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  1. Ich weiß grad nicht recht ob ich über die Absurdität, die diese Diskussion gerade annimmt lachen oder weinen soll. Kann einer der Mods das Ding bitte schnell zumachen ehe das hier noch richtig ausartet? Danach können wir vielleicht alle wieder zum normalen Tagesgeschäft übergehen...
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  2. Nein, die Schuldensumme mußt Du erst zurückzahlen, bevor der Spielleiter Dir 60 Krama abzieht - oder entsprechende Nachteile im Werte von 30 BP aufbrummt. Für den Rest siehe bitte Zitat im GRW, wo eindeutig festgehalten wird, daß man Karma und RP für den Abbau von Nachteilen aufwenden muß. Ausnahmen davon müssen explizit erwähnt werden aka "Karma für den Abbau ist nicht notwendig" - ansonsten sind es reine Ingame-Vorgaben, was mindestens zu tun ist. Alles andere ist Wunschdenken und eine äußerst kreative, aber nicht destotrotze falsche Reinterpretation der Regeln, genannt auch Hausregel (und als Hausregel sicherlich völlig ok, daß man 30 BP für ein paar geklaute Autos bekommt - jedem das seine). SYL
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  3. wie wärs wenn der thread an diser stelle mal geschlossen wird? die diskussion dreht sich seit seite 2 im kreis. Cray sagt es steht nicht dabei also brauch man kein karma bezahlen und der rest der community (sorry falls ich wen vergesse, der auf crays seite argumentiert) sagt es steht in den regeln allgemein bei nachteile und gilt auch für schulden. Da man sich offensichtlich nicht einige kann, soll jede seite es so spielen wie sie will und alles ist gut, es gibt immer mal wieder ein thema das nicht für alle klärbar ist.
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  4. Also wenn du mir jetzt noch sagen kannst an welcher Stelle ich behauptet habe, dass er nicht auch mehr zurückzahlen kann. Ich habe gesagt, dass er nicht mehr muss.Ich bin sicher du siehst den Unterschied. At least macht es übrigens nicht deutlicher als zumindest, denn es stellt eine wörtliche Übersetzung dar, du darfst es gern im Wörterbuch nachschlagen. Wenn aber der Spass von mehreren Spielern darin besteht, immer einen Spieler systematisch zu benachteiligen, musst du mir nicht mit Gruppenklima kommen. Das Hab ich schon zu viel erlebt. Nun, wenn die 4 Leute Spaß daran haben den einen immer zu gängeln, würde ich mal die verwegene Behauptung aufstellen, dass der eine ohnehin in der falschen Gruppe ist. Das spricht nicht für die 4 Leute, da gebe ich dir vollkommen recht, es ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Gruppenchemie unabhängig von dieser Entscheidung nicht stimmt. Es ist nun die Entscheidung des Leidtragenden (und es wäre, meiner Ansicht nach, die einzig vernünftige Entscheidung zu gehen) ob er bleibt oder geht. An der grundsätzlichen Richtigkeit einer demokratischen Mehrheitsentscheidung ändert das, meiner Ansicht nach, allerdings herzlich wenig. Wie sagte doch schon Chruchill:"Die Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen, es ist aber die beste die funktioniert." Wir drehen uns im Kreis. Was Du hier vorschlägst, ist wider das selbe. Der Charakter soll in Game seine Schulden Abbezahlen, und sich gleichzeitig einen anderen Nachteil nehmen, oder ingame zusäzliche gängeleien gefallen lassen, weil er sein Karma nicht für die beseitigung des Nachteils ausgibt. Das ist aber nicht Rollenspiel. Nein, ich hab auch nie behauptet, dass es Rollenspiel ist den Nachteil mit Karma abzubezahlen (oder eben eine der Alternativen zu akzeptieren). Es ist eine Regel, die im Metagame stattfindet. So wie es genausowenig RP ist, dass ich eine Probe würfle. Es ist Metagaming. RP ohne Metagaming funktioniert nunmal nicht, bzw. ist reines Railroading. Du hast aber erkannt, dass ich den Vorschlag schonmal gemacht habe. Immerhin etwas. Fakt ist: Für das Ableisten eines Handicaps ist RP allein nie ausreichend. Sie das entsprechende Kapitel im GRW. Die Seite steht hier irgendwo sicher, sonst kannst du es im Index nachschlagen. Ich verabschiede mich an dieser Stelle dann auch aus der Diskussion, glaub nicht, dass das zu irgendwas führen wird. Wenn deine Runde mit deiner Regelung zufrieden ist...mich störts nicht
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  5. Wenn aber der Spass von mehreren Spielern darin besteht, immer einen Spieler systematisch zu benachteiligen, musst du mir nicht mit Gruppenklima kommen. Das Hab ich schon zu viel erlebt. Wir drehen uns im Kreis. Was Du hier vorschlägst, ist wider das selbe. Der Charakter soll in Game seine Schulden Abbezahlen, und sich gleichzeitig einen anderen Nachteil nehmen, oder ingame zusäzliche gängeleien gefallen lassen, weil er sein Karma nicht für die beseitigung des Nachteils ausgibt. Das ist aber nicht Rollenspiel.
