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Yig

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Posts posted by Yig

  1. Original von Paule

    Hmm .. seit der Diskussion im Thread nebenan bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob sich das wirklich lohnt.

     

    Jedem seine eigene Meinung sage ich nur.

    Und klar, wie du sagst, hängt es stark von der Zusammensetzung und den Erwartungen der Mitspieler ab, was man und auf welche Art leiten kann.

    (Bitte sag's nicht weiter, aber ich spiele sogar CoC gerne mal mit einem heroischen Touch - sonst wird man ja depressiv ;):D )

    Ich werde auf jeden Fall Death Frost Doom im Hinterkopf behalten und melde mich, falls wir es spielen. Danke nochmal für den Tipp.

  2. Original von Wrzlprmft

    ò @Yig: Ich habe zwar keine Ahnung, auf welchem Wege Du versuchst, die Quantenmechanik zu verstehen, aber lass Dir gesagt sein, dass die meisten populärwissenschaftlichen Beschreibungen schlichtweg falsch sind.

     

    Falsch, weil zu sehr vereinfacht oder falsch weil die Autoren es ebenfalls nicht geblickt haben?

    Wie auch immer, falls sich die Gelegenheit ergibt, sollten wir uns zu einem netten, philosophischen Plausch zusammensetzten und ich gebe dir die Chance mir zu erklären, was richtig ist. :D

    Wie viel mathematisches Grundlagenwissen muss ich mitbringen? :)

  3. Original von Paule
    Original von Yig

    Ha, da kann ich möglicherweise in unsere aktuelle Pathfinderrunde voller Cthulhumuffel durch die Hintertür ein wenig kosmisches Grauen einschmuggeln! HAR HAR!

     

    Das könntest du vor allem auch über das Modul Carrion Hill machen, oder kennst du das schon?

     

    Tatsächlich haben wir Carrion Hill letztens erst gespielt und es kam bei meinen Spielern auch ganz gut an, denn es wird für ein D&D-Abenteuer viel Wert auf Atmosphäre gelegt. Ich persönlich fand es ein wenig zu altbacken, eher eine Homage von Paizo an alte CoC-Abenteuer. Es folgt - ich gehe davon aus bewusst - dem klassischen Schema: machtgierige Kultisten beschwören aus Versehen ein Monster und die Spieler müssen nun den Schaden begrenzen und aufräumen.

     

     

    Original von Paule

    Das Problem damit, OD&D-Module für Pathfinder oder sonst irgendein "modernes" D&D zu leiten, ist leider, dass unter "Encounter" etwas anderes verstanden wird und du die ganzen Spielwerte (die für die neuen Versionen ja nicht ganz unerheblich oder mal eben schnell gemacht sind ...) selber nachreichen müsstest. Das wäre schon ziemlich viel Arbeit. (Aber wenn du das wirklich mal auf dich nehmen solltest, nähm ich wohl eine Kopie. :D)

     

    Hör blo? auf! Ich hasse nichts mehr als Spielwerte zu generieren bzw. anzupassen. Um die NSCs für ein selbst ausgedachtes Pathfinder-Szenario zu erstellen brauche ich mindestens so viel Zeit wie zum Schreiben meiner Abenteuerskizze. Das nervt gewaltig. Deswegen kann ich dir leider bisher auch nicht mit überarbeiteten Modulen dienen.

     

    Aber wenn du sagst, dass sich der Aufwand für die Abenteuer von Jim Raggi lohnt, dann könnte ich mich mal dranmachen. Das Resultat würde ich dann natürlich auch gerne teilen.

     

  4. Original von Christoph

    Spiel doch Die Berge des Wahnsinns-Kampagne mit DnD Regeln und Charakteren... :-) Ein Zwergen-Kleiker, ein Paladin, ein Dunkelelfenmagier und ein Multiclass-Halbork-Drachenmensch-Arteficer auf der Arktisexpedition wäre sicher ne spannende Sache,... :)

     

    Die Idee finde ich witzig! Vielleicht probiere ich das wirklich mal aus (Mir sind alle Mittel Recht, um meine Pathfinder auf cthuloide Pfade zu führen ;) ).

