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Angela_Mc_Alaster

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Posts posted by Angela_Mc_Alaster

  1. Ja, wobei ich dieses Improvisieren von "Zutaten" auch eigentlich ganz gut finde.

     

    Wir haben auch mal ein Ritual durchgeführt in dem man einem Hund den Schwanz abschneiden sollte, ihn ausbluten lassen sollte und dann den Schwanz ins Feuer schmeissen.

     

    Da haben sich die Chars geweigert. Es wurde Schweineblut vom Metzger genommen, und ein Schweineschwanz. Ich weiss nicht wo wir sonst noch improvisiert haben, aber wider erwarten hat das Ritual geklappt.

  2. Naja in dem Moment als Dingo mit dem "Knack" "Knack" anfing war ich genervt, klar. Das ist wohl jeder Spielleiter der auf etwas zuarbeitet und dann sieht wie es zerstört wird.

    Aber so im Nachhinein betrachtet reg ich mich nicht mehr drüber auf. Das Abenteuer damals habe ich als sehr gelungen betrachtet, und ich denke es wird immer Szenen geben die ich als SL anders pane als sie dann geschehen. So lange die albernen Szenen noch in Character passieren reagier ich dann halt logisch darauf. Da kann es schon mal passieren dass den Helden eine wichtige Information entgeht.

    Das macht aber schon deswegen nichts, weil meine Abenteuer immer mehrere Lösungswege besitzen und ... meistens noch einige mehr auf die die Spieler kommen, ich aber nicht :)

    Letztentlich werde ich aber sicher nicht versuchen meine Spieler in einen Spilstil zu manövrieren, den sie nicht spielen wollen. Wenn sie lieber Kneipengänge, Flirtereien und ähnliches ausspielen wollen, ok, dann sollen sie das tun. Da haben wir auch schon ganze Abende drauf verwendet.

    Wie man spielt bzw, spielen muss hat meiner Meinung nach nichts mit dem "Regel"-System dahinter zu tun.

    Ich habe schon irrwitzige Cthulhu Abende erlebt und ich habe DSA Abende erlebt die wirklich ernsthaft waren. Je nach dem halt, was die Spieler lieber mögen.

    DSA ist sicher nicht unernsthafter oder alberner/unreifer als Cthulhu.

     

    Wenn ich mir ein Abenteuer ausdenke, dann muss ich nicht zuletzt darüber nachdenken was meinen Spielern Spa? macht. Denn genau das ist das Ziel eines Rollenspielabends.

     

    --- Also gehen vielleicht gar nicht die Spieler mit der falschen Einstellung an die Sache heran, sondern der Spielleiter.

  3. Solche Probleme hatte ich aber auch schon.

     

    In einem kleinen Dorf wo nix passiert soll ein Jahrmarkt stattfinden. Alle reden von der feierlichen Eröffnung, durch die Blume _wissen_ die Spieler dass der Auftakt bei der Jahrmarktseröffnung stattfindet. und was machen sie? Gehen picknicken auf einem Hügel weit weg. So weit weg dass sie von Unruhen auf dem Jahrmarkt nichts mitkriegen würden. *gnaaaa*

     

    Ein Char schaut aus dem Fenster und sieht wie unten an den Klippen ein paar Leute mit einem Sack unterwegs sind. Der Sack beinhaltet irgend etwas menschengro?es. Was macht der Char? Er legt sich hin und zieht sich die Decke über den Kopf.

     

    Zwei Chars wollen einen NPC aushorchen. Sie wiessen aber nicht genau wie. Ich schlage vor, an dieser Stelle einen Cut zu machen und in der nächsten Woche weiterzuspielen, in der Hoffnung dass ihnen bis dahin was eingefallen ist.

    In der nächsten Woche stehen die beiden Chars also vor der Tür des NPCs und klopfen. Erzählen sie wollten für ihre Männer Zigarren kaufen und werden in sein Büro gelassen. Dann aber benehmen sie sich so auffällig, widersprechen sich in ihren Lügen und irgendwann dreht einer zu dem anderen um und sagt: "Dein Plan war scheisse!"

    Der NPC mit den wichtigen Informationen hat sie schlie?lich rausgeschmissen ...

