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Posts posted by Raven2050
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Alter Schwede, das ging fix - und das bei den wenigen Infos!
Exakt diesen Film meinte ich!
Vielen Dank, bin schon sehr lange auf der Suche - hätte ich hier bloß eher gefragt.
Der dt. Titel ist übrigens "Starkstrom": http://deepreds-kino.blogspot.de/2012/11/starkstrom-1982.html
Scheint laut Kritik keine Perle zu sein, jedoch hat er durchaus seine guten Momente, wenn man subtilen Horror aus den guten, alten 70ern / 80ern mag.
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Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich suche einen Film, den ich mal irgendwann in meiner Jugend (mindestens 20 Jahre oder länger) im TV gesehen habe.
Leider kann ich mich weder an Filmtitel noch an konkrete Einzelheiten des Films erinnern.
Nur folgende Dinge sind in meinem Hirn haften geblieben:
- Subtiler Grusel / Horrorfilm schätzungsweise aus den 70ern oder ganz frühe 80er
- Es geht um mysteriöse Telefonanrufe, die Menschen mit Signalen / Impulsen töten
- Wenn ich mich recht erinnere endet der Film mit einem Anruf, bei dem der Hauptheld getötet wird (?)
Es handelt sich definitiv NICHT um den Agentenfilm "Telefon" aus dem Jahr 1977.
Leider weiß ich nicht mehr, Google hilft mir mit diesen wenigen Infos nicht weiter - und ich hoffe das nun das geballte Nerd-Wissen dieses Forums meine nagende Unwissenheit befriedigen kann.
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Hier nochmals Empfehlungen für düstere Ambientmusik mit Gefechtsgeräuschen im Hintergrund. Vielleicht ganz brauchbar für den einen oder anderen. Bei mir am Tisch kam derlei Klangcollagen gut an.
March of Heroes
http://www.youtube.com/watch?v=LY_nF-11lKQ
http://www.youtube.com/watch?v=WWblmmcss3w
Etwas epochaler, aber ohne Kampfgeräusche:
http://www.youtube.com/watch?v=p0hlbq7QEew
Leider mit Sprach-Samples versehen, aber vielleicht brauchbar:
Striider - Krieg im Osten
http://www.youtube.com/watch?v=pzw-GONenTU
Hier ist etwas mit (leider sehr leisen) Gefechtsgeräuschen:
http://www.youtube.com/watch?v=H_hx07Z6JEM
Auch nicht schlecht, da etwas verstörend mit Marschmusik unterlegt:
PS: Krieg ist tatsächlich scheiße, aber der Sound ist geil!
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Ja, Apoptose sind generell gut für Cthulhu geeignet. Die haben ein paar Alben draußen und nicht alle sind mit Trommeln unterlegt.
Gibt da ein paar schön subtile Stücke von denen:
http://www.youtube.com/watch?v=PSDCL1U6zOE
http://www.youtube.com/watch?v=-ynnq5Mzgo4
Gehört jedenfalls zu meinem festen Repertoire am Spieltisch. Vor allem zu später Stunde, wenn die Nerven eh schon blank liegen....
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Wenn schon schnöde Marschmusik, würde ich folgenden "Klassiker" empfehlen:
Wildgänse rauschen durch die Nacht
http://www.youtube.com/watch?v=LO6fSDZbXUQ
Ich empfehle für Grabenkriege eher Military-Pop / Ambient, statt Marschmusik.
Sphärische Military-Instrumentalstücke passen einfach besser als Uffda-Uffda-Märsche
Hier eine Auswahl, die sich an meinem Spieltisch zu Grabenkriege bewährt hat:
Apoptose
Leider finde ich dieses Stück nur als Live-Stück, dafür aber mit ordentlich Trommelgewirbel für die Schlacht.
