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  1. Ich würde mich dem Post von FrankyD großteilig anschließen. Ärztinnen haben mehr gesehen als Blibliothekare und ein kleines Mädchen ist per se nicht Furcht einflössend (ok eigentlich schon) aber wenn es dann mit hervorschnellenden Tentakeln angreift ist das schonmal einen Wurf Wert. Wenn eine Mythoskreatur (o.ä.) etwas verstörend ist, weil sie wiedernatürlich, aber harmlos aussieht ok 0/1STA z.B., wenn sie dann aber die Angewohnheit hat Menschen bei lebendigem Leibe zu häuten und sich an ihnen zu vergehen und so weiter und so fort, dann ist ein zweiter Wurf mit Höherem Ausgang durchaus angebracht. Anderer Fall: Der erste Ghoul - ein Wurf (ih was ist denn das) Der zweite Ghoul - ein Wurf (ih das war kein einzelfall, davon scheint es ja mehrere zu geben) Der dritte Ghoul - nicht zwangsweise ein Wurf (ja Ghoule gibt es, die sehen so aus, ist blöd aber machste auch nichts dran) Ein Angriff von zehn Ghoulen die im Blutrausch ein Kinderhospital überfallen - ein Wurf (ih, oh, holy shit) so sehen die Abwägungen ungefähr bei mir aus
    4 points
  2. Glaube jedenfalls nicht, dass das an einem Beschluss der Redaktion hängt. Wenn das Abenteuer gut ist wirds veröffentlicht und wenn das dann in Stadt xy spielt ists halt so^^ Naja, ganz so einfach ist es nicht, denn tatsächlich ist es bei einem ganzen Hardcover ein Beschluss der Redaktion, der dann von dem Verlag abgesegnet werden muss, ehe es zur Veröffentlichung kommen kann. Vorher losschreiben kann also direkt für den Papierkorb sein ... Aber das heißt nicht, dass die Idee in der Redaktion geboren werden muss, das ist auch in der Vergangenheit sehr unterschiedlich gewesen. Das wunderbare "Feind meines Feindes" & "Umringt von Freunden" wurde z. B. von den Autoren an mich herangetragen als Idee, in der Redaktion besprochen und vom Verlag abgesegnet, dann geschrieben und veröffentlicht.
    4 points
  3. ok ich würde nach dem gehen, was die Charaktere erlebt haben. Einen Soldaten, der im ersten Weltkrieg die Grabenkämpfe mit erleben musste, lasse ich zwar von dem Wesen STA verlieren, aber nicht von einem Angriff, der einen Passanten "killt". Wenn jemand z.B. Ghoule so oft gesehen hat, dass er keine STA mehr verliert, würde ich auch bei einem Festmahl der Ghoule keine STA mehr verlieren lassen, fall er diese schon mal "schmausen" gesehen hat. Also ich würde meist danach suchen, wie ich den Spielern "begründet" das Leben einfacher machen kann. Das meiste ist eh übel genug. Es kommt auch ein bisschen auf die Situation an. Also wenn mehr Stabilitätsverlust eine bessere Story produzieren würde .... dann wäre das was anderes ... ;-) Oder wenn der Wahnsinn eine Möglichkeit wäre das Leben des Spielers zu schonen. Wenn die Situation ausweglos ist und er dann einfach einen Fimriss bekommt und einfach nicht weiss, was in den 2 Monaten passiert ist.
    4 points
  4. Das Abenteuer liest sich cool. Wäre es denn möglich den Novapuls auch getrennt zum Download zu stellen? Das würde mir (und, vmtl, anderen) die File-Verwaltung erleichtern.
    3 points
  5. "Selber denken" scheint zu einem Codewort für Egoismus geworden zu sein, also um die Meinungen anderer und der Gesellschaft nicht zu beachten, und insbesondere nicht auf Experten zu hören.
    2 points
  6. Leider eine übliche Unart (nicht nur, aber vor allem in den USA): um Zeit zu sparen, damit nicht der vollständige Prozess für die Abstimmung für jedes kleine und große Gesetz jedesmal erneut gestarted werden muß, packt man gerade am Ende der Periode alles in große "Einmal die Geldtüte für alle" Gesetzespakete rein. Das und um natürlich ein paar hübsche Überraschungen zu verstecken, weil sich niemand 5000 Seiten in 5h an Legalspeech durchlesen und -arbeiten kann. SYL
    1 point
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