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Skyrock

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Posts posted by Skyrock

  1. @Marcel Gehlen:

     

    Hmm... wie ich solche Quoteorgien liebe, dabei hackt man nach einer Weile nur noch klein kariert auf Einzelaussagen des anderen rum und rei?t diese dabei mitunter noch ungewollt aus dem Zusammenhang, ein einhetlicher Diskussions- oder Argumtentationsstil bleibt dabei über kurz oder lang, meist ganz ungewollt, auf der Strecke...

    Diese Erfahrung habe ich noch nicht gemacht.

    Ich finde "Quoteorgien" einfach nur nützlich, um in kurz und knapp auf einzelne Diskussionspunkte Bezug zu nehmen, statt zu einem weitreichenden Rundumschlag zu greifen.

     

    Was wirkliches Cthulhu ist ist eine Frage der Settinginterpretation? Gut ich berufe mich dann mal auf die Tagline des aktuellen Grundregelwekes: "Rollenspiel in der Welt des Howard Phillip Lovecraft." Und das Cover wird von dem Antlitz dieses Autors geziert, das "riecht" für mich doch ziemlich nach dem nihilstischen Ansatz...

    Ich wiederhole: Dies ist das Grundregelwerk, das habe ich also lange vor irgendwelchen alten Abenteuern in den Händen, halte ich also für die weitaus geeignetere Interpretationsgrundlage.

    Und Derleth? Was interessiert mich Deleth? "Rollenspiel in der Welt des Howard Pillip Lovecraft."

    Klarer Fall: Der nihlistische Ansatz ist für mich der richtige Ansatz Cthulhu zu spielen. Welcher ist es für dich? Komm schon, nicht nur meine Position angreifen auch eine eigene beziehen, sonst muss ich immer so arrogant aus der Defensicve feuern wie jetzt gerade ;-)...

    Und jetzt muss ich doch mal ein bi?chen quoten ;-):

    Sobald ich also Kreaturen von, sagen wir mal, Ramsey Campbell übernehme, ist es also kein Cthulhu mehr, da ich mich nicht mehr in der Welt des HPL befinde? Wenn ich andererseits "Lemon Sail" in den Traumlanden leite, ist es auf einmal wieder Cthulhu, da ich mich ja wieder in der Welt des HPL befinde?

    Ich wei?, es klingt nach Haarspalterei, aber ich hoffe du erkennst worauf ich hinaus will ;)

    Es gibt keine absolute, objektive Wahrheit, wie "richtiges" Cthulhu auszusehen hat, nur viele subjektive Settinginterpretationen.

    Natürlich (und an dieser Stelle mu? ich dir zustimmen) kommt irgendwann inmal der Punkt, an dem (fast) jeder sagt: "Das ist kein Cthulhu mehr!"; zum Beispiel dann, wenn man Cthulhu mit PP&P kreuzt oder so ;)

    Dennoch gibt es sehr viel grenzwertiges, das für den einen noch Cthulhu ist und für den anderen nicht. Der eine findet es uncthuloid in einem anderen Setting als dem Neu-England der 1920er zu spielen, andere lehnen 1000AD oder CthulhuPunk heftigst ab, während es wieder anderen egal ist.

    Die einen sind der Ansicht, der Cthulhu-Mythos sei von der Autorenintention her nihilistisch, während der Meinung sind dass auch in der Welt des HPL klassisch positivistische Horrorgeschichten möglich sind - was sich ja in manchen Stories von HPL wiederfindet, wenn ich etwa auf den Traumlande-Zyklus oder auf "Das gemiedene Haus" verweisen darf.

    Und schlie?lich (um wieder den Bogen zum Ursprungsthema zu schlagen) gibt es die umstrittene Frage: "Ist es noch Cthulhu wenn man viele detektivische Elemente verwendet?"

    Und ich würde diese Frage so beantworten:

     

    Ja.

