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  1. Hi, ich hätte gerne Feedback zu unserer Hausregel "Passive Verteidigung". Wir haben die Regel bereits in mehreren Session ausprobiert und sind sehr angetan. Hier die Änderungen durch die Regel: - Nur noch die aktive Partei würfelt (z.B. der Angreifer) - Es sind nicht mehr alle 5er und 6er Erfolge. Stattdessen zählt eine 6 als 4 Erfolge, eine 5 als 2 Erfolge, eine 4 als 1 Erfolg und eine 1 zählt als -1 Erfolg. Die Summe der Erfolge gibt den Erfolgswert. Davon wird dann der passive Wert (z.B. Reaktion beim Ausweichen) abgezogen. - Werte die wie Erfolge zählen (Mindestwürfe bei Erfolgsproben oder Ausgehnte Proben, Schaden einer Waffe, Kästchen beim Zustandmonitor) werden mal drei genommen. Werte die einen Würfel abziehen oder hinzuaddieren (im Prinzip alle Modifikationen auf Proben) werden belassen wie sie sind. - Situationsbedingte Modifikationen wie z.B. Sichtbeeinflussung werden nicht mehr vom Würfelpool abgezogen, sondern vom Ergebnis. Nur dauerhafte Modifikation wie z.B. Cyberware oder andauernde Zauber werden auf den Würfelpool angewandt. - Der Würfelpool des Verteidigers wird vom Ergebnis abgezogen (z.B. bei Fernkampf die Reaktion, oder bei Nahkampf die entsprechende Fertigkeit + Geschick etc.). Was hat man dadurch gewonnen? 1. Dadurch dass situationsbedingte Modifikationen nicht mehr den Würfelpool beeinflussen, kann man eine Probe "blind" ablegen ohne vorher den genauen Modifikator zu wissen. 2. Es gibt keine Probleme mehr mit Boni oder Mali die einem nach dem Wurf einfallen. Man kann einfach was vom Ergebnis abziehen oder hinzuaddieren. 3. Es würfelt nur noch die aktive Partei. Man spart sich dadurch einen Haufen Würfe. Das System ist so durchdacht, dass die Wahrscheinlichkeiten etwa so sind wie vorher.
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