    Ob und wann die Spieler wohl merken würden, was tatsächlich gespielt wird?

    Christoph, war das nur eine spontane Idee von dir oder hast du dir schon Gedanken für solch eine Umsetzung gemacht?

  5. Original von Phil Maloney

    Auch wir heutigen sind keineswegs in der Lage, diejenige Lesart der String-Theorie korrekt wiederzugeben, die in 80 Jahren im Abitur abgefragt werden wird.

     

    String-Theorie ist kein schlechtes Beispiel, aber auch die Quantentheorie in all ihren Schattierungen kann einem das Hirn verdrehen. In regelmä?igen Abständen versuche ich immer wieder mein Verständnis für diesen Zweig der Physik zu vergrö?ern, aber da die Aussagen der Quantentheorie unserem alltäglichen Verständnis der Wirklichkeit teilweise so konträr gegenüber stehen, will es mir nicht gelingen. Bin wohl einfach zu doof ;)

     

    Aber ernsthaft, die Quantentheorie ist für mich das realweltliche Gegenstück zu Lovecrafts kosmischer Wirklichkeit. Ein Mensch kann diese nicht begreifen, es sei denn er verändert sein Weltbild, sprich seine persönliche Vorstellung von der Wirklichkeit. Und im Falle von Lovecrafts Kosmologie bezahlt er diesen Perspektivenwechsel mit seiner geistigen Gesundheit.

     

    Um zum Thema zurückzukommen:

    Letztendlich ist Rollenspiel (und Lovecrafts Kosmologie) Fiktion und Spieler und Spielleiter gestalten gemeinsam die Spiellregeln dieser gedachten Spielwelt. Also, werde deiner Rolle als Schöpfer dieser Welt gerecht, werde kreativ, tu was du willst und hänge nicht zu sehr am Buchstaben eines Abenteuers wenn es dir nicht gefällt.

  6. Ich finde die Serie "Lost" inspirierend: Ein besonders heftiger Sturm schneidet das Schiff von der Au?enwelt ab, die Technik versagt, im Dunkeln läuft das Schiff auf Grund und als es hell wird sieht man von der Reling die Küste einer unbekannten Insel. Ok, statt Sturm darf es auch das Bermuda-Dreieck sein ;)

     

    Was die Charaktere auf der Insel finden, da sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Vielleicht hat aber auch eine Gruppe an Bord dafür gesorgt, dass das Schiff dort strandete?

     

    Zum Thema "Insel mit unangenehmen ?berraschungen darauf" gibt es ebenfalls genügend Filme, die man als Inspirationsquelle heranziehen kann.

     

    Ich gestehe, eigentlich ist es geschummelt, verlagert man doch den Handlungsort vom Kreuzfahrtschiff auf eine Insel. Hm.

  7. Ich empfinde das Problem der nicht mehr ganz so zeitgemä?en naturwissenschaftlichen Annahmen Lovecrafts ebenfalls als störend.

     

    Ich wei? nicht wie es so weit kommen konnte, aber meine aktuelle Runde wird von Physikern, Ingenieuren und Informatikern bevölkert. :D

    Wie auch immer, die Denkweisen der Spieler (und ihres SL) sind schwer durch die aktuelle naturwissenschaftliche (und westliche) Weltanschauung geprägt. Fantasy, die Traumlande oder der Mythos sind ok, denn hier wird erwartet, dass die Dinge nicht so laufen, wie wir es im täglichen Leben gewohnt sind. Aber gerade kleine Brüche, wie Taucheranzüge im Weltraum könnte ich in meiner Runde nicht bringen, ohne Kritik zu ernten. Letztendlich erschweren solche Brüche den Spielern sich ganz in die Spielwelt und ihre Charaktere hineinzuversetzten. Solange es nur solche "Kleinigkeiten" sind, erlaube ich mir Details anzupassen. Das kann entweder in die wissenschaftliche Richtung gehen (au?erirdische Technik, Prototyp eines Erfindergenies,...) oder mental entgegengesetzt in die fantastische Richtung (Mythosmagie), wobei ich letzteres nur als Notlösung betrachte.