     

    Meinetwegen kann man ein gesamtes Abenteuer als Detektivgeschichte leiten und nur die finale Begegnung mit einem leichten Mythos-Bezug versehen, wie es etwa beim "Schwarzdornrätsel" der Fall ist. Das ist immer noch Cthulhu.

    Man kann auch gro?e Teile einer Kampagne rein detektivisch leiten, und es ist für mich immer noch Cthulhu - vorausgesetzt, es finden sich Mythos-Bezüge.

     

     

     

    Und nun noch meine eigene Position zum System, damit du mich auch mal zerpflücken, zermalmen und neiderflamen kannst: ( ;) )

    Ich würde mich als gemä?igten Nihilisten bezeichnen. Die letztendliche Hauptströmung des Systems sollte der Trieb zur gro?en Verneinung all dessen sein, was die Menschheit für richtig, wahr und wichtig hält.

    Aber nur weil dies die Hauptströmung ist mu? der Nihilismus nicht in jeder Szene dominieren. Ganz im Gegenteil, wenn der Nihilismus den gro?en Knall zum Ende von Kampagne und/oder Abanteuer darstellt, ist es umso besser. So faszinierend der lovecraftianische Nihilismus nämlich auch in der Literatur sein mag, so schwer(um nicht zu sagen, unmöglich) ist es, ihn auf unterhaltsame Art und Weise über Stunden hinweg mit dem Medium des Rollenspiels zu vermitteln - und letzten Endes ist es Sinn und Zweck des Rollenspiels, zu unterhalten, nicht, Gro?e Kunst zu schaffen. Obwohl sich beides auch verbinden kann, wenn auch nur in seltenen Fällen so, dass keiner von beiden Bestandteilen leidet.

    Und zu was greife ich nun, um die Handlung aufzufüllen?

    Im Regelfall auf detektivisches. Rätsel wie in klassischen Fantasy-Rollenspielen wirken in 95% der Fälle deplaziert(und sind auch dort über die Jahre aus der Mode gekommen), und Kämpfe neigen im tödlichen BRP nun mal dazu das Abenteuer nach kurzer Zeit enden zu lassen, weil alle Charaktere tot sind.

    Wobei ich auch manchmal gerne auf Gewalt zurückgreife um die Handlung aufzufüllen, insbesondere in CthulhuPunk, da Gewalt auch ein wichtiger Bestandteil von Cyberpunk ist, aber das nur am Rande.

    Ein anderes "Füllsel" das ich mag sind etwas, das ich zusammenfassend am besten als "Tabuthemen" bezeichnen würde: Kannibalismus, Inzest, Kinderpornographie und was die menschliche Seele mehr an Abgründen bieten mag. Insbesondere in CthulhuPunk(übrigens eines meiner Lieblingssettings) ist das sehr hilfreich, um eine düstere, deprimierende Atmosphäre zu schaffen. Wobei man hierbei aber auch die richtigen Spieler benötigt, die weder sofort hochrot anlaufen und bei der blo?en Nennung eines solchen Randthemas den moralischen Zeigefinger erheben, noch in pubertäres Gealbere verfallen.

     

    Und jetzt, los, komm, greif mich an - schon alleine die Tatsache dass ich mich zu CthulhuPunk und gewaltreichem Spiel bekenne bietet genug Angriffsfläche um mich zum Buhmann des Monats zu machen ;)

  2. Ich freue mich mit den Griechen.

    Ich bin in sportlicher Hinsicht immer Fan der Underdogs, und ich kann schwer meine Schadenfreude unterdrücken wenn ein Au?enseiter wie Griechenland das Feld von hinten aufrollen und hochbezahlte Favoriten wie Zidane oder Figo der Reihe nach heimschickt.

    Auch wenn es mehr als ärgerlich ist, dass die Portugiesen so kurz vor dem Ziel den Pokal doch nicht im eigenen Land holen konnten - sie haben im Moment eine Ausnahmegeneration, und es wird lange dauern bis sie wieder eine so herausragende Mannschaft haben.

