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Kopieren und Repruduktion in den 20ern ??


Guest Macthulhu
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Original von Höchster Patriarch von Lomar

@Pirx: Genauso meinte ich das auch.

 

Hatte ich auch so verstanden. Meine Ausführungen bezogen sich auf den Kommentar von carsten.

 

...die Platten waren gro? und sperrig. Niemand hätte damit ein ganzes Buch abfotografiert.

 

Zumindest nicht im Normalfall. Die Frage ist, welche Möglichkeiten man bei einem wirklich wertvollen Buch noch hätte. Ich denke schon, da? Reprofotografie - bei allen Nachteilen - der beste Weg ist, wenn die Charaktere wirklich eine Kopie haben wollen.

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Original von Höchster Patriarch von Lomar

Wer hatte denn diesen Artikel zur Photographie in den 20ern geschrieben?

 

Meinst Du mich? Ich bezog mich nur auf den allgemeinen Fotografie-Artikel bei Wikipedia. Einen speziellen über Fotografie in den Zwanzigern kenne ich nicht.

 

Ich meine mich aber vage zu erinnern, da? in der CW schonmal sowas war. Zumindest gab es dort einen Artikel über Geisterfotografie. Ich erinnere mich aber nicht, inwieweit es dort um Technik ging. Für Reprofotografie ist es wohl irrelevant.

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Hallo,

ich habe nie etwas von Mikrofilm behauptet.

Was ich meinte, war schon Reprophotographie, die bei uns im Landesarchiv angeboten wird/wurde. Zugegebenerma?ƒen allerdings nicht mehr mit Photoplatten, sondern 35mm. ;)

Bei uns an der Uni steht noch so ein Teil als "Museumsst??ck" rum, ist (wenn ich mich recht entsinne) aus den 30ern und wurde noch sehr, sehr lange benutzt. Das ist ein rieser Aufbau, unter den das Buch drunter gelegt wird, von daher spielt auch das Thema Sperrigkeit keine Rolle, wenn die SC es nicht gerade selbst mit sich herum schleppen wollen. Und schnell geht es auch nicht wirklich, zumindest nicht im Vergleich zum Photokopieren nach Xerox'scher Art.

 

Gru?ƒ,

C.

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Original von carsten

Hallo,

ich habe nie etwas von Mikrofilm behauptet.

Was ich meinte, war schon Reprophotographie, die bei uns im Landesarchiv angeboten wird/wurde. Zugegebenerma?ƒen allerdings nicht mehr mit Photoplatten, sondern 35mm. ;)

 

Alles klar, ich wollte nur sicherstellen, da? es keine Mi?verständnisse gibt.

 

Das ist ein rieser Aufbau, unter den das Buch drunter gelegt wird, von daher spielt auch das Thema Sperrigkeit keine Rolle...

 

So ungefähr habe ich mir das auch für ein Zwanziger-Abenteuer vorgestellt. Wei?t Du zufällig, welche Technik damals benutzt wurde? Gab es überhaupt Standards für solchen Anwendungen oder hätte man improvisieren müssen?

 

...wenn die SC es nicht gerade selbst mit sich herum schleppen wollen.

 

Normale Charaktere werden eine solche Ausrüstung wohl garnicht haben. Ich hatte eher an einen Spezialisten gedacht, den die Spieler konsultieren könnten. Vielleicht ein Techniker in eine einschlägigem Institut an der Universität. Oder auch ein niedergelassener Fotograf mit einer entsprechenden Angebotspalette. Es wäre interessant, ob es so etwas gab - und wo.

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