     

    Die Helden gehen durch eine dunkle Allee. Es ist nebelig und aus den Büschen am Wegrand hört man immer wieder ein unheimliches Knacken. Endlich einmal habe ich es geschafft, die Spieler zum Gruseln zu bewegen. Es wird sich nur noch flüsternd unterhalten ... bis ... einer der Spieler sagt: "Ich nehme mir einen Ast und knacke zurück!" Alle lachen. *gnaaaaaaaaaaaaaaa*

     

    Das sind so Highlights. Aber eigentlich muss ich zugeben dass ich in dieser Heldenkonstellation unheimlich viel Spa? hatte. Es halt halt immer etwas von einem Slapstick Horrorfilm. Teilweise gruselig, teilweise bekloppt.

     

    Bei unserer Cthulhu runde kann man eh nicht vo ernsthaftem Rollenspiel reden. Und ich denke dass gerade diese Art von humor in allen anderen Rollenspielsystemen gar nicht so gut kommen würde :)

  4. Das ist ja auch immer irgendwie eine Gradwanderung.

    Einerseits gibt es das Charakterspiel, was wichtig ist. Und wenn ein Spieler einfach keinen realistischen Grund sieht, warum sein Char irgendwo mitgehen sollte und nur wegen einer an den Haaren herbeigezogenen Begründung mit nach London fährt, ist dem Spieler schnell seine Figur so wie er sie spielen will aus der Hand genommen.

    So etwas kann dann auch schnell auf die PG-Schiene ausarten weil man als Spieler irgendwann anstatt das zu tun was der Char machen würde, das tut was er denkt dass das Abenteuer verlangt.

    Zitat: Der NPC ist wichtig, der Spielleiter hat ins Buch geguckt.

     

     

    Gerade bei der Legitimation ist es vor allem am Spielleiter, abzustecken aus welcher gesellschaftlichen Schicht die Chars sein sollen bzw wo das Interessengebiet angelegt sein sollte. Das sind ja Dinge die vor einem Spiel problemlos besprochen werden können.

     

    Eine ganz andere Sache ist natürlich wenn die Spieler bewu?t in eine Richtung gehen von der sie wissen dass der Spielleiter sie da nicht haben will und das auch nur aus diesem Grund tun.

    In solchen Fällen kann mann dann aber sagen:

     

    "Gut, dein Char fliegt nach Chicago. Bau dir mal nen neuen der nach London will."

     

    Mit dem Lösungsansatz, den entsprechenden Spieler zur Seite zu nehmen und mit ihm darüber zu reden habe ich eher schlechte Erfahrung gemacht. Wohl dem der es kann, aber irgendwie haben wir so ein Gespräch noch nie zu Stande gebracht. So etwas bringt viel Stress mit was die Aufregung am Ende gar nicht wert ist.

  5. Bei Cthulhu ist es eigentlich recht einfach.

    Mir ist es vollkommen egal was für Werdte die Spieler haben. Wenn die alles auf 20 haben, sollen sie doch. Wenn sie super Waffen haben, sollen sie doch.

    Es gibt bei Cthulhu kaum regeltechnische Mechanismen die dem Spielleiter die Fäden aus der Hand nehmen können. Die Monster sind eh immer stärker, und eine tödliche Falle ist meist genauso tödlich für einen Powergamer wie für einen normalen Char.

     

    Vampire find ich da schlimmer, da können sich Spieler durch Disziplinen extra Aktionen in Kampfrunden holen, Equipment muss diskutiert werden, ob es im Kampf eine Auswirkung hat ... und und und ... durch dieses elende Rundensystem können Powergamer und Regelfuxer ganz schön was versauen.

     

    In gleicher Situation bei Cthulhu regel ich sowas immer nach Gutdünken. Im Endeffekt hat der Spielleiter eh immer Recht!

    Vor allem ist hier, da die Spielercharaktäre ganz normale Menschen sind, der Realitätsbezug höher.

    Keiner würde es logisch finden, wenn ein Mensch mit blo?en Händen eine Mauer durchbricht ... selbst wenn die Regeln es zulassen.

  6. Ich persönlich bin da Minimalist.

    Mir gefällt es besser, wenn der Autor sein Abenteuer optisch und textlich klar gliedert, als dass ich mir nur der Atmosphäre wegen seitenlange (wenn auch gute) Beschreibungen durchlesen muss.

