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November

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  1. Okay, das mit der Punkteverteilung beim Buchhalter hab ich jetzt so nicht bedacht Ich dachte es ginge mehr um den Buchhalter an sich.
  2. --> Geistesstörungen Gerade mit diesen Triggern hab ich so mein Problem... Das stellt das Ganze zu vereinfacht dar und nimmt der Geschichte ihre Unberechenbarkeit! Und ja, Persönlichkeitsstörungen haben ihren Ursprung (je nach psychotherapeutischer Schule...) in der Kindheit. Müsste man halt schauen, ob sowas dann durch extreme Belastungen durch die Oberfläche bricht? Aber gerade eine dissoziative Pers.störung (gutes Beispiel!) entwickelt man im Erwachsenenalter wohl eher nicht... Ist halt schwierig, so ein komplexes Thema in ein "Spiel" zu integrieren. Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt, das etwas einfacher zu halten - dann sieht man auf den ersten Blick, dass es nicht beansprucht erschöpfend zu sein. Anders könnte es zu Missverständnissen kommen. --> Berufe Ich denke das liegt am Spieler, welchen Beruf er sich auswählt. Ich zum Beispiel suche mir die nicht danach aus, ob sie gut zum Abenteuer passen und ich damit der Held der Kampagne bin. Das mache ich auch bei D&D nicht, da gibt es ja auch durchaus ein gewisses Ungleichgewicht. Es kann doch gerade interessant sein, aus wenig viel zu machen, die Herausforderung als "normaler Durchschnittsbürger" solche "Abenteuer" zu bestehen. Meine Erfahrung ist auch so, dass die Spieler sich keine "Supercharaktere" aufstellen... Klar, ein Professor kommt meist vor, aber das ist auch schon das Einzige was sich in meiner Erfahrung relativ kontinuierlich durchzieht. Womit wir wieder bei meinem Punkt wären, dass wir alle über was anderes reden, auch wenn wir ihm den gleichen Namen geben...
  3. @ Sascha + Ovir - Danke mit Blümchen obendrauf Kam mir schon so klein und unbedeutend vor... ---- zu der Sache mit den Geistesstörungen: Intuitiv leuchtet das Beispiel mit den Ghoulen im Dunklen natürlich ein, kannst Du so ein intuitives System auch über Angststörungen hinaus erdenken? Mir fällt das etwas schwer... Vor allem wenn es in die etwas "diffizileren" Störungen geht, wie z.Bsp. Persönlichkeitsstörungen oder Schizophrenie. Die zu einer bestimmten Klasse von Ereignissen zuzuordnen... Meine Idee hat Dir nicht gefallen? ---- zu der "Objektivität" dieser Diskussion: Ich bin auch der Meinung, dass wenn man sich auf bestimmte Regeln bezieht, diese auch zur Hand haben sollte. Aber wenn es darum geht, ein Rollenspielsystem oder sein "Funktionieren", das Flair in der Gesamtheit zu erfassen, nutzt einem das recht wenig und jeder spricht von etwas anderem, auch wenn er den gleichen Namen verwendet. ---- Unausgewogenheit der Berufe: Die mag tatsächlich gegeben sein, finde ich persönlich aber nicht schlimm. Wenn man Menschen aus dem "normalen Leben" spielt, liegt das in der Natur der Sache? ---- Google: Mea maxima culpa, schon im Plüsch-Cthulhu-Thread habe ich diese segensreiche Erfindung an einer Tour vergessen und auf das einfache Mittel "Frag einfach jemanden der wei? was Du wissen willst" zurückgegriffen Ich gelobe Besserung!
