Twilight

"Beleidigte Leberwurst" ist ein hochgradig stichhaltiges Argument in einer Qualitätsdiskussion.

 

Und wenn du Spaß an Zyngaspielen (oder ähnlichem) hast, bitteschön. Es gibt bestimmt auch viele Leute, die sich Nachmittags-Dokuspaos auf RTL 2 angucken und daran Spaß haben. Das hebt die Qualität dieser Produktionen ebensowenig nach Cannes, wie dein beleidigtes Argument, dass etwas, was dir Spaß macht, gar nicht von schlechter Qualität sein kann.

Zum einen bin ich trotz Deiner bewusst falschen Zitation nicht beleidigt, zum anderen zeugt die RTL2-Totschlagkeule natürlich von einem wesentlich höheren Gesprächslevel. Herzlichen Glückwunsch. Selbstverständlich ist all das, was Du persönlich nicht gut findest, von niederster Qualität. Einen kurzen Moment hatte ich Deine allumfassende und unumstößliche Geschmacks- und Qualitätskompetenz hier im Forum vergessen.

Von "Zyngaspielen" habe ich noch nie gehört, aber ich will die "Diskussion" gar nicht weiter befeuern...

Was man nicht häufig genug betonen kann. Wenn man sich manche F2P-Diskussionen so anschaut, dann sieht man immer wieder, dass da v.a. Leute reden, die von der wirtschaftlichen Seite keine Ahnung haben oder haben wollen.

Seit wann bedeutet "Computerspiel" automatisch F2P? Dass die Qualität von F2P aber grundsätzlich nicht besonders hoch ist, da stimme ich dir zu. Man bekommt wofür man zahlt, und in dem Fall ist das eben nichts.

Dass ich die Qualität von F2P-Spielen als "grundsätzlich nicht besonders hoch" ansehe, ist mal wieder eine Deiner typisch falschen Interpretationen, auf die ich allerdings gar nicht erst eingehe, weil es mit Dir eh sinnlos ist. Lies ruhig weiter, was Du lesen willst und ignoriere das, was der User eigentlich sagen will. Mich juckt es nicht.

Ich spiele F2P, ich habe Spaß mit F2P und wenn es mir gefällt, zahle ich dafür auch Geld.

Es wird nicht gemacht was die Menschen sich wünschen, sondern womit maximaler Ertrag in Relation zum maximal möglich eingesetzten Geld zu erlangen ist.

Was man nicht häufig genug betonen kann. Wenn man sich manche F2P-Diskussionen so anschaut, dann sieht man immer wieder, dass da v.a. Leute reden, die von der wirtschaftlichen Seite keine Ahnung haben oder haben wollen.

Ich freu mich drauf, egal, was es jetzt am Ende wird und wünsche den Entwicklern viel Erfolg. Sich von Beginn an mit der Fanbase kurzzuschließen, ist nicht die verkehrteste Methode.

Da ich die Art und den Sinn von Richters "Diskussions"führung nicht verstehe, und wo dieses planlose Verurteilen, Argumente ignorieren, selber nichts sagen, hinführen soll, habe ich den ursprünglichen Beitrag gelöscht (durch editieren).

Ich verstehe einen Dialog als Austausch von Argumenten und nicht unter striktester Ignoranz von eben diesen Argumenten seine Meinung immer und immer wieder wechselnd positiv darstellen zu wollen.

 

Wenn ein Mod meine Beiträge komplett wegräumen würde wäre mir sehr gedient.

Danke.

Du hast es eh viel länger ausgehalten, als ich es jemals könnte. Ich lese seine Beitrage auch schon gar nicht mehr, weil da wirklich 0 Erkenntnisgewinn drin ist...

Also wenn man bei Wiki den Begriff "Pessimismus" eingibt, müsste eigentlich ein Bild von Richter kommen.

Wie kann man nur ohne großartige Vorabinfo so negativ eingestellt sein?

Spaß an der Freud'?

Vor allem "Free2Play" sagt ja schon, dass man ohne Geldbezahlen sowieso nicht vernünftig spielen kann.

