Eibon Posted August 31, 2005 Report Share Posted August 31, 2005 Angeregt durch die Diskussion aus dem "Südamerika Quellenband"-Thread, mitHinblick auf meinen dort geposteten Monolog und vielleicht garniert mit einer Prise"Der Au?enseiter" von Meister Lovecraft persönlich, frage ich mich folgendes: Ist es wohl möglich eine Kampagne aufzuziehen, die unsere bekannte Heimatfür einen Charakter aus einem für uns fremden und exotischem Land, emotionalso wirken lässt, das sich die Spieler selbst in der für sie gewohnten Umgebungfremd fühlen? Sprich: Was würde wohl passieren, wenn in den 20ern ein Afrikaner eine cthuloideExpedition nach Deutschland unternimmt? Ihm würde alles reichlich fremd vor-kommen! Klar! Das Problem jedoch ist, das es den Spielern bis auf einige historischePunkte bekannt, und somit nicht mehr allzu bedrohlich vorkommt... Wenn derSpielleiter jetzt allerdings anfängt in Phantasiesprache zu sprechen (so wie wirAfrikanisch wahrnehmen würden, und der Afrikaner deutsch) und ein gewöhnlichesAuto als metallische Bestie beschreibt... Hmmm... Spinnen wir das Garn doch malweiter und sehen, was daraus erwächst... Gru?,Eibon Link to comment Share on other sites More sharing options...
Thomas Michalski Posted August 31, 2005 Report Share Posted August 31, 2005 Generell kann ich nur sagen, dass unser DSA-SL dies zuweilen macht. Was dem Andergaster Ritter vornehm erscheint, dass sieht der Balihoer Krieger eben zuweilen als unzivilisiert und der Wüstensohn als Kleinlich an. Denke, das geht prinzipiell auch bei Cthulhu, dürfte aber ungleich mehr arbeit werden. Denn jenachdem von wo der SC / die SCs kommen, dürfte ihnen nahezu alles fremd erscheinen... Gru?,Thomas Link to comment Share on other sites More sharing options...
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