     

    Ich finde gerade bei Cthulhu sollten die Spieler sich in der Welt mental zu Hause fühlen, denn dadurch wird der Kontrast zwischen dem "Normalen" und dem "Unbegreiflichen" maximal.

  8. Original von Synapscape

     

    Au?erdem möchte ich mal betonen, dass Cthulhu zwar sehr beliebt ist und eine breite Fanbase hat, aber kein FAN-Produkt ist! Sicher, Frank und Co sind da nicht Vollzeit beschäftigt, aber es ist völlig normal, dass Verlage mit Freelancern arbeiten. Die Cthulhu-Lizenz wird hegemonistisch geschützt, Chaoisum und Pegasus sind Verlage, die Produkte werden verkauft. Es handelt sich also um Konsumgüter und nicht wie hier so oft verklärend behauptet wird, um liebevolles Fanwerk, dessen Preise gerade mal die Druckkosten decken. Cthulhu-Bücher sind ein Produkt, auch wenn die Marktnische niemanden zum Millionär macht. Aber daran ist nicht der Käufer schuld. Daher muss es gestattet sein, diese Produkte auch als solche zu kritisieren.

     

    Dieses ewige Hergebete, man dürfte die Produkte nicht zu sehr unter die Lupe nehmen, weil es doch alles tolle Fan-Arbeiten sind, sind absurd.

     

    Ich wei? nicht, wie tief dein Blick hinter die Kulissen reicht. Das deutsche CoC IST ein Fanprodukt. Es sind in der Regel keine professionellen Autoren, die hinter den Machwerken stecken. Ich würde sie nicht einmal als Freelancer bezeichnen, denn das vermittelt das Bild eines freien Mitarbeiters, der von den Früchten seiner Arbeit leben muss. So ist das nicht. Die Leute, die hier mitarbeiten tun es, weil sie Spa? daran haben.

    Ich sehe es so: Dank Pegasus gibt es jemanden, der die kreative Energie der deutschen Fans bündelt und ihnen die Möglichkeit gibt ihre Ideen in gedruckter Form in Händen zu halten. Dabei kann der Input des Einzelnen ganz unterschiedlich sein. Und das schöne: Jeder kann mitmachen! Und klar, Pegasus ist ein Verlag für Spiele und deshalb gezwungen profitabel zu arbeiten. Ich gönne Ihnen jeden Cent Profit, denn nur das sichert das Fortbestehen des Verlags und somit der deutschen Veröffentlichungslinie von Cthulhu.

     

    Was Kritik angeht, so wird sich dieser niemand verschlie?en. Kritik, die hilft, es beim nächsten Mal besser zu machen ist sicher willkommen. Wenn das Kind jedoch schon in den Brunnen gefallen ist, sprich das Buch bereits gedruckt wurde, lässt sich nichts mehr ändern. Deswegen ist dein Weg gut: Auf mögliche Probleme hinweisen, die sich während des Spiels ergeben könnten, damit andere nicht darüber stolpern. Allerdings sind IMHO die Kapriolen, welche sich aus Handlungen der Spieler ergeben können, schwerer zu bändigen als kleine Fehler im Plot. ;) Flexibilität steht deshalb für mich immer an oberster Stelle.

     

    Was würdest du dir denn wünschen, das sich ändert. Du merkst, ich verstehe nicht ganz, wo der Kern deines Problems liegt.

  9. Eigentlich ist Realms of Cthulhu in meinen Augen nichts anderes als eine Anleitung zur Konvertierung der BRP-Regeln auf Savage Worlds (SW). Das haben die Autoren auch ziemlich gut hinbekommen, d.h. man kann recht rasch beliebige Szenarien und Kampagnen auf Savage Worlds Regeln übertragen oder selber welche erstellen. Dabei werden auch die bekannten Spielmechanismen (gS) und das Spielgefühl erfolgreich portiert.

