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Spielbericht - "Gross werden"


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Das Abenteuer finde ich von der Geschichte, um ein "verwandetes" Kind David, der sich zum "Antichristen" wandelt, sehr schön. Ebenso finde ich die starke Einbeziehung der Kurzgeschichten von Block, Lovecraft und ein paar anderen und dann noch von dem Abenteuer "In Nyalaphoheps Schatten" sehr gelungen. Durch die Erforschung des Hintergrundes, den man als SL in besagten Kurzgeschichten lesen kann, kann  dass Steigern des Mythoswissen schön gezeigt werden.

 

Die Spieler sollen gemäß Abenteuer nicht gleich auf die Lösung kommen und hier sind viele Falsche Fährten ausgearbeitet und auch zeitfressenden Ermittlungen gut nachvollziehbar. Also es gibt vom ABenteuer nicht die ANsage, der Feind kommt ungeschoren davon, sondern das Abenteuer liefert die Möglichkeiten dazu gleich mit. Ebenso bietet es Alternativen an, wenn die Spieler den Plot zu schnell durchschauen.

 

Der Nachteil des Abenteuers scheint mir diese immense Infoflut und natürlich die Mythosklatsche, wie es bei Abenteuern dieser Zeit aber üblich war. Beides verwirrte meine Spieler sehr, aber vielleicht soll das auch so....

 

Mythosklatsche: Neben den wahren Gegnern dem Ding aus dem Dunklen (Avatar von einem GOTT), seinem Behausungsartefakt dem Leuchtenen Trapezoeder kamen die Fußtruppen des Bösens in Form von der Nictrotis Unsterblichen/Todlosen Hohepriesterin, ihrem Mumienleibwächter, deren Schlägern von der Schwarzen Bruderschaft und noch "Hilftruppen" am See: den Kindern von Shoguran, bei mir beschwor der Oberassassin  noch einen Hetzenden Schrecken.

als Mythospassant war noch Billy Marsh ein Tiefe Wesen-Hybride dabei

Weggelassen habe ich die Göttin Isis und den fiesen Magier Damon Devlin

Edited by fnord
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