  4. @ Alexander Heppe - seh ich im Gro?en und Ganzen auch so, die Idee, die Attribute in Bezug zu den Fertigkeiten zu setzen finde ich gut. @ all - Ich finde es doch etwas anma?end, Meinungen einfach für uninteressant zu erklären - und nein, ich sitze auf keinem Pferd und halte keine Fahne mit "Moral" in der Hand Meiner Meinung nach ist es nur leider vollkommen unmöglich, ein solches Thema objektiv zu diskutieren (das funktioniert bei keinem Thema, jeder von uns hat seine eigene Wirklichkeit, aber bei Rollenspielen schon 3x nicht). Dafür führe ich folgende Gründe ins Feld: - Regelwerke allein machen das Rollenspiel nicht aus, das ist wie wenn ich einen Kuchen nach seinem Rezept beurteilen will - ich kann zwar sagen welche Zutaten mir zusagen, aber ob der Kuchen insgesamt mir schmecken wird eher nicht. - mehr als die Regelwerke bleiben aber nicht als Diskussionsbasis, denn wir alle spielen in unterschiedlichen Runden unterschiedliche Abenteuer / Geschichten und erleben so auch die Systeme unterschiedlich. - und selbst die REgelwerke kann niemand beurteilen, ohne dass die eigenen Erfahrungen oder "Vorurteile" einflie?en Für eine "objektive" Diskussion gibt es also keine wirkliche Grundlage. @ Holger - liest Du die meine Beiträge nicht mehr, liest Du nicht aufmerksam oder willst Du mir eine ganz einfache Frage nicht beantworten? Was ist Pokethulhu?
  5. Das dürfte aber sehr sehr schwer umzusetzen sein, denn jedes Individuum reagiert ja bekanntlich anders auf Ereignisse, was den einen traumatisiert, tut das bei dem anderen noch lange nicht - von daher ist dieser Tatsache wenn auch nur sehr andeutungsweise so doch wenigstens ein bisschen durch das Würfelglück und die unterschiedliche Anzahl SP Rechnung getragen. Und wenn man dann doch ein Trauma davon trägt, entwickelt jeder ganz unterschiedliche Symptome, UNABH?NGIG davon, welcher Art das Trauma war! Ich halte das Kapitel über gS und Wahnsinn auch für sehr fragwürdig, man müsste es auf jeden Fall mal überarbeiten. Was ich mir vorstellen könnte, wäre bestenfalls noch eine "Staffelung" der "Geistesstörungen" danach, wie sehr sie den Alltag des "Erkrankten" beeinträchtigen (was sehr subjektiv ist, ich wei?). Und je nach Schwere des Traumas könnte man dann jeweils auswählen / auswürfeln (ich halte da ein Zufallsprinzip für angebracht, es sei denn man möchte noch die komplette Psyche seines Charakters ausarbeiten und warum er nun eher zu Zwangs- als zu emotionalen Störungen neigt...). Mich würde auch mal interessieren, welche Quelle dem Abschnitt über Geistesstörungen im Pegasus-SHB zu Grunde liegt, wei? das jemand? Hab ja oben kurz angerissen, dass ich das eigentlich für tendenziell okay halte. Hm, das war eigentlich das, was Cthulhu meiner Meinung nach D&D voraus hatte. Aber nach meiner ausführlichen Selbstreflektion bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher Ein bisschen aber schon.