     

    Schade war, dass Bertis Schotten es im Vorfeld in der Relegation nicht geschafft haben - ich habe die Schotten schon immer gemocht, Berti hätte ich nach seinen Pechsträhnen mit der deutschen Gurkentruppe einen solchen Erfolg mehr als gegönnt, und - zuletzt, aber nicht am unwichtigsten - wir hätten singen können: "Ohne Holland fahr'n wir zur EM" :D

  3. Original von Marcel Gehlen

    Klar, wenn ich keinen Bock habe mich in eine neues System einzuarbeiten dann nehme ich das BRP, das System das Cthulhu zugrunde liegt nur spiele ich dann eben ein Spiel mit BRP als Grundlage und eigentlich nicht mehr Cthulhu...

    Und was stellt daran ein Problem dar?

     

    Was ist wenn er die Cthulhu-Regeln für angemessener für seinen Spielstil hält? Super, soll er sie verwenden! :-)

    Nur fände er die Regeln, bis auf kleine Nuancen, auch in RuneQuest und anderen spielen. BRP ist auch fast sowas wie ein Universalsystem.

    Und wenn er (wie schon gesagt) keine Lust/ kein Geld/ keine Zeit hätte, sich in das neue System einzuarbeiten?

     

    Gleiches gilt auch für die Frage nach dem Detektivspiel in den 1920ern und 1890ern. Wo ist denn da bitte Cthulhu?

    DAS ist eine Frage der Settinginterpretation ;-)

    Wenn ich als Interpretationsgrundlage für Cthulhu einige der alten Abenteuer verwende, könnte ich zu dem Schlu? kommen dass es ein Detektivrollenspiel mit Horror-Elementen ist.

    Wenn ich Lovecrafts Werke als Interpretationsgrundlage nehme, wären wir beim nihilistischen Ansatz.

    Und wenn wir (vorsicht, Herzinfarktgefahr) Derleth als Grundlage nehmen, könnte man zu dem Schlu? kommen wir hätten es mit einem In Nomine zu tun, blo? mit ?lteren Göttern statt Engeln und Gro?en Alten statt Dämonen.

    Und alle diese Spielweisen wären anhand des vorgebenen Settings nachvollziehbar, ob man die jeweilige Interpretation nun teilen mag oder nicht.

     

    Natürlich darf man in seiner Cthulhu-Horrorkampagne auch Detektivabenteuer einbinden. Meinetwegen auch Romanzen und Comedy, aber das bestimmende Element sollte immer der cthuloide Horror sein, wenn das gegeben ist spielt derjenige durchaus "Wahres Cthulhu", was auch immer das wieder ist...

    Mu? er wirklich immer das bestimmende Element sein?

    Wenn ich mich strikt an diese Interpretation halte, dann waren ja die alten High-Mythos-Abenteuer "Wahres Cthulhu" - so oft wie man da über Viehzeug gestolpert ist war der cthuloide Horror ja ganz klipp und klar das bestimmende Element ;)

  4. Aber es geht mir auf die Nerven, dass alle Leute, die es hier noch wagen , darauf hinyuweisen, dass Cthulhu eben doch einen gewissen anderen Hintergrund hat abgetan werdem mit>

     

    Na und? Was sol es? Hauptsache, es macht Spass.

    Und mich nervt, wenn eine Gruppe intern Spa? an dem Spielstil hat, den sie spielt, und dann ein Moralapostel aufkreuzt, den Finger erhebt und sagt: "So wie ihr spielt ist es kein echtes Cthulhu!"

     

    Natürlich, man kann über Spielstile diskutieren, und man kann aufzeigen, wie es anders gehen kann und was für einen Effekt das hätte. Nur bitte nicht von oben herab mit absolutistischem Anspruch, wir sind hier schlie?lich nicht beim Bund.

