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Erscannen von (illegaler) Cyberware


*Olli*
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Wie genau sind eigentlich die gebräuchlichen Cyberwarescanner? Zeigen sie einfach nur auf, dass die Person Cyberware implantiert hat (ggf. auch den Ort) oder kann man mit ihnen auch erkennen um welche Art Cyberware es sich handelt?

 

Hintergrund der Frage ist, wie gut man z.B. illegale Cyberware erkennen kann, die in legaler Cyberware (wie einem Cyberkörperteil) erkennen kann. Schlägt der Cyberwarescanner beim Cyberarm einfach nur an oder wird auch gleich erkannt, dass im Arm so was wie Schmuggelbehälter oder Implantatwaffen eingebaut wurden?

 

Mir ist noch nicht ganz klar wie das System genau funktioniert.

Der Cyberwarescanner muss ja irgendwie feststellen können, wann er Alarm schlagen soll, damit nicht jeder 2. der ne Datenbuchse oder nen Gliedmaß hat den Alarm auslöst. Wird hier ausschließlich nach illegaler Cyberware gescannt oder wird vielleicht sogar die gefundene Cyberare mit der SIN des Eigentümers daraufhin verglichen, was für Cyberware dort eingetragen ist?

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Cyberwarescanner sind Teraherzscanner, die Lage und Form von Implantierten Gegenständen aufzeigen, ebenso wie am Leib getragene Waffen. Es gibt eine Datenbanl, in denen Blaupausen von Cyberware drin steht. Wenn der Scann gelaufen ist, kann man die Ergebnisse mit der Datenbank vergleichen. Wenn ein Implantat als harmlos gelabelt wird, kein Alarm, wenn es als gefährlich gelabelt wird, wird Alarm gegeben, wenn das Implantat unbekannt ist, wird das dem Verantwortlichen mitgeteilt.

 

Zu den Waffen in Körperteilen: Ich würde sagen, das setzt den Mindestwurf nach oben. Ein "Wird nicht erkannt" würde nicht in die Regelmechanik passen.

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