Derniere Volonte
http://www.youtube.com/watch?v=DRdO92VfEhs
Die weiße Rose (auch wenn die Musik thematisch eher im 2. WK angesiedelt ist)
Strydwolf
http://www.youtube.com/watch?v=5qXr3ZeJt_U
Toroidh
http://www.youtube.com/watch?v=NLcFgOayr0s
http://www.youtube.com/watch?v=gn6hdndmIc8&list=PL2A1FB3AF86502DEB
Striider
http://www.youtube.com/watch?v=kKa10BRRxcU
Kreuzweg OST
Wenn es etwas verstörender sein darf: Karjalan Sissit
Truart
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Persönlich würde ich Orient-Express nicht zu sehr weiter aufblähen.
Die Kampagne ist schon ziemlich groß und erfordert etliche Spielstunden - und ist auch entsprechend tödlich.
Glaube es sind damals alle bis auf einen SC getötet worden, ein Spieler hat sogar zwei SC verloren.
Ein "Urnenabenteuer" von Cthulhu kenne ich nicht.
Es gab seiner Zeit jedoch von KULT ein Abenteuer auf Englisch, in dem die Urne eines Verstorbenen eine explizite Rolle gespielt hat bzw. der Aufhänger für ein Szenario war.
Das Abenteuer heißt "Judas Grail": Das Teil ist na klar schon lange OOP, ab und an hat man jedoch Glück (z.B. Ebay Amerika) das Buch zu einem günstigen Preis zu bekommen. Habe es vor einiger Zeit mal für ca. 10 Euro ersteigern können.
http://www.amazon.com/The-Judas-Grail-Kult-games/dp/9178983975
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Kein direkter Fehler, aber eine Ergänzung an geeigneter Stelle in Band 1 wäre schön.
Ich bin bei Vorbereitungen drüber gestolpert und musste erst selbst recherchieren, bevor klar war, was gemeint ist.
Etwas gemein, da die Schreibweise im Handout der Lautsprache und nicht der korrekten Schreibweise entspricht - daher sollte zumindest ein kleiner Hinweis für den SL enthalten sein, was gemeint ist.
Da die betreffende Stelle einen Spoiler enthält und bereits an anderer Stelle angesprochen wurde, verweise ich einfach mal drauf:
www.foren.pegasus.de/foren/topic/21553-wer-ist/
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Eine Soundtrack-Empfehlung an dieser Stelle:
Eben zufällig drüber gestolpert. Sicher hat "Von Thronstahl" gewaltig einen an der Waffel, das Lied dürfte als Hintergrundmusik jedoch mehr als passen....
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Kann mich Turtele nur anschließen - insbesondere, was auch die Abenteuer angeht.
Das scheint der einzige Punkt zu sein, wo ich etwas enttäuscht war.
Aber wie gesagt: Das ist wohl Geschmackssache.
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Ob die hier geäußerten Wünsche überhaupt realisiert oder tatsächlich Thema von Ausgabe 6, 7 oder 179 werden ist mir eigentlich wurscht. Bisher wurde man nicht enttäuscht von CR, da vertraue ich auch weiterhin auf die getroffene Wahl des Schwerpunktes.
Da aber der Wunschthread nun eröffnet wurde, gebe ich mal meine 2 Cent dazu:
Schwerpunkt allgemein: Aus meiner Sicht kann der Schwerpunkt im jeweiligen Heft ausgeweitet werden. Bisher findet sich der Kanon zum Schwerpunkt gefühlt in schätzungsweise ca. 1/3 der Artikel. Aus meiner Sicht kann ein "Schwerpunktthema" deutlich mehr Platz im Heft einnehmen, um so die jeweilige Thematik noch "greifbarer" mit unterschiedlichen Artikeln abzudecken. Das ist jedoch weniger Kritik, als nur ein subjektiver Wunsch. Insgesamt war die Mischung bisher immer gut und es müssen sicher auch andere Bereiche bedient werden, da sicher nicht jeder Leser mit Schwerpunkt XY etwas anfangen kann.
Vietnam: Grundlegend ein interessantes Thema, jedoch vermute ich das "Vietnam 67" das Feld gut abgearbeitet hat. Insgesamt fand ich das Szenario beim lesen ziemlich gradlinig / eindimensional: Erhalte deinen Auftrag, ballere dich durch die feindlichen Linien, kehre zurück. Mache das drei oder viermal und kille den Endgegner. Das ist sicher für 1-3 Spielabende ganz unterhaltsam, jedoch dann auch schnell ermüdend. Daher kann ich mir diese Thematik nicht so recht gut am Spieltisch vorstellen (habe V 67 hier rumliegen, aber nie gespielt, da es mir wie gesagt recht platt vorkam).