     

    Da ich lange darüber hinweg bin, Beschreibungen vorzulesen, habe ich als Spielleiter ja als einziger was davon wenn die Texte schön und passend sind. Da ich das Abenteuerbuch aber eher als Werkzeug als als Lektüre verwende, will ich lieber die Möglichkeit, Infos schnell finden zu können.

     

    Der Abenteuerband "Zwischen den Welten" von Midgard 1880 hat mir in der Hinsicht sehr gut gefallen.

  7. Das eigentliche Basteln nat sehr wenig Zeit in Anspruch genommen. Lässt man maö das Färben des Stoffes aussenvor, sollte so ein Buch in zwei Stunden machbar sein.

     

    Das wirklich zeitaufwendige ist das Schreiben des Textes. Text überlegen, evtl. was zum Thema nachschlagen, in einer fremden Schrift schreiben, Flüchtigkeitsfehler vermeiden ...

  8. Hi,

     

    für alle die, die ihre Handouts gerne etwas kreativer gestalten hier eine kleine Bastelanleitung.

     

    Dieses Buch habe ich als Geburtstagsgeschenk für eine Freundin gebastelt. Ich würd im Nachhinein wohl ein paar Sachen anders machen, aber schön geworden ist es meiner Meinung nach trotzdem:

     

     

    http://dekata.lionhead.org/bilder/kaninchen/DSCN1582_1.jpg

     

    http://dekata.lionhead.org/bilder/kaninchen/DSCN1584_2.jpg

     

    http://dekata.lionhead.org/bilder/kaninchen/DSCN1583_3.jpg

     

    Materialien:

     

    Papier: Ich habe normales Packpapier verwendet und in das gewünschte Format geschnitten. Möglich wäre es aber auch, normales Papier mit Kaffee oder Tee zu altern.

     

    Pappe: Zwei Stück Pappe für die Buchdeckel. Möglichst stabil. Wer hat kann auch dünnes Sperrholz verwenden.

     

    Stoff: Zum beziehen der Buchdeckel. Ich habe einfach den Stoff von einem alten Bettlaken genommen. Leder wäre natürlich auch eine hübsche Option.

     

    Garn Man benötigt auf jeden Fall ein dünnes, unauffälliges Garn zum Binden der Seiten und womöglich noch ein dickeres (Stickgarn oder Wolle) zum Umranden des Buchdeckels.

     

    Kleber: An sich geht jeder Kleber, ich würde einen Holzleim wie Ponal empfehlen. Uhu und ähnlich harzige Kleber haben den Nachteil, dass sie durch den Stoff sickern und harzig glänzende Spuren hinterlassen.

     

    So wirds gemacht:

     

    Entscheiden wie dick das Buch werden soll. Handelt es sich nur um wenige Seiten, solltet man sich für ein Heft entscheiden und das Papier so schneiden, dass man immer Doppelseiten hat. (Dann wird die Bindung einfacher)

    Bei einem dicken Buch einfach einzelne Seiten ausschneiden und nach Wunsch beschriften.

    Achtung, bei Doppelseiten sollte unbedingt auf die Seitenreihenfolge geachtet werden.

     

    Beschriftung der Seiten: Ich habe einfach die altdeutsche Schrift verwendet, damit das alles etwas befremdlicher wirkt.

    Eine ?bersetzungstabelle findet sich hier: http://www.donicht.de/sutterlin.htm

     

    Es sollte immer auf der Innenseite genügend Rand für die Bindung gelassen werden.

    Bei der ersten und letzten Seite sollte nur die später innen liegende Seite beschriftet werden. Die Au?enseite wird später an den Buchdeckel geklebt.

     

    Pappe für die 2 Buchrücken: Sollten in etwa genauso gro? sein wie die Seiten des Buches. Am besten noch einen kleinen Rand lassen damit die Buchdeckel etwas überstehen. Also eine Seite auf die Pappe legen, skizzieren, ausschneiden, fertig.

     

    Der Stoff: Wenn die Farbe nicht stimmt gibt es ein paar kleine Tricks, wie man den Stoff schmuddelig und alt aussehen lassen kann. Das einfachste ist, den Stoff in verdünnte braune Farbe zu tauchen, allerdings könnte es da sein, dass die (Wasser-) Farbe nachher bröckelt oder sich löst wenn das Buch nass wird. Effektiver ist es, schwarzen Tee oder/und Henna zu benutzen.

