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T4001

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  1. @Black Aleph sehr schöne Tipps, werd?s demnächst mal ausprobieren vor allem "Der Spielleiter pflegt keine Freundschaft zu den Spielern" ich glaube dass ist ein ziemlich wichtiger Punkt, denn viele verlassen sich ja auf ihren "Freund" den Spielleiter der ihnene ja in jeder Situation zur seite steht. Der letzte schöne hatte ich SL-Moment leider nicht bei Cthulhu sondern bei einem D&D-mit Ravenloft gemischt- Oriental-Abenteuer (angelehnt an die Berserk-Mangas), bei dem die Spieler in einem Tempel gefangen waren und ALLE Insassen töten mussten, bzw. sie taten es halt weil sie es immer tun, aber genau das war ihr verhängnis da sie damit einen alten Dämon weckten, die Insassen waren nämlich alle mehr oder weniger Freiwillige Opfer. War ne ziemlich splatterige Sache un ich hab echt dick aufgetragen, so dass den sonst sooo metzelgeilen Spielern das ganze langsam doch zuviel wurde und sie sogar kurz davor waren ihre Schwerter abzulegen...... Ok ok is net ganz der Cthuloide Horror, aber gewirkt hats auch
  2. geb mal seit langem auch wieder ein kommentar ab! also ich bin gespannt auf das Setting, is doch mal was neues! -ich hab zwar noch nie einen Hexer-Band gelesen, da ich Holbein an sich nicht mag, aber ich war schon oft versucht mir einen Band zuzulegen und meine Cousine hat alle Bände gut gefunden......???? -Dass das Powergaming wird kann ich mir nicht gerade Vortstellen, un selbst wenn, wenn?s stimmig umgesetzt wurde isses doch ok!
  3. @styxx auf was bezieht sich das "letztere" ? Tom Waits kenn ich noch nicht, werd mich mal umschauen.
  4. @thomas Wenn du mich fragst, ist das aber auch nur schwer herauszukriegen.Wir Rollenspieler sind nicht organisiert genug, um eine wirklich ebenso aussagekräftige wie unabhängige Abstimmung zu ermöglichen.. Ja ok, ich meinte ja nur da mir auf der Messe in Essen immer die ganzen Fantasy und Live/RPG-ler auffallen die oft irgendwelche Metal-Shirts tragen, vorzugsweise BLIND-GUARDIAN, dann sind halt immer noch so Gothic-Leute zu sehen, wo ich mal denke dass die so Richtung Vampire, World of Darknes, Engel und sowas, gehen. Und halt so der "normale" Rollenspieler, wo ich net weis was der hört. Aber es kann doch sein dass wenn man sich einer bestimmten Gruppe zugehörig fühlt, sich dann auch, so ungefähr in dem Themengebiet, sein Rollenspiel aussucht. Desshalb würd mich mal interessieren ob sich dieser Eindruck bestätigt oder ob das halt Schubladendenken ist. Wobei ich aus meiner Efahrung sagen muss, dass er sich NICHT bestätigt hat. Aber das Saarland ist ja auch ganz klein und Ausnahmen bestätigen die Regel. hab ich mir damals schon angehört als der Tread aktuell war, aber is wirklich nicht so mein fall, aber interessant betrifft Hardcore, mmhh würd eher sagen dass HardCore so?n eigenes Ding ist dass sich irgendwo zwischen Metal und Punk befindet. Natürlich gibts da auch wieder tausend Unterarten. Aber ich kann mit sicherheit sagen dass NICHT der Techno-Hardcore gemeint ist.
  5. @thomas wär vl. mal interessant rauszufinden welche Rollenspieler welche Musik höre Mein Vorurteil wär dann auf jeden Fall Fantasy-Liverollenspieler hören BLIND GUARDIAN (oder haben zumindest 1ne Platte davon im Schrank) Ich hab früher eigentl. auch, typisch für D&D oder zumindest für Fantasyrollenspiele, Death-Metal und sowas gehört. Wobei ich heute eher Hard-Core bevorzuge, bis jetzt kenn ich aber noch keinen Rollenspieler der diese Musik auch mag ?( Noch ne kleine Frage, kennt eigentl. jmd. bekannte Bands die lovecraft?sche Themen in ihrer Musik verarbeiten, mir fallen da spontan nur Metallica und Tool (ob die Texte jetzt so sind weis ich nicht,aber die musik is so komisch verschwubbelt) ein.