 

cya

Tycho

Naja, das ist schon arg pauschal. Es gibt schon F2P-Spiele, die sind trotz geldlich kaufbarer Vorteile nicht unbalanced (bspw. Battlefield Heroes, das ich z.B. ganz gerne zwischendurch zocke).

Und irgendwo von leben müssen die Macher auch.

Und die Spreadsheets gab es ja auch schon vorher im Internet als Fanprojekt...naja.

Hast Du mal nen Link?

Merci!

Uiuiuiui Tiffy!

Ne Box! Wie geil!

Man kann natürlich auch zur Uni rennen und dort in der Bibliothek schauen aber zur Not tuts auch dies hier => schlachtschiff.com

 

Das ist zwar jetzt die Tirpitz, da es aber das Schwesternschiff zur Bismarck war, sollten die Unterschiede marginal sein bzw. irrelevant ^^ ansonsten finden sich dort auch andere Schlachtschiffe ^^

 

Da sind einige Deckpläne als PDFs bei, leider mit Wasserzeichen, aber für uns hier reichts =)

 

Gruß

 

Imric

Cool, dank Dir!

 

Nächstes Wochenende gehts vielleicht schon ans angemachte, aber derzeit sind sie noch in einer persönlichen Geschichte unterwegs. Sobald ich den Run anfange zu leiten, werde ich hier ein kleines Diary posten, falls erwünscht.

Auf jeden Fall!

Hast Du denn Pläne von der Bismarck bzw. gibts die irgendwo im Netz?

Ich bin nämlich mittlerweile ebenfalls angefixt.

Da ich gerade Bioshock 2 durchgespielt habe: Wie wäre es denn mit einem nicht gefluteten Raum tief im Bauch der Bismarck?

Keine Ahnung, ob das in der Tiefe überhaupt möglich ist (ansonsten ggf. ein anderes Schiff nehmen?!?), aber sie könnte ja einen extra dick gesicherten und gepanzerten Raum mit Artefakt X in sich haben. Hier müssten sich die Runner "von unten" reinschweißen und finden natürlich gestorbene Matrosen mit Abschiedsbriefen etc. und dem gesuchten Objekt. Natürlich ist das Artefakt wesentlich größer als gedacht...*fg*

Und grundsätzlich würde ich nicht auf Geister verzichten wollen. Die müssen ja nicht per se böse sein, sind aber für die Atmosphäre Gold wert. V.a., wenn sie mit den Spielern kommunizieren, weil sie irgendwas von ihnen wollen oder einfach nur ihr Leid klagen wollen. Vielleicht hat man ja auch den einen oder anderen strammen Nazi-Geist, der nach wie vor vom Endsieg träumt? Ich würde den Bereich nicht einfach so abschreiben, sondern zumindest für die Ausgestaltung der Atmosphäre nutzen.

Den Plot finde ich übrigens richtig cool!

Es gibt nur:

 

- Preußen

- Österreicher

- Bayern

 

Ansonsten gibt es nix...

Herzliches Beileid zu Deinem Universum...

Naja. Aus der Hamburger Sicht der Dinge besteht der ganze Ruhrpott aus einer Masse von Holländern, die ausgewiesen wurden, weil ihr Niederländisch so deutsch klingt :-)

Das gilt nur für die Weihnachtszeit! Da sind unsere Weihnachtsmärkte von den Holländern quasi besetzt...

Als Auswärtiger ist mir nie ein großer Unterschied zwischen Köln und Düsseldorf aufgefallen. Bier schmeckt in beiden Städten schlecht, Düsseldorf hat mehr Minderwertigkeitskomplexe, Köln ist schwuler. Wetter ist gleich mies und Parkplätze gibt es nicht oder sie sind von den Parkpreisen her als offener Straßenraub zu beschreiben. Und wenn es irgendwie geht, werde ich diese Sichtweise auch gerne ins RRP-Buch einbauen!

Hier steht die Wahrheit!