Invictus: Würde mich persönlich nicht / kaum interessieren. Als Artikel vielleicht, jedoch ist es unwahrscheinlich, das ich es jemals spielen werde.
Im Gegensatz dazu würde ich mir eher ein Revival des Endzeitsettings wünschen, welches ja bereits in der CW angeschnitten wurde.
Hier bieten sich aus meiner Sicht zahlreiche Optionen für ein unverbrauchtes Setting (vielleicht sogar Archiv-Heft wie es nun mit Noir vorliegt?) an. Immerhin liegen ja mit Vietnam, als auch Invictus bereits Publikationen vor, für z.B. Endzeit nach meinem Wissen jedoch nicht (oder täusche ich mich?).
Spannend würde ich auch Artikel finden zu:
- Umgang mit dem Thema "Railroading": Tips für SL um zu gradlinige Abenteuer spielerisch umzusetzen
- Mehr Artikel zu Ressourcen. Den NSC der jeweiligen Ausgabe gibt es bereits, doch wie ist es mit interessanten und skurrilen Geschäften, Anlaufpunkten und Orten, die einen positiven Nutzen für die vom cthuloiden Wahnsinn gebeutelten SC beinhalten? Aus meiner Sicht gibt es inzwischen ausreichend Monster und Gefahren, warum nicht etwas mehr Augenmerk auf ein kreatives "Bollwerk" aus Ressourcen richten? Sicher gibt es Irrenanstalten, aber der Mensch lebt nicht nur von der Psychiatrie alleine - sondern auch von Netzwerken in seinem Umfeld. Und diese können ebenfalls (geistig) stabilisierende Unterstützung geben.
- Optionale Regeln z.B. zu missbräuchlicher Umgang mit Drogen / Alkohol
- Abenteuer vor historischem Hintergrund. Ähnlich wie z.B. "Titanic Inferno" könnte man eine Abenteuerreihe entwickeln, die vor bedeutenden historischen Hintergründen spielt. Von Krakatau über Lusitania, den zahlreichen Ereignissen in den Kolonien oder "kleinere" Ereignisse wie z.B. die Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes in Deutschland ergeben sich bis hin zu NOW mit aktuelleren Ereignissen (Tschernobyl, Fukushima, 9/11) zahlreiche Möglichkeiten
Und schreibwillig bin ich, die chaotischen Ideen in meinem Kopf brauchen nur eine vorgegebene Richtung.
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Bezüglich der Tales of Terror / N2S2:
Auf Youtube finden sich zahlreiche kürzere Videos und auch längere (US-Propaganda- / Dokumentations-) Filme.
Man gewinnt so einen guten Eindruck der angesprochenen Operation Teapot.
Auch die im Artikel erwähnte Zündung von Apple-2 im Rahmen der Operation Teapot findet sich hier quasi als "Videohandout": www.youtube.com/watch?v=Hfks9jdXcIY
Recht beeindruckende Bilder, wie ich finde. Und vielleicht ganz nützlich für den einen oder anderen Spielleiter.
Passend dazu auch der Stimmungsvolle Soundtrack:
Dickes Lob übrigens für das Archiv-Heft.
Das Noir-Setting wurde mir durch das beigelegte Heft so richtig schmackhaft gemacht. Feinstes Kopfkino für zukünftige Spielabende!
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Das Heft kam heute mit der Post.
Auf den ersten Blick kann ich nur sagen: Respekt! Interessante Artikel, die ich mir heute Abend mal näher ansehen werde, tolles "Bonusmaterial" welches in Form der Karte ein nettes Gimmick ist.
Sehr schön, man sieht das viel Herzblut in das Heft fließt (was für ein Wortspiel.... *muahahaha*).
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Mängel an Büchern (vor allem wiederkehrende!) sind kein Diskussionsmaterial für ein Forum?