    Ich habe einfach alle Teereste in einen Kochtopf geschmissen, den Stoff dazu, und dann auf kleiner Flamme köcheln lassen bis mir die Farbe gefiel.

    Dann den Stoff noch einmal abgespült und er war hübsch bräunlich.

     

    Die Bindung:

     

    Heft: Alle Doppelseiten in der Mitte knicken, dann übereinander legen und mit Wäscheklammern fixieren.

    Entlang der Knickung in etwa 1 - 1,5 cm Abstand Löcher machen (geht am besten mit Stecknadel). Mit Nadel und Zwirn nun mit einfachstem Nähstich die Löcher verbinden.

     

    Buch: Alle Seiten übereinander legen. Mit Wäscheklammern fixieren. Etwa 2-5 mm vom linken Rand einen senkrechten Bleistiftstrich ziehen. Entlang des Striches immer in etwa 5mm Abstand ein Loch machen. Löcher mit einfachem Nähstich verbinden.

     

     

    Buchdeckel bespannen: Trockenen Stoff auf den Boden legen, beide Buchrücken als Schablonen drauf legen und dazwischen etwa doppelte Dicke des Buches Platz lassen. (Bei Heft nur einfache Dicke)

    In einem Abstand von etwa 2-3 cm umzeichnen und ausschneiden. Die Position der Buchdeckel am besten mit Kreide oder weichem Bleistift markieren.

    Bei dickem Stoff sollten die Ecken angeschrägt werden, damit nachher an dieser Stelle kein dicker Wulst entsteht.

    Auf die Rückseite der Buchdeckel Kleber dünn verstreichen und sie dann auf den Stoff kleben. Ordentlich feststreichen, dann die Ränder des Stoffes umklappen und an den Innenrändern der Buchdeckel festkleben.

    Trocknen lassen!

     

    Dann das gebundene Buch in die fertige Hülle legen. Die vorderste und hinterste Seite mit Kleber bestreichen und auf der Innenseite der Buchdeckel festkleben.

    Bei einem Heft kann man die Hülle auch direkt beim Binden mit einnähen.

     

    Im Grunde genommen ist das Buch dann fertig. Ich habe noch eine Ziernaht am Rand angebracht, damit das ganze etwas liebevoller aussieht.

     

    Viel Spa?

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  9. Ich habe mal eine Tasse mit folgenden Regeln geschenkt bekommen:

     

    Regeln zum Wohle der physischen und psychischen Gesundheit:

     

    º1: Stecke deinen Kopf nicht in einen gro?en Alten!

    º2.a: Adoptiere keine Abkömmlinge au?erirdischer oder sonstiger fragwürdiger Herkunft!

    º2.b: Pandas sind okay.

    º3: Hüte dich vor dem rosa Wal!

    º4: Sage nie, du gehst gleich Tee holen! (... denn dann musst du Tee holen)

    º5: Hab zur Sicherheit immer ein Stöckchen dabei!

    º6: Philosophiere nicht mitübermächtigen Dämonen über den Sinn des Lebens!

    º7: Höre immer auf den Kommunisten! Und tu dann das Gegenteil.

    º8: Man muss das Monster nicht bekämpfen. Hauptsache es ist gut aufgehoben!

    º9: Gib dich nie mit Leuten ab, die den Eindruck machen als wären sie reicher, hübscher, wissender und generell toller als du!

    º10: Nebenwirkungen des Anblicks des gro?en Cthulhu: Leichtes Unwohlsein und/oder gelegentliche Nervosität!

  10. Hi ihr,

     

    es gibt glaub ich kein Rollenspielsystem, in dem so viel Wert auf Handouts gelegt wird wie Cthulhu.

    Nur frage ich mich manchmal, ob diese teilweise seitenlangen in schnörkliger Schrift geschriebenen Kopien, die man von Spielleiter überreicht bekommt, wirklich so toll sind.

     

    Ich persönlich freue mich immer, wenn es weniger Handouts gibt, denn ich halte sie oftmals für störend für den Spielverlauf.

     

    Man sitzt ja häufig beim Rollenspiel in einem abgedunkelten Raum und zündet Kerzen an, damit es atmosphärischer wird.