     

    Wenn eine gemischte Runde zusammenkommt, etwa auf einem Con, sollte natürlich schon Einigkeit bezüglich des Spielstils bestehen, und das naheliegendste ist da natürlich der offizielle (auch wenn ich da schon Ausnahmen erlebt habe, etwa bei SR... aber ich schweife ab).

    Und wenn ich supporte, vermittle ich natürlich auch den offiziellen Spielstil und nicht Indy Jones oder Sherlock Holmes.

    Aber wenn es eine geschlossene Gruppe gibt, die mit ihrem ureigenen, vom offiziellen abweichenden Spielstil absolut zufrieden ist und es nicht anders haben will, warum sollte sie diesen Spielstil nicht beibehalten? Oder, anders gefragt: Mit welcher Legitimation willst du ihnen in ihr Spiel hineinreden, an dem du doch gar nicht teilnimmst?

  5. Original von Marcel Gehlen

    Warum Cthulhu? Sowas geht mit Liquid viel besser...

    Dabei handelt es sich um ein Spiel, das Action wesentlich besser einfängt als das träge BRP.

     

    Wenn die Horrorelemente nur aus Zombiearmeen und verrückten Wissenschaftlern bestehen, die die Weltherrschaft an sich rei?en wollen - gut, solange es der Gruppe Spa? macht.

    Klar geht es mit anderen Systemen besser.

    Aber was ist z.B. wenn jemand die Regeln von Cthulhu angemessener für seinen Spielstil findet? Oder findet dass die ganzen lovecraftianischen Monstrositäten cool sind und es ihm zu mühselig ist, diese in den Hintergrund und die Regeln eines anderen Systems einzuarbeiten?

    Oder es ihm einfach zu dumm ist sich in ein neues System einzuarbeiten und er lieber ein ihm bekanntes ummodelt?

     

    Aber dann stellt sich mir die Frage: Wenn jeder nach seiner Facon und wie er Spass hat spielen soll warum wird _dann_ in diesem Forum auf Cthulhu D20 eingedroschen? Wenn es doch Spa? macht...

    Ablehnungshaltung?

     

    Mir persönlich ist es egal ob jemand Cthulhu D20 spielt. Ich kenne sogar jemanden der das tut und komme persönlich bestens mit ihm aus und verstehe seine Beweggründe, warum er D20 als besser geeignetes System als BRP empfindet.

    Nur, für mich persönlich transportiert das BRP-System meinen Spielstil besser als D20.

     

    Der Schwerpunkt liegt für mich klar auf Horror und nicht auf Recherche oder Detektivspiel. Klar kann man den Horror auch in einem Detektiv-Szenario entfalten, aber es sollte nicht so zur Regel werden oder das Verhältnis von Horror und Recherche so kippen, dass man Cthulhu für ein Detektivspiel hält.

    Und wenn nun jemand die Cthulhu-Regeln nutzen will um ein Detektiv-Spiel in den 1920ern oder 1890ern zu leiten?

    Oder wenn jemand regelmä?ig völlig weltliche Detektiv-Abenteuer in seine Cthulhu-Kampagne einstreut?

    Ist derjenige dann ein Ketzer? Ist es dann kein "Wahres Cthulhu" mehr?

  6. Ich denke mal, jeder soll Cthulhu spielen wie er will.

     

    Wenn jemand Spa? daran hat jeden Abend eine Bande Kultisten und Byakhees mit Tommyguns über den Haufen zu ballern - gut, solange es der Gruppe Spa? macht.

     

    Wenn im Spiel in den 1920ern Transatlantikflüge vorkommen und Wei?e auf dem Bürgersteig Schwarzen Platz machen - gut, solange es der Gruppe Spa? macht.

     

    Wenn die Horrorelemente nur aus Zombiearmeen und verrückten Wissenschaftlern bestehen, die die Weltherrschaft an sich rei?en wollen - gut, solange es der Gruppe Spa? macht.

     

     

    All diese Dinge sind nun IMHO nicht die Art und Weise wie ich spielen würde, wie sie in das offizielle Chaosium-/Pegasus-Konzept passen oder in das "Echt Original Dekonstruktionalistische Lovecraftianische Cthulhu", aber wenn es der Gruppe mehr Spa? macht dann soll sie es doch tun. Die Begründung "Es ist näher am Original" ist nicht sehr gut. Schlie?lich geht es im Rollenspiel im Allgemeinen und bei Cthulhu im Speziellen in erster Linie darum, dass alle in der Runde, Spieler wie SLs, am Spiel ihren Spa? haben. Ob die Gruppe damit dicht am Oribinal bleibt, oder ob Leute au?erhalb der Gruppe die Nase rümpfen und den moralischen Zeigefinger erheben ist da völlig egal, IMHOI jedenfalls.

     

    Schlie?lich unterhält Pegasus keine Rollenspielpolizei die die Tür eintritt, dem SL das Regelwerk wegnimmt und dann die gesamte Gruppe einer Gehirnwäsche unterzieht um sie wieder zu "Wahren Cthulhu-Spielern" umzuerziehen.

    (Oder Frank? Ich hoffe es ist wirklich nur ein Gerücht 8o )

     

     

    Noch zum Topic selbst:

    Man kann Cthulhu als detektivisches Spiel spielen. Man mu? es aber nicht.

  7. In beiden GRWs(dem neuen wie auch dem alten) ist ja "Am Rande der Finsternis" vorhanden.

    Das ist ein Abenteuer dass sich gut für einen Einstieg eignet, wie auch dafür die SCs zusammenzubringen.

     

    Man setzt einfach alle in irgendeine Beziehung zum sterbenden Alten in der Klinik(ich wei? nicht mehr wie er hei?t), lä?t sie alle zur Anfangsszene antanzen, und man hat die Gruppe schon mal so weit.

     

    Keine besonders elegante Lösung gebe ich zu, aber mehr kann ich als Schnellschu? ins Blaue nicht anbieten.

  8. Elephanthulhu

    Movement: 2

    Attack Dice: 5

    Defense Dice: 4

    Minimum/Maximum Range: Anything within reach of a tentacle

    Initiative: 9

    Special Abilities: This creature gets one movement action and three attacks per turn. Living statue (This creature pretends to be a statue until a target is close enough to attack.) Special Treasure (the eyes of this creature are incredibly valuable rubies, 5x normal value)

    Hit Points: 24

    Sieh an - ER ist doch tötbar :D

     

  9. EIN LIEFERWAGEN? Ich bitte dich, wir brauchen da schon einen Tanklaster.

     

    Es ist übrigens noch kein richtiges Shadowrun, weil wir keine Waffen haben. Zu dem Zweck werde ich uns aus zerrissenen Cthulhu-Charakterblättern und Strohhalmen 1A-Blasrohre bauen. Dazu mu? mir jemand ne Kleinigkeit wegen der Auslagen so überweisen(jeder Betrag hilft, so ab 15.000EUR).

  10. Original von Christoph

    Und Skyrock: Schwarze Matrixsonnenbrillen, sonst wirkt alles so unecht und inszeniert.

    Klar, die gibt's ja nächste Woche im Runner-Einsteiger-Set, zusammen mit dem Fiesen-blick- und Cool-auf-Cons-rumschlender-Lehrbuch(zusammen mit Kajal und wei?er Schminke auch als Vampi-LARP-Einsteiger-Set).

  11. AFAIR gab's solche "Konzernarmeen" schon in den 60ern in Deutschland, um im Falle eines Hei?werdens des kalten Krieges "kommunistisch motivierte Umtriebe und Arbeitsverweigerungen" niederschlagen zu können. Ich kann mal meine Wallraffsachen ausgraben, falls das jemanden genauer interessiert.
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