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Alcyon

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  1. @ Fexes: Finde Version 3b sehr gelungen. Damit wäre Aztlan der Mittelpunkt der Welt im Zentrum der 4 Himmelsrichtungen. Passend für das Weltbild der Azzies. Zu dem angegeben Kontra von 3a: zu den Himmelrichtungen (& den Farben) gab es ursprünglich 4 Götter: Tezcatlipoca, Quetzalcoatl, Huitzilopochtli & Xipe Totec, wobei die letzten 3 später als "Aspekte" von Tezcatliopoca umgedeutet wurden & ihnen der Name "weißer" (Quetzalcoatl), "blauer" (Huitzilopochtli) und "roter"(Xipe Totec)Tezcatlipoca gegeben wurde. Dass dann die 4 Farben letzlich für Tezcatlipoca stehen, ist zwar konstruiert, aber in dieser Logik folgerichtig. Welche Götter in früheren Mythen einmal Gegenspieler waren, spielt dabei keine Rolle. Es ist auch egal, ob es sich um ursprünglich aztekische oder von den Mayas oder anderen Volksgruppen übernommene Gottheiten handelt. Ich denke aber, das führt zu weit; die Azzies sind ja bekannt dafür, dass sie vieles durcheinander schmeißen & ich denke, sie würden das wie ihre angeblichen Vorfahren nicht so genau nehmen. Hauptsache Blutmagie kommt nicht zu kurz. Habe selbst eine ähnlich aufgabaute Flagge für Aztlan entworfen, wobei die Farben aus der Titelseite des Codex Fejérváry-Mayer stammten. (Wobei man wieder sagen könnte, dass dessen Farben auf der Mythologie der Maya beruhen).
  2. Das liegt an Streitigkeiten unter "Fachleuten". Nicolas Clapp, seines Zeichens Amateur-Archäologe und Filmemacher, ist der Ansicht, dass Iram, eine verschwundene Ruinenstadt, die im Koran erwähnt wird, mit Ubar identisch ist. Clapp hat dazu einen Film und ein Buch veröffentlicht; jeweils mit dem Titel: "The Road to Ubar". Interessant ist der Untertitel des Buches: "Finding the Atlantis of the Sands". Könnte eine Erklärung für den Namenswechsel sein, ist aber nur eine Mutmaßung.
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