  6. Alles was ich geschrieben habe ist weg - *seufz* Also nochmal von vorn - ich sage aber gleich, dass es sich eher in Richtung eines Erfahrungsberichts entwickelt (öffentliches Reflektieren, oje, wo ist meine gS hin?? ;( ), wer also rein sachliche Argumente erwartet, kann meinen Beitrag getrost überspringen Ich habe mir eben überlegt, was für mich das Spielen beider Systeme ausmacht - wobei ich jetzt frechweg D20 mit D&D "gleichsetze", die Regeln nehmen und geben sich ja nicht viel. Bei Cthulhu hatte ich immer das Gefühl, dass das Spiel viel flüssiger und reibungsloser verläuft, aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass das auch einfach an der Art der Abenteuer liegt, die ich jeweils gespielt oder auch mal geleitet habe - bei D20 waren sie immer kampflastiger, also nicht zwangsläufig H'n'S, aber doch immer mindestens ein zwei Kämpfchen pro Abend. Und ein Kampf ist in meinem Empfinden schon eine "Unterbrechung" des rein verbalen Spielflusses, da wrid gewürfelt, gerechnet, geschrieben, geblättert (ja, in beiden Systemen). Es wäre also ein interessantes Experiment, diese Verhältnisse einfach mal umzudrehen um zu prüfen, ob sich dann mein Eindruck beider Systeme vielleicht relativiert. Ich denke aber, dass D20 / D&D an den SL wesentlich höhere Anforderungen stellt als Cthulhu, sobald es darum geht, Abenteuer zu leiten, bzw. erst einmal zu erstellen, die nicht so sind. Denn ich habe bisher noch keine ägutenô Abenteuer für D&D gesehen, die nicht kampflastig wären (bin aber auch noch kein ganz alter Hase - hehe, jetzt fliegen mir bestimmt zig Beispiele um die Ohren ) das ist aber auch gut so, denn dann kann man vielleicht davon mal was spielen!). Ich müsste also erst noch ein Abenteuer erfinden, nach dem mir der Sinn steht. Dazu fühle ich mich aber ehrlicherweise nicht in der Lage, bzw. habe einfach nicht soviel Zeit, dass das Ergebnis auch meinen eigenen Ansprüchen genügen würde. Desweiteren sehe ich aber noch ein Problem: Scheinbar empfinden ja auch andere den Reiz von D20 / D&D in den Möglichkeiten der Charakterentwicklung - dazu braucht man aber EP. Und die Verteilung von EP auf Grund anderer "Leistungen" als Kämpfen wiederum ist schon nicht einfach FAIR zu gestalten. Als SC in meiner alten AD&D-Runde wurden individuell EP vergeben, zwar ägeheimô, aber dennoch hat das oft genug für Zündstoff gesorgt, auch weil es manchmal einfach nicht einsichtig war, welche äLeistungenô mit EP belohnt werden und welche nicht. Ich bin mir sicher, dass dies nicht für jeden ein Problem darstellt, aber ich reflektiere ja gerade mehr oder weniger Au?erdem mag dieses EP-System an sich manchen dazu bringen, eher EP-orientiert zu spielen. Diese beiden Probleme stellen sich für mich in meinen Cthulhu-Runden nicht, da der Spielfluss kaum gestört wird (und wenn doch, sind die Kämpfe schneller rum und erfordern nicht so viel Rechnerei) und es keine EP gibt (zum Preis eingeschränkter Charakterentwicklungsmöglichkeiten). Wobei ich mich da schnell selbst verbessern will: NAT?RLICH kann man seinen Char auch bei Cthulhu weiterentwickeln, nur eben nicht wirklich auf dem Papier sondern mehr äen passantô im Spiel. Meiner Erfahrung nach spielt sich bei D&D tendenziell mehr auf dem Papier ab, bei Cthulhu hingegen mehr verbal und phantasiemä?ig û ich bin mir aber bewusst, dass das wirklich an meinen Runden und den bisherigen Abenteuern liegen kann! ---> Wie gesagt, ein äTauschô wäre ein wirklich interessantes Experiment! Und dann möchte ich Holger in einem Punkt beipflichten: Ich finde auch, dass die Berufe so was ähnliches wie Klassen sind. Streitet das jemand ab? Jetzt habe ich noch ThomasÆ neuesten Beitrag gelesen und kann seine Negativliste auch nachvollziehen (habe bisher halt noch keine diffizilen Kämpfe erlebt...) bis auf die Fertigkeiten, zumindest an den Beispielen die Du aufgeführt hab ich eigentlich nichts auszusetzen (von Polar Survival hab ich noch nie was gehört û ich erwähnte es bereits, bin noch kein arg alter Hase! ). Wo ich jetzt so drüber nachgedacht habe, beschleicht mich doch in der Tat das beklemmende Gefühl, dass alles an den Abenteuern und Runden gelegen haben könnte... Naja, EPs und alles was damit verbunden ist mag ich bei Cthulhu glaub ich doch nicht haben... Geschmackssache. Aber SCHÍNER sind die Pegasus-Sachen trotzdem!! Und da ich ein Optikmensch bin :]
  7. Argumente machen aber nur Sinn, wenn man etwas nach seinem Inhalt bewerten will. Wenn ich meinen persönlichen Eindruck transportieren möchte (okay, der anscheinend niemanden interessiert *seufz*), dann kann ich doch nicht mit Argumenten kommen?? Denn DANN geht es doch nur um individuelle Geschichten, wie was man optisch ansprechend findet usw. usf. Ich wiederhole mich
  8. *gna gna gna* So lange man nach oberflächlicher Betrachtung nur Aussagen über die Optik macht, bzw. den Eindruck, müsst's doch gehen...?
