfackeln, die ihm in die Bandagen gesteckt werden und dem Einsatz des Maschinengewehrs. Die Kräfte der Gruppe sind auch schon am Ende, allerdings dürften die Handgranaten für zu viel Erschütterung in dem Höhlensystem gesorgt haben. Die Lava beginnt zu steigen. Panisch wird ein Ausgang gesucht, Brendine, welche ihre Hand verloren hat, beginnt manisch alles zu filmen, was sie erwischen kann. Nathan zerrt sie mit sich auf der Suche. Luther wirft sich Mary über die Schulter, nachdem sie ihr Bein verloren hat, und folgt den beiden. Und tatsächlich, da ist ein Sims neben der Lava. Schnell flüchten sie den Sims entlang und folgen somit dem einzigen Weg nach draußen ... Bei einem Blick zurück sehen sie die Lava immer weiter ansteigen. Im Abspann werden auf der Heimreise noch die Bilder analysiert. Ein namhafter Ägyptologe ist fasziniert und zugleich auch verstört, der Name des Pharaos ist ihm völlig unbekannt ... Fazit: Es hat Spaß gemacht. Speziell im Dunkeln zu spielen, mit Würfel-Apps auf den Handys (in der Wiese neben dem Feuer wären herkömmliche Würfel nicht gegangen), bedrohlicher Musik und den realen Tierlauten aus dem nahegelegenen Wald ... Straight Forward-Abenteuer, für das man nciht lange zum Vorbereiten benötigt. Kurz: perfekt für spontane Spielabende
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