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  6. Jetzt missverstehst du mich. Was ich meine ist, dass wenn ich zum beispiel einen Cyberarm habe, der komische Geräusche von sich gibt, dann kann ich zum nächsten Spital gehen, und mir einen Neuen Arm ansetzen lassen. Dann Macht er keine Geräusche mehr. Der Erfolg einer Solchen Sache ist mit an sicherheitgrenzender Warscheinlichkeit gegeben. Bei jedem Nachteil, der sich durch eine Solche Ingame Aktion mit Vernachlässigbaren Misserfolgswarscheinlichkeit beseitigen lässt, steht noch mal explizit dabei, dass man entweder Karma ausgeben muss, oder einen neuen Nachteil bekommt. Aber nur deswegen, weil ich einen Entzug mache, muss ich noch lange nicht von der Sucht los kommen. Das meine ich mit Nicht garantierten Erfolgsaussichten. Wenn das Handicap erst mal weg ist, ist es weg. Aber der Weg, bis es weg ist, ist entscheidend. Das verlangt eine entzieungskur und viel zeit, und kan sehr plausielbel vom Spielleiter nicht gestattet werden. Aber beim Cyberarmauswecseln steht der SL ziemlisch schnell wackelig da, wenn er sagen muss, der Arm kann nicht ausgewechselt werden, weil da noch karma bezahlt werden muss, nur weil es irgend wo eine optional Regel hat, nach der mit Karma nachteile weggekauft werden kann. Darum steht es bei jedem solchen Nachteil dabei. Und bei Schulden steht es eben nicht. Obwohl schulden eigentlich auch in die ohne grossen misservolg ig erledigbar Kategorie gehört. Übrigens steht im regelwerk nicht drinnen, das die methode nach Karma die einzige Methode ist, um einen Nachteil los zu werden.
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  7. Aber wen ich als wirkung des Nachteils auch mehr zurückzahlen kann, dann bin ich immernoch innerhalb des Nachteiles, wenn ich mehr zurück zahle, und nicht innerhalb der wirkung der beseitigung des nachteils.
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  8. In meinem Grundregelwerk steht: Man kann Karma außerdem dafür ausgeben, Gaben zu erwerben, Handicaps loszuwerden oder... Und dazugehörend steht auf der selben Seite: Der Spielleiter kann entscheiden, das ein Charakter ein Handicap loswerden kann, indem er sich auf entsprechende weise verändert. .....wenn der SL der Meinung ist, der Char hat genug dafür getan, kann er gestatten, durch bezahlung der doppelten GP in Karma das Handicap zu streichen. Ergo: 1. Die Regel ist nicht optional sondern grundsätzlich gültig (wie auch schon häufiger erwähnt). 2. Nicht der Spieler hat die entgültige Entscheidung ob es geht sondern der SL und auch wie lange es dauert. 3. Es kostet doppelte GP in Karma + ROLLENSPIEL (lies doch einfach mal die entsprechende Passage nach, da ist schön das Beispiel mit der Abhängigkeit aufgeführt...) Ergo steht nicht der SL "wackelig" da, sondern der Spieler wenn er so argumentiert wie Du. Und wenn Du auch weiterhin gebetsmühlenartig runterleierst das Du es anders siehst, Du hast keinerlei stichhaltiges, regelbelegbares Argument, das bei Schulden obige Regeln ausser Kraft gesetzt sind. Das ist Schön, hat aber nicht mit dem Fall der Schulden zu tun. Den der nachteil selber sagt, das man, als wirkung des Nachteiles - im gegensatz zum für das loswerden des nachteiles, für den die regel gilt - Rückzahlungen vornehmen muss. Diese Rückzahlungen haben eine unter, aber keine obergrenze. Ich muss also den Nachteil nicht loswerden, um die Schuldensumme zu senken. Und daran ändert auch die Gebetsmühlenartige rezitierung des GRW Eurerseits nichts. Und auch nicht Die Tatsache, dass jeder die Diskussion demonstrativ verlässt, wenn er sich gegen den Abgrund diskutiert hat.
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  9. Jaja, blah, blah. Um das zu tun, was der Nachteil sagt, dass ich tun muss, muss ich den Nachteil nicht loswerden. Und egal, was du sagst, DU liegst Falsch.
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