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So, hab die Tage mal versucht herauszubekommen, wie man in den 20ern an Meldedateien gekommen ist.

 

Heute haben wir diverse Telefonauskünfte oder man kann kostenpflichtig Auskünfte beim Einwohnermeldeamt oder der KFZ-Zulassungsstelle bekommen.

 

Wie sah das in den 20ern aus? Konnte die Telefonvermittlung einem auch die Wohnadresse nennen?

 

Hat das Stadt- und Polizeiamt Meldeadressen herausgegeben?

 

Meine Frage zielt momentan mehr nur in die legale Richtung. Andere Wege sind mir bekannt?

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das is auch in unserer runde immer eine schwierige frage, denn obwohl das adressen-herausfinden eine der hauptbeschäftigungen einer coc-gruppe ist, sind die möglichkeiten doch sehr unzureichend beschrieben, wahrscheinlich, weil es da kaum quellen gibt.

 

ich handhabe es meistens so: theoretisch kann man die telefonauskunft anrufen und einen teilnehmer verlangen. da sein anschluss angemeldset ist und die telefonistin sowieso nachschauen muss, welche anschlussnummer zu welchem teilnehmer gehört, kan man von ihr, wenn man nicht komplett unfreundlich ist, auch die teilnehmerdaten erfahren. die stehen schlie?lich theoretisch auch im anschlussverzeichniss, welches in postämtern sowieso öffentlich einzusehen wäre.

 

meldeämter hingegen sind glaube ich nicht zu einer öffentlichen auskunft verpflichtet, bin aber nicht sicher. je nach beamten und vorgehen der gruppe entscheide ich dann nach erfolg oder misserfolg.

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