  9. @ Ovir: seh ich auch so :] @ Jessil: Das hab ich aber immer brav gemacht, meine Ansichten als solche gekennzeichnet?! ... und jetzt stellen wir uns alle so lieb nebeneinander wie die Regelwerke in Jessils Bücherschrank
  10. So hab ich das nicht gesagt: ich habe nur die Stärken aufgezählt, die D&D (was ja wohl das Nonplusultra an D20 ist?) in meinen Augen hat. Dazu zählen die Prestigeklassen, die vielen Möglichkeiten seinen Charakter weiterzuentwickeln, ein richtiger "Held" zu werden. Au?erdem die schnellen und unkomplizierten Regeln, die das Kampfgeschehen auch durch ihre Komplexität vereinfachen, da man eigentlich nie in die Verlegenheit kommt über irgendwas endlos diskutieren zu müssen, weil irgendwo fast immer ne Regel steht. ABER das alles ist nicht das, was ich persönlich von Cthulhu erwarte: hier ist der Charakter für mich nicht sowas wie ein PokÚmon, das man hochzüchtet, sondern viel mehr ein Transportmittel um Geschichten zu "erleben", mein bisschen Grips anzustrengen und mit meinen Mitspielern und NSCs zu interagieren. Bei Cthulhu will ich nicht 1000x würfeln und will nicht steigen und all das. Ich wei? nicht ob ich ausdrücken kann was ich meine, aber Cthulhu ist für mich näher am Leben... Dann hat Jessil aber gefragt, was für Prestigeklassen ich mir vorstellen könnte und ich hab mir Gedanken gemacht. Wenn ich persönlich mit solchen Erwartungen wie an D&D an CoC D20 herangehe, werde ich wohl nicht enttäuscht, aber wenn ich das erwarte, was ich mittlerweile von Cthulhu gewohnt bin, wohl schon. Da kann ich Dir leider nicht folgen... Hab ich nie so empfunden, weder als SC noch als SL... Das mag sein. In Deinen Augen. Aber da es nie mein Anspruch war, eine sinnvolle Systemkritik abzuliefern, sondern ich meiner Meinung nach ziemlich deutlich gemacht habe, dass ich nur mal mitteilen wollte, was für einen EINDRUCK das Buch auf mich gemacht hat... Schon schlimm dass Menschen manchmal das Bedürfnis haben, einfach was zu kommunizieren und andere Eindrücke zurückbekommen wollen Deinem oben genannten Anspruch werde ich wohl allerdings niemals gerecht werden können. Findest Du es denn wirklich gut, wenn nur "Spezialisten" ihre Meinung über eine Sache "sinnvollerweise" kundtun dürfen?