Man kann in beiden Städten gut feiern (Kölsch und Alt kann man in der jeweiligen Umgebung in der Tat sogar genießen! Empfohlen sei die neue Altbiersorte "Kürzer Alt", die es nur in einigen Kneipen in der Kürzer Gasse bekommt), aber als Ruhrpottler sind beides möchtegern-Metropolen mit leicht zu pikierenden Eingeborenen.

Mein KAmpf ist in D nicht verboten, und es gibt sicher ein Dutzend kommentierte Ausgaben.

Es ist keine Ungekürzte darunter.

Man verpasst aber nichts. Hitler war ein ebenso flacher und schlechter Demagoge wie Göbbels. Dessen "Totaler KRieg" Rede war auch einfach nur einfach zu entlarfendes sich selbst wiedersprechen in elend langen llangweiligen und atmigen Sätzen.

 

Beste Kommentierung von dreien:

http://www.amazon.de/Liest-aus-Tagebuch-Ei...5932&sr=8-6

 

Und wem das kein zu schwerer Stoff ist der kann sich auch noch gleich das hier geben:

http://www.amazon.de/Serdar-Somuncu-liest-...5932&sr=8-9

 

Serdar Somuncu ist einfach genial entlarvend und nebenbei ein genialer Schauspieler so das es gegen Ende wie ich finde wirklich Anstrengend wird.

Ich sehe schon, ich hab da einiges falsch abgespeichert!

Besten Dank für den Tipp!

auch Adolf Hitler hielt sich nicht für BÖSE. Er war überzeugt Gutes zu tun (für die Deutschen).

Woher hast Du diese Erkenntnis?

 

Ich kenne nur die Fest-Biographie und demnach konnte Hitler sein Handeln durchaus einordnen.

 

Dann solltest du mal "Mein Kampf" lesen. Darin beschreibt der Spinner haarklein was er zu tun beabsichtigt. Er war nicht macht- und geldgeil sondern wirklich von seiner Idee überzeugt.

"Mein Kampf" ist grundsätzlich (mit entsprechender Begründung) zugänglich.

 

Ich habe es z.B. als 16jähriger problemlos in der Göttinger SUB bekommen, als ich ein Referat über den WWII hielt.

 

Aber ganz ehrlich... es ist scheisse.

 

Inhaltlich sowieso, keine Frage.

 

Aber auch rein stilistisch.

 

Hitler und eine Lektoren waren einfach literarisch Rotz.

Wieder was gelernt!

Ich würde es interessehalber gerne Mal lesen und würde mir für 2016 eine kommentierte Neuauflage wünschen.

auch Adolf Hitler hielt sich nicht für BÖSE. Er war überzeugt Gutes zu tun (für die Deutschen).

Woher hast Du diese Erkenntnis?

 

Ich kenne nur die Fest-Biographie und demnach konnte Hitler sein Handeln durchaus einordnen.

 

Dann solltest du mal "Mein Kampf" lesen. Darin beschreibt der Spinner haarklein was er zu tun beabsichtigt. Er war nicht macht- und geldgeil sondern wirklich von seiner Idee überzeugt.

Da das Buch zumindest in Deutschland indiziert ist, kenne ich es nicht.

Aber unabhängig davon, was Klein-Adolf so Mitte der Zwanziger Jahre so gedacht hat, zwanzig Jahre später war ihm sehr wohl bewusst, dass er als größter Verbrecher aller Zeiten in die Geschichtsbücher eingeht. Daher tat er auch alles dafür, dass selbst seine Leiche nicht den Russen in die Hände fiel.

Sorry, aber mit Deiner Ausgangsthese bist Du IMHO auf dem Holzweg.

Ich finde U-Boote zig mal gemeiner und gefährlicher als Flugzeugträger.

 

Unsere japanischen Verbündete könnten uns da weiterhelfen.

Das hat natürlich echt nen hohen Style-Faktor, wobei es natürlich fraglich ist, wozu man Flugzeuge braucht, wenn man Interkontinentalraketen an Bord hat...