    Nur leider sind die meisten Handouts, gerade die aus den offiziellen Abenteuern, zwar wunderschön gestaltet, aber meistens lang und schlecht lesbar. Der Vordergrund hebt sich nicht gut genug von Hintergrund ab, sodass das Lesen bei Kerzenlicht recht schwierig ist.

    Ausserdem bekommt der Spieler der versucht sein Handout zu entziffern für diese Zeit nichts vom Spielverlauf mit.

     

    Wie siehts bei euch aus? Findet ihr das das Verteilen vieler handouts gut oder nicht?

  11. So drastische Auswirkungen würd ich vorerst nicht machen.

    Vielleicht gibts ein Gegenritual.

    Vielleicht sterben viele Leute auf seltsame Art und Weise in dem Landstrich.

    Vielleicht werden die Spieler durch Zeitungsmeldungen darauf aufmerksam.

    Vielleicht braucht die Kreatur etwas länger um die volle Macht einzusetzen und ist anfangs verwundbar.

     

    So könnte man also in einem neuen Abenteuer den 'Helden' noch eine Chance geben.

     

  12. Das was Paule beschrieben hat, ist uns gerade beim Um Ulm Herum Abenteuer passiert. Wir haben nicht so reagiert wie das Buch es vorgesehen hat, woraufhin der Spielleiter beleidigt war und alle Chars umgebracht hat.

     

    Naja das nur nebenbei :)

     

    Zum Helfen:

    Es ist zwar realistischer, wenn die Chars, falls sie bestimmte hinweise nicht finden, lange im Dunkeln tappen, aber es fördert in den seltensten Fällen den Spielspa?.

    Und meiner Meinung nach ist die erste und wichtigste Aufgabe des Spielleiters, das Spiel so zu drehen, dass die Spieler spa? dran haben.

     

    Und zur Not pfeift man halt auf Regeln, Plot und vorgegebene Hinweise. Und wenns hoch kommt: Pfeif auf Lovecraft, den Lovecraft Style und das typisch Cthulhu mä?ige zugunsten des Spielspa?es.

     

    Nichts ist schlimmer für Spieler und Spielleiter, als Abende lang im Dunklen zu tappen ohne eine Idee was sie machen sollen.

     

  13. Vielleicht finden sie ja zuuuufällig einen weiteren Hinweis der Zaunpfahlartig auf den Keller verweist *g*

     

    Ich selbst mag es weder als Spieler, noch als Spielleiter wenn den Spielern OOC Tips gegeben werden.

     

    Lieber dann doch noch ein paar zusätzliche Hinweise für Doofe erfinden, damit die spieler dann doch ihren Weg finden, bzw. die wichtige Sache wo anders platzieren.

  14. hi,

     

    ist der Charbogen ganz neu gemacht oder hast du wirklich nur Teile retouchiert?

     

    @Frank: Ist das wirklich so krass? Haben Chaosium/Pegasus wirklich als einzige das Recht sowas wie Charbögen für Cthulhu zu veröffentlichen?

    Oder bezieht sich das eher auf das Design der offiziellen Bögen?

     

    @Alenis: Ich würd mir den Bogen gern mal angucken. Wenn du magst kannst du ihn mir ja mal schicken.

    3_1415@gmx.de

     

     

  15. Also was in diesem Forum echt schade ist, ist, dass immer dann wenn jemand sich über ein offizielles Abenteuer beschwert, gleich Leute ankommen, die das Abenteuer zwar nicht gelesen haben, aber trotzdem behaupten, dass das nur am unfähigen Spielleiter liegt.

     

    Was soll das?

  16. Für Nichtlateiner, was ist " cum ira et studio"?

     

    Naja ich spiel das Abenteuer grad und hab das Gefühl dass das grö?te Problem daran ist, dass die Ereignisse an bestimmten Tagen stattfinden (bzw. von äusseren Einflüssen abhängig sind), und dazwischen so viel Leerlauf ist. Leerlaufzeit, in der man als Spieler wenig Möglichkeiten hat, was Interessantes zu tun.

     

    Aber ich weiss auch nicht wie es im Abenteuer geschrieben steht. Nur, dass unser Meister an sich sehr gut ist und ein Abenteuer nicht grundlos in die länge ziehen würde.

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