  6. Uahhaahaa mag die ja gar net, die Toco?s obwohl dass sie cthuloide Themen in ihren Songs verarbeiten spricht ja schon etwas für sie, aber die musik is echt nicht mein Fall.
  7. Na wenn da mal nicht Shudde-M?ell verantwortlich ist
  8. Also ich finde die Art wie die vorgefertigten Charaktere in dem Abenteuer "Tempus fugit" benutzt wurde sehr gut, das war sehr spannend zu spielen. Ansonsten bin ich wohl auch eher ein verfechter der Eigencreationen.
  9. In dem Punkt mit den Punkten, muss ich Skyrock recht geben, weniger wäre da mehr. zb. hatten wir mal einen Fall in dem ein Spieler durch glückliches Würfeln und älter machen bei all seinen Berufspunkten 99% erreicht hatte, entsprechend hoch vielen natürlich auch seine Hobbyfertigkeiten aus, er spielte einen Professor. Somit war natürlich der anreitz für die anderen Spieler weg sich auch in diesen Fertigkeiten zu üben und für ihn wars halt langweilig da er eh wusste er pakts. Im Bezug zur Realität kann das vl sogar noch im möglichen liegen, ein super gebildeter Professor der seit 50 Jahren nichts anderes macht als alte Schriftstücke zu entschlüsseln. Aber im Spiel ist?s halt vl. doch etwas überzogen, au?erdem sollen sich die Spieler ja anstrengen und ihre Fertigkeiten ausbauen, dafür bekommen sie ja den "Haken". Hier könnte man also die Grenze bei "erst-level"-charakteren niedriger setzten.
  10. Ich weis nicht ob sich da in meinem Hirn irgendein Gedankengang von dir nicht offenbahren will. Aber ich hab nie gesagt dass Cthulhu ein reines DETEKTIV-Rollenspiel ist, nur dass detektivische Elemente darin enthalten sind. In dem Punkt dass alle Rollenspiele daher gewisserma?en detektivisch sind, habe ich dir auch schon bereits recht gegeben. Dass Cthulhu ein Horror-Rollenspiel ist wird aber auch im Pegasus SL-Handbuch erwähnt (so oder so ähnlich) Was bleibt denn noch wenn man alle detektivischen Elemente aus einem Cthulhu-Rollenspiel rausnimmt, wie motiviert man die Spieler, wie kriegt man die Story transportiert ohne dass das ganze in eine Erzählorgie des Spielleiters ausartet oder in Konfrontationen mit Gegner? laut Holger geht es ja wohl eher um leben und überleben in einem Horrorollenspiel - womit wir wieder beim Kampf wären, denn dort kommt man in lebensbedrohliche Situationen. Also müsste ein "Survival-Game" wohl eher actionorientiert sein. Dafür ist D20 besser geeignet, daher auch der Schluss das D20-Cthulhu actionorientierter ist.
  11. @holger ok ich weis du denkst, ich hätt nicht richtig gelesen. Aber ich hab halt nur eine andere Meinung Au?erdem sobald ich als Spieler irgendwie was rausfinden muss, und dabei möglichst unentdeckt bleiben muss oder auch nicht. Dann hat das schon was detektivisches. Insofern haben alle Rollenspiele, wie du ja auch schon richtig erkannt hast, etwas detektivischwes. Und bezüglich des D20 Auszugs, was sagt der über die detektivischen Anteile in einem Cthulhu-Abenteuer aus. Auch beim normalen Cthulhu-Abenteuer spielen die Spieler doch "normale" Menschen. Detektiv-Abenteuer heist ja nicht das alle in Trenchcoat?s rumlaufen und mit der Lupe auf Spurensuche gehen.