     

    Ich frage mich nur: Wer braucht das? BRP ist in seiner Grundform einfacher als SW, also liegt hierin kein Gewinn. Ich hatte beim Lesen das Gefühl RoC ist nur ein Emulator, der CoC auf SW aufsetzt. Aber wenn ich sowieso CoC spielen will mit all seinen Eigenheiten, kann ich auch beim bekannten bleiben.

    Weiterhin ist mir aufgefallen, dass SW wegen der explodierenden Würfeln bereits ein recht tödliches System ist und die Einführung des Analogons von geistiger Stabilität macht es noch tödlicher. Ich habe es nicht ausprobiert, aber ich habe Zweifel, ob es auf der Stufe gritty/gritty überhaupt spielbar ist. Zu schnell summieren sich die Mali und machen den Charakter handlungsunfähig. Hat hierzu jemand Erfahrung? Fast! sind dann doch nur die Tode kompletter Gruppen. Furious! sind die Spieler und wer hat bei sowas noch Fun! ? Ok, das ist vielleicht ein wenig übertrieben und man muss ja auch nicht auf der härtesten Stufe spielen. Positiv ist, dass man überhaupt den Grad der Widrigkeiten im Spiel variieren kann.

     

    Eigentlich wird es erst interessant, wenn man daran interessiert ist Crossover mit anderen Settings zu versuchen. Das gelingt durch den modularen Aufbau von SW sehr leicht. Ebenfalls reizvoll mag es sein, wenn man das Spiel ein wenig pulpiger gestalten möchte. Entsprechende Beispiele wurden ja bereits genannt.

     

    Mein Fazit: Wenn man eine Gruppe hat, die voll auf SW eingeschworen ist und die dennoch eine Runde CoC wagen möchte, dann kommt man an RoC nicht vorbei. Für "klassisches" CoC werde ich auch in Zukunft BRP die Treue halten - nicht weil ich Purist bin, sondern ich bin einfach faul. IMHO erscheint das beste Material für CoC eben für das BRP-System. Warum also dieses erst konvertieren, damit man es genau so in einem anderen System spielen kann?

  10. Vielen Dank für die zahlreichen Tipps! :)

    Da hab ich erst mal ein wenig zu tun, um mir die "schönsten" Szenarien rauszupicken. ;)

     

    Zu den Blood Brothers Bänden greife ich auch immer wieder gerne, wenn es nicht ganz so ernst zugehen muss. Gehen die Fright Night Hefte in die gleiche Richtung? Falls ja, dann hätte ich gro?es Interesse die Werke meiner Sammlung einzuverleiben. @Tod, was willst du denn dafür haben?

     

    Long Shades steht zwar im Regal, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich da nie reingeschaut habe, da ich immer dachte, es handele sich "nur" um eine dreibändige Kampagne. Und um so etwas zu leiten fehlte mir bislang die Gelegenheit.

     

    Die anderen Sachen schaue ich mir gerne mal an. Besonders "The hills rise wild" scheint stimmungsvoll zu sein.

     

    Mit dem Material sollte ich in der Lage sein über Monate hinaus sämtliche Und-was-spielen-wir-nächste-Woche-Fragen mit einem bösen Glitzern in den Augen beantworten zu können ;)

    Danke nochmal.

     

  11. Hallo zusammen,

     

    ich hab überlegt, ob ich meine Frage in den Thread "Herausragende One-Shots" posten soll, aber die "Exzellenz" steht bei mir nicht an erster Stelle, obwohl es schon ein wichtiges Kriterium ist.