Das sehe ich aber deutlich anders.
Wo sonst, wenn nicht in diesem Forum soll sich die Community über Mangelware bzw. Qualität der Bücher austauschen, um ggf. gemeinsam Kritik an der von Pegasus gewählten Druckerei auszuüben?
Immerhin gibt es immer wieder dieses Thema, sei es in Form von der Blattsammlung Dementophobia, schlecht leserlichen Buchstaben auf grauem Hintergrund o.ä.
Und wenn für manche Leute 50 Euro ein unbedeutender Betrag für ein Buch ist, erwarte zumindest ich, das beim ersten Aufschlagen der Einband nicht mit lautem Knacken dank fehlerhafter Klebung (?) zerbröselt bzw. Risse bekommt.
Jedoch stimme ich zu, das man vielleicht ein Unterforum aufmachen könnte, um dieses Thema und auch die zukünftigen Mängelerzeugnisse zu diskutieren.
Inhaltlich gefällt mir Gaslicht übrigens ganz gut.
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Kann mich MazeBall anschließen, meine Falz ist beim ersten Aufschlagen auch eingerissen und unschöne Erinnerungen an Dementophobia wurden wach...
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Ah, ok, der Groschen fällt wieder mal in Pfennigen.
Klang so, als ob es dir um die Bücher geht und wie man sie an die Spieler bekommt.
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Spontan fällt mir kein Abenteuer ein.
Warum aber diese Bücher nicht in einem beliebigem Abenteuer an Stelle von anderen Büchern auftauchen lassen?
Oder im Rahmen eines Arkham-Abenetuers bei einem Abstecher in die Bücherei in einem Nebenplot "zufällig" drüber stolpern lassen?
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Gab es auf der RPC irgendwelche Pillen?
Pillen?
Vielleicht sogar limitiert?
Quasi von Fans für Fans?
Hat jemand welche doppelt und möchte sie zu Sammlerpreisen loswerden?
Aber um die Topic-Frage zu beantworten:
Ich hatte auch schon den leisen Verdacht.... meine Theorie dazu:
Zerlegt man die Worte Cthulhu / Katzhulhu / Traumlande in ihre Buchstaben und fügt diese willkürlich zusammen, erhält man folgendes:
Katermaut zu Hulhuland hulct
Das kann doch kein Zufall sein!?
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Filme ab 18 sehe ich auch. Sogar jene Filme, die es in Deutschland laut FSK nicht oder nur verstümmelt geben darf.
Es ist aus meiner Sicht jedoch ein Unterschied, ob ich mir 90 Minuten Kettensägengesplatter im Kino ansehe oder drastische Gewalt(erfahrungen) nachspiele, mich einarbeite in die Rolle des Täters/Opfers.
Darüber hinaus habe ich an der Kinokasse die Wahl, ob ich mir "Spit on your grave" oder doch lieber subtilere Sachen ansehe.
Diese Wahl habe ich am Spieltisch nicht, da ich drauf vertrauen muss, das der SL mir ein Szenario vorsetzt, was mir auch Spaß macht und "angenehmen" Grusel vermittelt.
Tabus brechen kann manchmal recht nett sein.
Das haben zahlreiche Filme / Bücher / Spiele bewiesen.
Mindestens doppelt so viele Werke haben aber auch bewiesen, das (vermeintliche) Tabubrüche nur noch anöden und stumpf daher kommen.
Wenn es Gruppen gibt, die unbedingt Vergewaltigungen ausspielen wollen, um erst so den richtigen "Kick" zu erleben, so muss man das wohl akzeptieren, ist ja schließlich (noch) ein freies Land.
Persönlich finde ich den Gedanken recht befremdlich - sowohl was so ein Szenario, als auch die Einstellung zu derlei Dingen angeht.
Aber da haben wir wieder die Moral und darüber kann man streiten bis zum Morgengrauen.
Spannender würde ich eher moralische Fragen finden, die unter Zeitdruck gelöst werden müssen.
