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Drake Weiterentwicklung/ Veränderung?


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​Ich würde gern wissen ob jemand genaueres über die Rituale zur Erschaffung eines Wahren Drakes weiß , und ob es möglich ist das diese sich z.B. Weiterentwickeln oder auf andere weise sich verändern wie (Meta)Menschen bei Surge (Drakes sind gegen Surge immun) . Oder gibt es dazu noch keine Informationen?

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Dazu gibt es nur wenige Infos (Drachen-Hintergründbücher in dieser oder vorherigen Editionen wie "Dragons of th 6th world"). Allerdings gehen diese nicht wirklich detailliert in die Rituale ein. Innerhalb der Welt ist es vorstellbar, daß verschiedene Großdrachen verschiedene Drakes haben/entwickeln/erschaffen.

 

SYL

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Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass die Wahren Drakes diesbezüglich "stabil" sind, da sie als loyalere, besser kontrollierbarere Diener als ihre Vorgänger konzipiert wurden. (Obwohl die übrigen Drakes natürlich den Eindruck erwecken, als ob die Drachen die Kontrolle dann doch wieder verloren hätten.)
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Ich würde mal behaupten, dass "Wahre Drakes" IMHO nicht wirklich als SC taugen. - Normale Drakes (ungeachtet aller Probleme von ihrer Anziehungskraft für Power Gamer bis hin zu - von anderen ja schon beklagten - fehlerhaften Charakter-Erschaffungsregeln im Critter-Buch) dagegen schon.

 

Aber das ist nur meine persönliche Vermutung.

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Dazu gibt es nur wenige Infos (Drachen-Hintergründbücher in dieser oder vorherigen Editionen wie "Dragons of th 6th world"). Allerdings gehen diese nicht wirklich detailliert in die Rituale ein. Innerhalb der Welt ist es vorstellbar, daß verschiedene Großdrachen verschiedene Drakes haben/entwickeln/erschaffen.

 

SYL

 

Drachen der 6. Welt S.184

 

Echte Drakes - "aus dem nichts erschaffen". Nur Große Drachen vermögen dies. "Echte Drakes sind ihren drachischen Meistern völlig ergeben" - dies schrängt einen SC natürlich extrem ein. S. 185 empfiehlt nicht, sie als Chars zu verwenden.  

 

Gezeugte Drakes - als fortpflanzungsfähige Rasse geschaffen, um ressourcenschonend für Nachschub sorgen zu können. Es muss aber die Wachstumszeit (körperlich) und Reife (geistig) berücksichtigt sein. Von diesen haben sich einige in den menschlichen Genpool eingespeist und ihre Nachfahren zeigen dann in der 6. Welt "Symptone" bis hin zur vollständigen Erwachung als Gezeugter Drake. Manaschwellenwertinduzierung durch Jahr des Kometen etc.

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Da ich bisher keine anderen quellen gefunden habe in denen das Ritual zu erschaffung eines Wharen Drakes gefunden habe hab ich darüber nachgedacht wie eine solche entwicklung bei Drakes (seinen es Whare oder geborene) dadurch ausgelöst werden könnte das sie mit einer ausergewöhnlichen art von Magie bzw einer großen menge an Mana in berührung kommen.

Da geborene Drakes erst durch ein solche Phänomen "erwachen" wäre es nur sinnvoll wenn dies auch ein auslöser für die entwicklung sein könnte.

Da über Drakes im allgemeinen eher wenig bekannt ist(damit meine ich ihre "Geburt"). Wäre es durchaus denkbar das diese sich ebenfalls unter unbekannten umständen weiterentwickeln könnten.

Zumindest ist das mein Gedanke sozusagen als Nebeneffekt der sich eingeschlichen hat während sie daran gearbeitet haben Fortpflanzungsfähige Drakes zu erschaffen.

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die Magietheorie von SR geht ja von schwankenden Mananiveaus aus. Gerade Welten haben ein Anfluten, ungerade (5.Welt der historischen Menschheit) haben ein abflachen.

 

Irgendwo stand die Definition von

- wenn die Großen Drachen sich schlafen legen bzw wenn sie wieder erwachen.

2012 galt als dieser Zeitpunkt und die Großen Drachen protzen untereinander damit, wer zuerst wieder erwacht war, da dies als Beweis besonders großer Stärke gilt. Interessant ist nur, dass sonst anders herum argumentiert wird. Zu Beginn des Anflutzyklus kommen erst die weniger manaaffinen und erst am Scheitel die Big Player. Naja, zu viel Metatheoriekonstistenz

sollte man nicht unbedingt erwarten. It´s Magic! Das mit Erwachen/Schlafen der Großen Drachen als Weltenzeitenscheide ist ja eine coole Idee.

 

Neben dem Großen Zyklus gibt es aber immer (schon was unseelig überstrapaziert) die Manaspikes/Spikebabys der 5. Welt und dann in der Anflutenden 6.Welt Sonderereignisse wie das Jahr des Kometen mit Manaspitzen.

Da SR auch Kraftlinienmagie kennt und Orte der Macht, lassen sich hier wild kumulierende ManaNodices mit gebosteten Manaspike postulieren, an denen dann sondswas passiert. 

Shedima wechseln von ihrer Ebene auf die Erde, Horrors kratzen an der Manatür, böse Feen treiben ihr Spott, Babayaga geht auf Menschenjagd...

Kurzum, viel wäre in SR möglich.

 

Das Problem, welches ich hier sehe, liegt in dem Mary Sue Effekt. Wie passen Drakes powermäßig zu ihren 6. Welt-Chummern? Wie thematisiert du jetzt die Unterwerfungsjagd der Großen Drachen auf deinen Drake. Wenn dein Drake "anders" sein soll, würde das nicht seinen "Trophäenwert" für die Drachen erhöhen?

Kann euer Spielleiter das überhaupt darstellen, ohne dass sich alles nur noch um die Jagd auf und die Flucht deines Chars dreht?

 

Wenn "anders" nur heißen soll, richtig Imba, weil Eigeboren und im Lavasee von Honululu ausgebrütet, dann kann das am Tisch richtig derbe in die Hose gehen.

Edited by Major Wolf
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Guest Konstantin
Ich glaube bezüglich Erwachen der Drachen, dass das Erwachen Magie erfordert und je mehr Magie man man hat, desto mehr kann man durch seine Adern pumpen um aufzuwachen wenn man eine Änderung des Mananiveau spürt.
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An sich war mein gedanke das es den Machtunterschied zwischen True Drakes und Geborenen Drakes dadurch auszugleichen bzw ihnen mehr tiefe zu geben wie z.B. das ein Drake der sich entwickelt hat besser im bestimmten gebieten ist z.B Kampfmagie oder Illusionsmagie oder das er eine eigene Fähigkeit entwickelt hat die ihn auf andere weise besonders macht ,das er sich dabei auch Körperich groß verändert ist eher unwascheinlich vllt sind seine Schuppen in der Draco-Form härter und können von Kleinkalibrigen Pistolen nicht durchdrungen werden aber im allgemeinen einfach um dem ganzen mehr tiefe zu geben da es nur spährliche informationen über sie gibt. Außerdem könnte sich ähnliches auch bei Gestaltwandlern machen lassen da sie sich ähnlich sind (zumindest zum teil).

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