     

    Bei uns in der Runde hat CoC meist nur als Lückenfüller eine Chance. Deshalb bin ich stets auf der Suche nach One-Shots, die sich an einem Abend bequem bewältigen lassen und die nicht allzu aufwändig (komplex) sind, hinsichtlich der Vorbereitung. Instant Cthulhu eben :D

     

    Die in Herausragende One-Shots bereits genannten Szenarien habe ich bereits gesichtet.

     

    Habt ihr noch weitere Ideen? Vielleicht Szenarien, die sich auf CONs gut bewährt haben? Es dürfen auch gerne verrückte Crossover-Geschichten dabei sein. Auch bestehe ich nicht auf der cthuloiden Prise Mythos in der Geschichte.

     

  12. Original von Leronoth

     

    letzlich kann - egal ob sie will oder soll - eine solche diskussion doch garnicht den heimischen spieltisch kontrollieren.

    warum also die abwehr dieser diskussion und der verweis auf die bürgerliche freiheit, dass ja privat eh jeder machen könne was er will?

     

    Eigentlich wollte ich nicht die Diskussion abwehren oder gar abwürgen, sondern habe nur versucht diplomatisch zu sagen, dass ich sie für off-topic halte. Warum nicht einen neuen Thread aufmachen, der sich speziell diesem Themenkomplex widmet?

  13. Eigentlich wollte ich direkt an das ursprüngliche Thema des Threads anknüpfen, aber ganz ohne eine Portion Senf von meiner Seite zu der jüngsten Diskussion schaffe ich es nicht:

     

    Diese Diskussion mag für die sich verbal Austauschenden (und sicher auch für viele Leser) interessant sein und wenn man plant offizielle Publikationen mit diesen Schwerpunkten (Israel/Shoah) herauszugeben, dann ist sie sicherlich unerlässlich, aber für die heimische Spielrunde greift sie IMHO ein wenig weit. Letztendlich muss hier jeder selber entscheiden - zusammen mit der Runde - was die einzelnen Mitspieler noch für tragbar halten. Und was die furchtbaren Gräueltaten angeht, die sich die Menschheit antat und täglich weiter antut denke ich, dass Rollenspiel ein gutes Medium ist, um solche Dinge zu verarbeiten.

     

    Aber eigentlich wollte ich auf das ursprüngliche Thema eingehen: Die Bibel als Ideenquelle für cthuloide Szenarien. Eigentlich wirklich verblüffend, wie wenig bislang aus dieser Quelle geschöpft wurde.

     

    Wie bereits angesprochen enthält besonders das Alte Testament eine Vielzahl von Geschichten, die aus unserer heutigen Perspektive ein wenig kurios anmuten.

     

    Ich zähle einfach ein paar auf, die mir spontan ohne grö?eres Nachdenken einfallen:

    - Der Fall von Jericho: Was für eine Wunderwaffe hatte Josua, um die Mauern der Stadt zum Einsturz zu bringen. Handelte es sich um Technik der Mi Go oder der Schlangenmenschen? Was wäre, wenn dieses Ding irgendwo gefunden würde? Nehmen wir an ein Archäologe findet es und löst es aus Versehen beim Putzen aus und bläst dabei sich und sein Team ins Jenseits? Bei der Untersuchung wird die Waffe geborgen, aber niemand weiss, wie gefährlich sie ist. Oder doch? Vermutlich möchten die ursprünglichen Eigentümer das Teil wiederhaben.

    - Sodom und Gomorrha: Was war wirklich verantwortlich für die Zerstörung der beiden Städte? Ein Konflikt zweier Gro?er Alter? Ein Ritual das furchtbar schief lief? Oder haben beherzte Mythosbekämpfer damals sogar schlimmeres verhindern können? Etwas Schlimmeres, dass sich jetzt wiederholen könnte, falls niemand eingreift...

    - Methusalem und Co: Gab es ein MIttel. dessen Einnahme die Benutzer langsamer altern lie? (vgl. Das Elixier der Rückkehr bei Gabriel BUrns)? Wie wurde das Mittel hergestellt? Hat das Rezept überdauert, vielleicht versteckt in einer Höhle in der Negevwüste oder im Schutt einer vergessenen Stadt? Möglicherweise gibt es unangenehme Nebenwirkungen, die aber nur angedeutet werden.