Beispiel: Ein Abenteuer aus dem Wien-Band stellt die SC vor die Wahl zu ertrinken, oder sich schnell etwas einfallen zu lassen an einen rettenden Schlüssel zu gelangen - der sich blöder weise im Magen eines NSC befindet.
Hier haben wir eine Situation, die tatsächlich recht schockierend ist, ohne das man den Spielern die nackte Gewalt vordiktiert. Pfiffige Spieler sollten freilich auch auf andere Ideen kommen, als das Klappmesser zu ziehen....
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Zum Thema Vergewaltigung:
Auf Vergewaltigung hätte ich sowohl als SC und auch als SL keinen Nerv.
Nur weil es sich um ein Spiel mit phantastischen Horror-Elementen handelt, muss nicht jedes "Tabu" gebrochen werden.
Jetzt könnte man natürlich sagen, das Lovecraft von "unaussprechlichen Dingen" mehr als einmal gesprochen hat und andere Medien wie z.B. der Comic "Neonomicon" genau diese Dinge sehr deutlich dargestellt haben.
Dennoch würde ich und vermutlich auch meine Spieler Abstand von bestimmten Inhalten nehmen.
Da man nun lang und breit über moralische Aspekte, gesellschaftliche Konventionen und psychologische Trigger-Effekte diskutieren könnte, was vermutlich hundert unterschiedliche Meinungen hervorbringt, belasse ich es dabei festzustellen, das meine Erwartungen an (vor allem lovecraftschen) Horror bzw. einen guten Rollenspielabend gänzlich ohne bestimmte Thematiken und ihrer expliziten Benennung auskommen. Das Subtile ist da wesentlich spannender und oftmals auch kreativer.
Positives Beispiel ist für mich da übrigens "Titanic Inferno", welches quasi fast gänzlich ohne Mord, Totschlag und Monsterhorden auskommt.
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Eine weitere kleine Spielhilfe könnte dieses Video sein. Es zeigt eine Passage im Panamakanal im Jahre 1939 (ab 2:42) .
Ich habe das Video meinen Spielern nach der Durchfahrt zukommen lassen. Vielleicht kann man es aber auch direkt im Spiel für stimmige Impressionen einflechten?
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Bin mir nicht sicher, aber glaube, das der erste Teil von Chaugnar Faughns Fluch teilweise in einem Museum in Berlin spielt.
Aber gehört diese Diskussion tatsächlich in diesen Bereich?
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@fnord: "Der Sänger von Dhol" hat nichts mit Theater o.ä. zu tun.
Das Szenario spielt komplett auf einer Nordseeinsel, lebt von dieser Atmosphäre und ist nicht unbedingt ein "typisches" Cthulhu-Abenteuer.
Vielleicht ist im weitesten Sinne auch "Narrenball" geeignet?
https://www.cthulhu-webshop.de/narrenball_cthulhu_laurin.html
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Was ist eigentlich aus diesem Projekt geworden:
http://www.modiphius.com/4/post/2013/03/-achtung-cthulhu-assault-on-the-mountains-of-madness.html
Ist das noch in der Mache bzw. weiß jemand ob da noch was kommt?
Irgendwie finde ich keine aktuellen Infos dazu, oder ich bin wieder mal zu blind....
Danke für weiterführende Infos.
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In Handout ist die Rede von "Zallal", gemeint ist jedoch Tsalal.
Dies ist die Insel auf der Pym gestrandet ist.
Darüber hinaus sei noch auf dieses Buch verwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Eissphinx
Krieg ist die Hölle, aber der Sound ist geil
in Spielleiter unter sich
Posted
Na dann viel Spaß.
Meine Gruppe denkt heute noch mit Gänsehaut an die Grabenkämpfe zurück... vor allem an den von mir improvisierten Gasangriff, bei dem ein Soldat keine Maske hatte und einem SC vom Gesicht reißen wollte.
Solltest du auch das Abenteuer in Hamburg spielen, kann ich noch "Predominance" empfehlen.
Ebenfalls Musik aus dem Bereich Ambient / Ritual mit schön subtilem Gänsehautfaktor. Nicht nur für WK 1 - Szenarios geeignet: