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Tannjew

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  1. Ich leite aktuell die Armitage Files, plündere dafür den Arkham Quellenband und biege mir alles mögliche so zurecht wie ich es brauche. Zugunsten dessen pausiert die Berge des Wahnsinns Kampagne.

     

    Ansonsten beschäftige ich mich noch mit:

    - Space Gothic

    - Song of Ice and Fire Roleplaying

    - John Sinclair Abenteuerspiel

    - Private Eye

  2. Der erste Band ist als PDF erschienen. Noch konnte ich keine Informationen dazu finden, ob in nächster Zeit auch eine Printversion erscheinen wird.

     

     

    SPOILER

     

     

    Aus dem Introtext:

     

    The 12 scenarios of Cthulhu Apocalypse begin with a train crash in Great Britain. When the Investigators recover consciousness, they find the world has mysteriously died. Then the creatures of the Mythos arise: the Great Race, the Deep Ones, the Shan and Shub-Niggurath herself. Finally, as a race of intelligent plants takes over Britain, the Investigators are forced to flee.

    They arrive in Savannah, in the United States. From there, they travel across a deserted, radioactive wasteland, until they arrive at the West Coast and a final confrontation with creatures impossibly old and powerful Finally, as the Earth breaks apart, the Investigators get one final chance to save the world.

     

     

  3. Die ersten beiden Handouts habe ich (recht frei) übersetzt. Ich muss da aber noch nacharbeiten, damit sie besser klingen. Im Original könnte ich sie nicht vorlegen, leider. Wenns zeitlich klappt bastel ich die Handouts auch nach.

     

    Wei? nicht ob ich die Zeit finde zu berichten. Zeitmangel ist der wichtigste Grund, weshalb ich die Armitage Files leiten werde.

  4. Selbst geleitet noch nicht, es steht aber definitiv auf dem Plan.

    Im Blog von Rick Neal (rickneal.ca) gibt es einen sehr schönen, fortlaufenden Spielbericht zur Kampagne. Aus seinen Erfahrungen und Ideen lässt sich eine Menge für eine eigene Kampagne ziehen. Hier mal der direkte Link, eingegrenzt nach der Kategorie "Armitage Files": http://www.rickneal.ca/?cat=328

     

    Da der Spielbericht auf der Vorseite beginnt (cronologische Reihenfolge) hier der Link zum ersten Beitrag: http://www.rickneal.ca/?cat=328&paged=2

     

     

  5. Auf der Website von Pelgrane Press, dem Herausgeber von Trail of Cthulhu, findet man unter den Ressourcen ein zip-file mit Conversion Material für die ursprüngliche US Version der Kampagne. Trotz einiger inhaltlicher und regeltechnischer Unterschiede (die deutsche Version ist ja deutlich erweitert) ist das Material nicht uninteressant, wenn man des Englischen mächtig ist, denn es enthält u.a. den kompletten Text von Dyer, die komplette Geschichte von Pym und eine Timeline zur Kampagne.

     

    http://www.pelgranepress.com/site/?tag=download&cat=10

  6. Ich sehe darin auch eine der Hauptschwierigkeiten bei "Berge des Wahnsinns". Als SL muss man sehr viele NSC im Auge behalten - sowohl die anderen Expeditionsteilnehmer (ca. 2 Dutzend) als auch weiterführende NSC. Mein Plan ist es daher eine gro?e Korktafel aufzustellen und meinen Spielern Bilder mit Namen der NSC zum Anpinnen zur Verfügung zu stellen. Die muss ich mir allerdings noch erstellen und ausdrucken ;(
  7. Original von Marcus Johanus
    Original von Tannjew

    Die ?berschriften geben mir selten eine Orientierung und allgemein war ich beim Lesen häufiger verwirrt. Mal hatte ich weitere Informationen erwartet, dann hatte ich noch gelegentlich das unbestimmte Gefühl, dass der Textfluss im Konflikt einer chronologischen vs. ereignisorientierten Erzählung stand.

     

    Wie ich oben bereits gesagt habe: Der Text ist nicht mit dem Ziel der ?bersichtlichkeit geschrieben. Ich habe ja nur die ersten 40 Seiten durch, aber die Zielsetzung wird meiner Meinung nach schon deutlich: Der Spielleiter soll viele Optionen vorgeführt bekommen, was er alles tun kann (Ich werde beispielsweise ganz bestimmt das erste Kapitel "Anwerbung" nicht spielen, denn ich kann mir keinen undramatischeren Einstieg vorstellen.). Darüber hinaus soll er einen Eindruck von der Atmosphäre bekommen, die er am Spieltisch selbst vermitteln kann.

     

    Wer das nicht mag, sondern eher Plot-Point-Kampagnen im Savage-Worlds-Stil oder Monstertabellen, Inhaltslisten und Zufallsbegegnungen auf knappen Raum sucht, wird gnadenlos enttäuscht sein.

     

    Allerdings wird das Problem der Informationsflut ja durch die zahlreichen ?bersichten gemindert, die man sich einfach rauskopieren kann. Gerade die NSC-?bersichten im Anhang und auf Seite 13 sind da meiner Vermutung nach sehr wichtig, habe ich gleich als erstes gemacht, damit ich auch beim Lesen nicht die ?bersicht verliere.

     

    Einen Erfahrungsbericht habe ich noch: Ich habe schon die ersten Handouts eingescannt und bearbeitet und die Bindung verträgt auch das heftigste Niederdrücken auf dem Scanner ohne Probleme. Das Buch ist immer noch wie neu.

     

    Man kann es tatsächlich so auf den Punkt bringen: Dieses Abenteuer verlangt viel Vorbereitung vom Spielleiter. An ein häufiges Blättern (zu ?bersichten, Handouts, NSC-Beschreibungen, Zusammenfassungen) kommt man nicht drumrum, also muss man aufmerksam lesen und sich die Zeit dafür nehmen. Insbesondere auch für das Einscannen der tollen Handouts. Nach 24 eingescannten Seiten sehe ich auch endlich ein Licht am Horizont. Dafür ist die Bindung wirklich topp.

     

    EDIT: Die Arthur Gordon Pym Geschichte ist zwar eine interessante Lektüre, aber man muss sie wirklich nicht für das Abenteuer gelesen haben!

  8. Ich habe schon mit dem Spielleiten angefangen ohne das Buch komplett durchgelesen zu haben (Zeitmangel). Hab aber ein paar erste Eindrücke, die ich hier gerne mitteilen kann:

     

    - Gut geschriebene Texte, das Lesen derselbigen macht Spa?. Allerdings machen sie die Vorbereitung zeitraubend.

    - Es gibt Informationen in Hülle und Fülle, aber ohne gute Vorbereitung und ?bung habe ich am ersten Spielabend ständig rumgeblättert und gesucht.

    - Dunkle Schattierungen als Texthintergründe sehen zwar atmosphärisch aus, erschweren aber hier oder dort das Lesen in Abhängigkeit der Lichtquelle stark. Das nächste Mal muss ich mir eine eigene Leselampe aufstellen.

    - Die Textstruktur finde ich aktuell nicht besonders glücklich. Die ?berschriften geben mir selten eine Orientierung und allgemein war ich beim Lesen häufiger verwirrt. Mal hatte ich weitere Informationen erwartet, dann hatte ich noch gelegentlich das unbestimmte Gefühl, dass der Textfluss im Konflikt einer chronologischen vs. ereignisorientierten Erzählung stand.

     

    Unvollständige Auflistung, ich werde jetzt gezwungen zum IKEA zu fahren.

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