  11. ?hm, ich sag es ja nur ungern, aber ich spiele auch schon seit JAHREN (A)D&D, habe auch schon einige Sachen geleitet, so dass ich glaube ich ganz gut abschätzen kann, ob ICH D&D als kompliziert empfinde. Aufgrund glücklicher (?) Umstände habe ich auch praktisch jedes Quellenbuch verfügbar, spiele und leite also nicht mit dem Grundgerüst. Natürlich ist das ein Paradies für Regelfuchser, natürlich ist das schöne an Cthulhu, dass es das nicht ist, aber das traurige an CoC D20 ist, dass es auch Cthulhu dazu macht. Denn gerade das ziemlich FREIE Spiel ist es doch, was MIR an Cthulhu so gut gefällt. Wenn man von CoC D20 natürlich Sachen weglässt, ist das vielleicht nicht so, aber dann ist es nicht mehr das, was es im Sinne des Erfinders ist. Ich glaub langsam wirklich, so kann es ewig weitergehen. T4001 hat es ja schon teilweise angeschnitten, aber mir fällt dazu auch noch was ein. Ich finde schon, dass Prestigeklassen Sinn machen würden. Sie sind ja dazu da, dass man seinen Charakter seiner Klasse entsprechend etwas "aufwerten" kann, sobald er bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Also fu?en sie auf bestimmten "Grundklassen" und stellen eine Entwicklung in eine bestimmte Richtung dar: - Provinzschauspieler --> "Showstar" - kleiner Gauner --> "Meisterdieb" - wissenschaftlicher Angestellter --> Professor - (Medizin)student --> Abschluss (Arzt) - Streifenpolizist --> Kommissar usw. usf. Da kann man sich doch noch viele andere Sachen einfallen lassen (grad keinen Nerv dazu ). Diese Prestigeklassen öffnen einem dann Türen, die andernfalls verschlossen blieben und bringen auch andere Vorteile (wie auch bei D&D, Du kennst das ja).
  12. Die Idee von PacklFalk finde ich RICHTIG gut!! Hab mir heute Mittag auch schon den Kopf zerbrochen, wie man das mit der Wünscherei etwas einschränken könnte, ohne dass das direkt in ein riesiges "Wunsch-Regel-Sammelsurium" ausartet - leider hatte ich keine so gute Idee... Diese "Quid pro quo"-Sache finde ich wirklich klasse, und gerade wenn der NSC noch am Anfang seiner Wunschkarriere steht, sollte der Skrupel ihm doch zu schaffen machen.
  13. Da ich noch nicht so viele Cthulhu-Abenteuer gespielt habe (leider!!), ist für mich noch gar nichts abgelutscht Wei? natürlich nicht, wie das bei den alten Hasen aussieht...
  14. Enpeze und T4001 kann ich mich ohne weiteres anschlie?en. Den Einwurf, dass das CoC D20 System mehr auf die Jetzt-Zeit abzuzielen scheint und die Pegasus-Sachen mehr auf dier 20er Jahre finde ich sehr gut! So scheint es mir auch, und vielleicht ist das auch ein Grund dafür, wie das "Gefühl" zustande kam. Denn ich mag die 20er Jahre lieber Ich sage auch nicht, dass die Illustrationen oder das Layout schlecht gemacht sind, erstens kann ich mir darüber kein Urteil erlauben und zweitens finde ich das auch gar nicht. Aber mich persönlich sprechen sie nicht an, wenn ich Cthulhu spielen will. @ Jessil, Du hast es ja selbst schon gesagt, dass Pegasus keine Bilder von Mythoswesen abgedruckt hat war Absicht. Ich bin zwar auch ein Bilderkind, aber in dem speziellen Fall finde ich das echt gut, denn das Grauen, dass Du Dir auf Grund Deiner eigenen Phantasie vorstellst ist wohl für Dich viel grauenhafter, als das was sich jemand anderes ausgedacht hat. Denke ich mal Zumal ich die Abbildungen der Mythoswesen in CoC D20 nun wirklich nicht grauenhaft finde, da bin ich vom Monster Manual (D&D) Schlimmeres gewöhnt ----> Es ist wohl einfach Geschmackssache! Achja, die D&D-Regeln finde ich persönlich nicht kompliziert... Und ich persönlich finde es schade, diese Regeln dann noch dessen zu berauben, was sie für mich persönlich interessant machen: Sonderregeln, Prestigeklassen, aufeinander aufbauende Feats Und so drehen wir uns im Kreis und im Kreis und im Kreis... 8) Kann man vielleicht echt so sagen wie ein Vorredner: - Willst Du einen Helden spielen -> CoC D20 - Willst Du Otto Normalverbraucher spielen der um seinen Verstand kämpft -> "normales" Cthulhu ???????
  15. @ kvm: Genau SO hab ich's gemeint :]
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