     

    So könnte man sicherlich etliche weitere Fäden spinnen.

  14. Moin :-)

     

    Beim Lesen von Spiegel online bin ich auf folgenden netten Artikel gesto?en:

     

    Ufo-Häuser in Taiwan

     

    Wer wollte nicht schon lange einmal eine CoC-Runde in Taiwan ansiedeln? ;) Hier ist nun endlich das passende Adventure-Seed!

     

    Laut Web-Legenden soll es dort (natürlich) spuken, Bauarbeiten und (versuchte) Abrissarbeiten wurden von Todesfällen überschattet und angeblich stehen die Gebäude sogar auf einem Gräberfeld. Wenn das nicht schicke Details sind, um daraus eine gruselige Verschwörungstheorie zu basteln? 8o

     

  15. Moin zusammen :)

     

    Eigentlich geht es nur im weiteren Sinne um cthuloide Literatur. Vielleicht muss man sogar von einem entfernteren Sinne sprechen ;)

     

    Kennt jemand von Euch das Buch:

    "A Million Random Digits with 100,000 Normal Deviates"

     

    Nein? Schnell nachholen, da ist für jeden was dabei! :D

     

    Am besten sind aber die Kommentare bei Amazon. Also wer noch ein originelles Weihnachtsgeschenk sucht oder einfach mal wieder herzhaft lachen möchte liest hier:

     

    Und ab

     

     

  16. Moin :)

     

    Ich bin bei einer Recherche auf einer englischen Webseite auf ein okkultes Buch gesto?en, über das ich (und vielleicht auch andere) gerne mehr herausfinden würde. Leider hat sich das Internet als nicht sehr ergiebig herausgestellt. Deshalb werfe ich die Frage in diesen virtuellen Raum und hoffe, dass der ein oder andere Kenner (realer) okkulter Werke mir weiterhelfen kann.

     

    Hier noch ein paar zusätzliche Infos zu dem Buch:

    Der Autor übersetzte es mit "High German Black Book". Somit könnte der Titel des Originals " Das Hochdeutsche Schwarze Buch" oder so ähnlich lauten. Angeblich ist es eine in Deutsch verfasste handschriftliche Sammlung magischer Rituale, die im 15 Jahrhundert angelegt wurde. Zumindest vor dem 2. Weltkrieg soll ein Exemplar in einem deutschen Museum aufbewahrt worden sein. Möglicherweise existieren Abschriften aus späterer Zeit.

     

    Der Hinweis auf das Buch stammt aus Harry Prices "Confessions of a Ghost Hunter".

     

    Hat jemand eine Idee wie das Buch richtig hei?en könnte und ob es noch existiert?

     

    Vielen Grü?e

    Tim

     

  17. Mir hat das Buch auch nicht gefallen, dabei fand ich die Grundidee sehr vielversprechend: ?gyptische Hinterlassenschaften in Nordamerika, ein Professor mit einem düsteren Geheimnis und unheimliche Umtriebe, die bis in die Gegenwart der Protagonisten andauern.

     

    Leider war die Umsetzung in meinen Augen nicht so gelungen. Der Mittelteil zieht sich, die Motivation der Charaktere war für mich nicht nachvollziehbar und das Finale war an den Haaren herbeigezogen.

     

    Aber ich will deiner Rezension nicht vorgreifen... Ich würde sie gerne lesen, falls du sie schreibst.

  18. Bissl spät aber das nächste Halloween kommt bestimmt, sollten die Sterne bis dahin nicht allzu günstig stehen ;)

     

    Warum hat eigentlich keiner an "Trick or Treat" aus dem Blood Brothers Band gedacht. Ist schön kurz, ein wenig blutig, erfordert wenig/keine cthuloiden Vorkenntnisse und lässt sich locker flockig leiten.

     

    Viele Grü?e

    Yig

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