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Geistige Stabilität bei kurzen Abenteuern


Pat
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So kann man sich irren. ;) Keine Sorge, das passiert sogar den besten und erfahrensten Spielleitern noch. Ich habe beim Test von "Im Schatten des Doms" viel länger gebraucht als geplant, weil die SCs so paranoid waren, dass sie statt den Plot zu lösen ein Irrsinskonstrukt gebaut und sich selbst total in die Bredouille gebracht haben, bevor sie endlich mal was Vernünftiges gemacht haben. ;) Aber das hat damals irgendwie gepasst und alle hatten voll viel Spaß und insofern war´s total okay.

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Bei mir sind sie auch einigen unwichtigen Details gefolgt. Durch sehr gutes Role Play von den Spielern und vielem Hinterfragen aus kam es auch zu längeren Unterhaltungen, die das Abenteuer auch noch streckten. Immerhin weiß ich jetzt, dass es mir einfach nicht möglich ist ein Abenteuer zu schreiben, dass nur ein paar wenige Stunden geht. Das Abenteuer dass wir gespielt hatten war meiner nach nämlich auch schon das Minimum, was ich von meinen Storys erwarte.

 

Spaß hatte immerhin auch noch jeder, auch wenn eine am Ende so langsam schlapp wurde. :D

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Es gibt ein paar gute Szenarien, die bewusst so verfasst wurden, um diese zu Supportzwecken in wenigen Stunden spielen zu können. Einige davon sind sogar kostenlos erhältlich: https://www.pegasusdigital.de/browse.php?keywords=an+einem+Spielabend&filters=45694&x=28&y=11&author=&artist=&pfrom=&pto=. Ich empfehle den Nachexpress oder Willkommen in der Hölle.
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