  12. Also ich kann da ja nur aus meiner Erfahrung sprechen. Aber ich habe bei keinem anderen Rolllenspiel je so um meine Charaktere gebangt wie bei Cthulhu. Ich zieh jetzt mal Ravenloft zum vergleich, kann sein dass der hinkt aber einen anderen hab ich jetzt nicht. Da gibt es ja auch Wahnsinn und sowas und die Spieler spielen auch nicht so die typischen Helden und der Schrecken ist nicht alltäglich. Auch ist die Magie dort etwas eingeschränkt. Aber und das war bis jetzt bei allen D20 Spielen so die ich gespielt habe. Hat man egal wie aussichtslos die Situation auch ist, immer das Gefühl irgendeiner kriegt alles wieder grade gebogen, irgendwer zieht mich wieder raus oder irgendein Zauber wird mir schon helfen. Bei Cthulhu hingegen hatte ich noch nie dieses Gefühl. Wenn hier etwas schief gelaufen ist oder man sich einer Gefahr gegenüber sieht helfen nur noch die eigenen Ideen. Ich vermute mal das liegt zu einem gewissen Teil doch an dem System. Desweiteren, geh ich mit einigen Verbesserungsvorschlägen konform, doch sollte man das Grundgerüst so belassen. Auch kenne ich zwei D&D- Spieler, die als sie das erste mal Cthulhu spielten, meinten "hey das ist ja viel einfacher" Zu der Detektivgeschichte fällt mir nur ein, dass doch in der CW, im Spieler und Leiter Handbuch des öfteren von INVESTIGATOREN (im sinne von Spieler) gesprochen, also ist da ja schon was dran, wieviel Detektiv man dann spielt ist wohl von Abenteuer oder Leiter abhängig
  13. Ja ein sehr feines Abenteuer Einzige Stelle die ich problematisch fand, war die an der die Spieler zum ersten mal auf die Waldlichtung kommen, auf der gerade das Anruhfungsritual vollführt wird (und das dunkle Junge auftaucht). Da meine Spieler, ausgestattet mit den Gewehren und Granaten aus dem Kloster, dachten sie müssten hier schon die Zwillinge befreien, da sie die Situation falsch einschätzen und dachten die Kultisten wollten die beiden opfern. Also haben sie die Lichtung unter Beschuss genommen! Falscher Fehler! was ihnen eigentl angesichts der bewaffneten ?bermacht hätte klar sein müssen. Aber als sie sich dann auch noch selbst mit den Granaten in die Luft gesprengt haben............. Heute würd ich die Spieler an der Stelle noch nicht so ausrüsten, damit da gar keine falschen Schlüsse gezogen werden. Oder Ihnen wirklich richtig klarmachen dass ein Angriff zu diesem Zeitpunkt aussichtslos ist, obwohl ich auch dachte ich hätte das getan. Ansonsten verlief alles ganz gut, auch die Sache mit dem Gelben Pulver hat gut geklappt.
  14. @Ovir dein Post vom 14:18 war sehr treffend mir gefällt zum Beispiel an BRP dass man weitestgehend von gro?en Rechnereien im Spiel verschont bleibt und dass die Kämpfe schnell abgewickelt sind. Bei D20 gefallen mir die Talente und die Prestigeklassen, sprich die komplexe Charakterentwicklung. grö?ere Schwierigkeiten kann ich in keinem der Systeme feststellen. Da ich das D100 System bisher nur aus Cthulhu kenne weis ich nicht wie es sich in anderen Rollenspielen verhällt. Allerdings bin ICH immer noch der Meinung dass man Cthulhu D20 anders spielt als Cthulhu BRP (dieser Eindruck rührt daher dass die Charaktere bei D20 wohl doch auf längere Sicht angelegt sind, da ansonsten MEINER MEINUNG nach die ganzen Feats und das Stufensystem überflüssig wäre) Ich kann mir dass auch durchaus als spannend vorstellen, aber halt anders.
  15. leider fallen mir gerade zu Nyarli auch keinen weiteren Geschichten ein. Aber ich glaub die Liste von Tom ist ziemlich vollständig. Mich hingegen würde mal interresieren in welchen SHUB-NIGGURATH auftaucht? Gibts eigentlich ein Buch in dem alle oder zumindest die wichtigsten Geschichten von Lovecraft zusammengefasst sind, auf deutsch? Hab auch schon bei amazon nach sowas gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Ich hab nämlich mit den Shurkamp-Büchern angefangen H.P.L zu lesen und hab dann festgestellt dass verschiedene Geschichten in anderen Bücher wieder auftauch, was ziemlich blöd is, da ich mir kein ganzen Buch für nur ein oder zwei Geschichten kaufen will.
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