Das in Kombi mit Yamato-Flugzeugträgern, auf denen Horten IX und Horten XVIII Nachfolger sind... Welche Welt kann sich wehren?

Ich finde U-Boote zig mal gemeiner und gefährlicher als Flugzeugträger. Außerdem braucht man für diese kein allzu großes Portal. Aber in der Tat hat die kaiserliche Marine i.e.L. nach wie vor Großkampfschiffe und dicke Bücher über die gewonnene Schlacht von Midway anno dazumals...*g*

Um die Gefahr so real wie möglich darzustellen, ist es den Nazis in meinem Ansatz auch schon gelungen, eine andere Welt erfolgreich im Blitzkrieg zu erobern. Und die Filme und Dokus über diese Schlachten laufen natürlich rauf und runter im VV ("visueller Volksempfänger"), damit sich die Runner auch schön ausmalen können, was mit ihrer Welt passiert.

Und während die Alternativ-Welt matrixtechnisch und konsumeletronisch hinterherhinkt, sind die Waffensysteme "U-Boot", "Panzer" und "Zeppelin" durch die andauernden Kriege weiter als in unserer Welt. Auch die Magie ist durch die nahezu unendlichen, global gebündelten Ressourcen wesentlich weiter erforscht, auch wenn es viele Traditionen nicht mehr gibt. Einfalt statt Vielfalt, aber diese Einfalt hat Macht ohne Ende. Da kommt so ein bisschen Star-Wars-Imperium-Feeling auf.

Was macht man in soeiner Parralelwelt eigentlich mit Italien & Japan? immerhin waren die Verbündete.

Kommen bei mir beide vor:

Italien regiert mehr schlecht als recht über den Balkan und Nordafrika. Japan hat sich mit Deutschland die USA aufgeteilt (wie im "Das Orakel vom Berge") und herrscht ansonsten über den asiatischen und pazifischen Raum. Japans Flotte ist dabei der Deutschen sogar größenmäßig überlegen, wobei die Deutschen nach wie vor i.e.L. auf U-Boote setzen, die mittlerweile natürlich auch mit Atomraketen bestückt werden. Damit würde es dann ggf. auch zur Invasion kommen. Sprich: Portal im Meer und schon hat man quasi unendlich viele hochgefährliche Wölfe im gegnerischen Teich.

Vom Style-Faktor her haben die Deutschen natürlich auch waffenstarrende Zeppeline am Start, die als Kommandoschiffe und Raketenbasen dienen. Natürlich mit bestmöglichem magischen Schutz für die Hülle.

auch Adolf Hitler hielt sich nicht für BÖSE. Er war überzeugt Gutes zu tun (für die Deutschen).

Woher hast Du diese Erkenntnis?

Ich kenne nur die Fest-Biographie und demnach konnte Hitler sein Handeln durchaus einordnen.

Warum Nazis per se ein Problem mit Metamenschen haben sollten ist mir unklar. Die haben ein Problem mit bestimmten genealogischen Abstammungen und Religionen, ob sie dann wirklich auch alle Metamenschen vergasen würden steht auf einem anderen Blatt (man könnte sie sicher als minderweritiges Leben sehen, so man ein Nazi ist, aber bei der Einordnung von Behinderungen waren sie sowohl opportunistisch (hallo, Herr Proragandaminister!) als auch utilitaristisch - und der soldatische Wert eines Orks ist nciht von der Hand zu weisen, zumindest anhand der Doktrinen der Wehrmacht, die konsequent auf Masse statt Klasse bei ihren Soldaten gesetzt hat. Soldaten die mit 10 feldreif und zudem zäh sind und sich auch noch rasant vermehren dürften die Planer des Reichswehrhauptamts wohl eher begeistert haben, und gerade wenn man sich die erstaunliche Innovationsfreudigkeit im Wehrtechnikbereich anschaut, fällt es mir schwer zu glauben dass die Nazis auf alle Metamenschen einfach so drauf hauen würden.

Ich habe ja auch geschrieben, dass sie aus der Gesellschaft verschwunden sind. In meinem Entwurf werden indoktrinierte Orks, Trolle und z.T. Zwerge natürlich für die Infanterie verwendet, aber es steht ihnen z.B. keine Offizierslaufbahn zu. Zudem kommen sie auch in der Landwirtschaft zum Einsatz. Aber sie stehen auf der untersten Stufe, werden ordentlich ernährt, aber nicht geschätzt. Vasallenstatus.

Elfen und ungewöhnliche Formen (z.B. Gnome) kommen allerdings nur noch im Untergrund bzw. Widerstand oder in entlegenen Regionen vor. Hier haben die Nazis in meinem Entwurf eine eindeutige Haltung.

Also ich habe letztes Jahr ein Abenteuer in einer Parallel-Welt (=Metaebene) geleitet, in der die Nazis den Krieg gewonnen haben und das kam extrem gut bei den Spielern an.

Die Runner kamen durch ein Portal am Rande der Welthauptstadt Germania (=alles rechteckig und größenwahnsinnig angelegt) an, um einen in "unserer" Welt gestohlenen Ritualdolch wiederzubeschaffen. Diesen brauchten die Nazis, um ein dauerhaftes Portal in unsere Welt zu etablieren, denn sie sind natürlich auch weiterhin eroberungshungrig und haben es nun auf Parallelwelten abgesehen, die sie erobern können.

In einem wirklich packenden Finale opferte sich einer der (metamenschlichen) Spieler für die anderen und wurde gefangen genommen, während der Rest entkam. Natürlich kann man sich vorstellen, was die mit ihm danach machen. Und natürlich war der Pendant eines menschlichen Spieler ein höherer SS-Scherge, der die Jagd auf die Runner leitete und überlebt hat.

Und weil das ganze so gut ankam (Spieler, die das R wesentlich besser rollen können als ich, haben teilweise die deutschen Soldaten gespielt), sitze ich jetzt schon seit längerem an einer größeren Kampagne, die die Spieler zurückführen wird. Der Dolch wurde zwar sichergestellt, aber die Nazis bauen an einem Riesenportal, dass in weniger als 1 Jahr fertig sein wird. Dies muss von den Spielern verhindert werden, da ansonsten eine groß angelegte Invasion droht.

Der alternative Zeitstrahl 1939-2070, die geopolitische Lage (i.e.L. auf Basis der Parallelwelt-Romane "Das Orakel vom Berge" und "Vaterland"), die Gesellschaft (keine Metas), die Technik (ein Weltennetz auf Niveau des heutigen Internet, aber keine auf Stand von SR), die Waffen, die Magie (Magisches Korps, Thule Gesellschaft, Ki-Adepten-Elite-Korps, keine Schamenen außer nordische) etc. sind auch schon sehr weit gediehen und natürlich gibts auch den echten Adolf als Ahnengeist im Körper seines Ur-Urenkels.

Die Spieler wissen natürlich noch von nichts, aber ich selbst bin schon sehr hibbelig.

Insofern passt das Thema schon zu SR, wenn natürlich auch nicht im Sinne der bisherigen Diskussion hier.

Im Prinzip braucht man ja den Cthulhu-Mythos garnicht, SR hat schließlich seine eigenen Horrors von ED 'geerbt'.

Das Buch gehört natürlich auch in jeden ordentlichen SR-Haushalt.

Da sind auch jede Menge schön-schauriger Dinge drin.

Also bei mir als SL kommt das Malleus Monstrorum gerne Mal zum Einsatz. Jede Menge schön-schauriger Wesen, bei denen einem sofort die schönsten Szenarien durch das Hirn flitzen.

Ein verlassenes altes Haus irgendwo außerhalb, keine Elektrizität, die Runner müssen was stehlen und schon hat man einen schönen Cthulhu-Abend.

Ist bei uns immer wieder ein Highlight.

Mit Sanity Loss spielen wir zwar nicht, aber es kann durchaus auch den ein oder anderen dauerhaften Nachteil für die Runner geben (Angst vor Dunkelheit, Schreckhaftigkeit etc.)