Jump to content

dr_seltsam

Mitglieder
  • Posts

    361
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by dr_seltsam

  1. Ich kann dem ganzen leider nichts abgewinnen, bietet mir zu wenig Raum für eigene Gestaltung. Aber das ist sicher Geschmackssache und eigentlich freut es mich, dass immer mal wieder cthuloide Randerscheinungen publiziert werden, da ist sicher für jeden was dabei, wenn er in "Normal"-cthuloides KreaTief fällt.
  2. Wie aufregend, Verschwörungstheorien im Cthulhu-Forum. Mal im Ernst: Ich denke diese Einteilungen sind interessant, aber nicht als dogmatisch anzusehen. Auch eine xErz kann in einem Finale mal Pulp-Elemente brauchen und vice versa. Ich denke es hilft ein bisschen zu verstehen, wie SL?s denken können. Wenn ich mich auf eine Seite schlagen müsste, dann wohl xErz. Es ist sehr anspruchsvoll aber auch befreidigend. Insb. bei VtM sind Pulp-Abenteuer aber immer willkommene Abwechslungen. Zum Thema Bibel: Ja, kann ich so bestätigen.
  3. Keine Panik, ist die erste Regel. Wenn deine Gruppe die Story nicht mitbekommt, kannst du zusätzliche Figuren einbauen, die sie wieder zurückführen, oder eine wichtige Anmerkung nochmals wiederholen. Sollten sie nicht den Írtluichkeiten folgen, egal, lass sie. Mach ihnen nicht zu schnell klar, dass sie in eine Sackgasse laufen. Gib ihnen jedoch subtile Infos, die sie wieder auf den Pfad zurückholen. Versuch nicht jede Szene einbauen zu wollen, wenn sie einen Ort nicht besuchen egal. Ist es jedoch elmentar, musst die Handlung improvisiert wonaders hinlegen. Wenn deine Gruppe ihre Probleme zu unkonventionell löst, leg ihnen konventionelle Schwierigkeiten in den Weg. Die Polizei ist nicht dumm, sie sind in der ?berzahl und Schie?en auch noch besser. Vermittle deiner Gruppe, dass der Verlust der Stab. keine Strafe, sondern ein notwendiges ?bel ist, an dem man sich auch erfreuen kann. Denk daran, dass die Figuren keine "Helden" sind, sondern dem gemeinen Bürger, nur durch Bildung über sind.

     

    Falls du mehr Tipps brauchst, kannst du dich ruhig melden.

     

    Grü?e

    T.

  4. Klar passt es irgendwie zum Genre und schlie?lich enden ja auch viele Geshichten von HPL so, aber er wird wohl nicht daran gedacht haben, dass 60 Jahre später ein RPG daraus geworden ist. Die meisten Spieler sind halt keine prof. Schauspieler, die sich in kürzester Zeit in eine Rolle hineinversetzen, sondern viel Motivation entsteht ja auch erst dadurch, dass man an seinen Char so hängt. Sterben lassen, kann man auch die NSC?s, oder andere eng Verwandte der Gruppe. Die Idee eine Familie zu genreieren finde ich ganz amüsant, frage mich aber, ob es nicht dazu führt, dass die Spieler denken werden, dass man ja nich genügend "Leben" in der Hinterhand hat.

     

    Grü?e

     

  5. Na ja,

     

    ich glaube, dass die Atmosphäre zu sehr darunter leidet, wenn die Spieler an jeder Ecke umgenietet werden. Das führt auf Dauer dazu, dass die Chars nicht mehr die nötige Vorsicht an den Tag legen, und die Identifikation mit den Figuren verloren geht, was dazu führt, dass man am Ende nur noch eine Band von Schlägern mit ständig wechslender Bestzung hat. Ich lasse meine Chars in der Regel nicht sterben, es sei denn jemand legt es A darauf an, B ignoriert meine mehrfach ausgesprochenen Warnungen, oder C es ist dem Spieler so abgesprochen und gehört zum Plot mit theatralischem Abgang. Das hat bisher nicht dazu geführt, dass jeder ins Verderben rennt, weil er glaubt unbesiegbar zu sein. Es gibt ja schlie?lich noch andere Strafen (Entstellungen, Abzüge etc.). Meine letzte Runde WoD hat 6 Jahre gedauert und das Spiel zum Schluss sehr persönlich gemacht. Im Finale sind dann manche gestorben oder sonstwie ins Verderben gegangen, wonach manche fast geweint haben. Sowas entgeht einem, wenn man nur bei One-shots bleibt. Die Entwicklung der Figur kommt ja eher aus dem Drumherum der einzelnen Geschichten und nicht aus der Kurzbiographie, die man bei der char-Erstellung hingeschmiert hat.

  6. Ich finde s schon ganz gut Werte zu haben, damit eine ungefähre Ahnung zwischen der Relation von Spielern und Göttern hat. Au?erdem bietet es die Möglichkeit die MAcht Götter miteinander zu vergleichen, ansonsten würde wohl der Imposanteste, wohl auch als Mächtigster erscheinen, obwohl es gar nicht andem ist.

     

    Grü?e

    T

  7. Habe gestern das Remake vom WickerMan gesehen und war doch sehr beeindruckt, wenn auch sonst Remakes nicht schätze, hat dieser Film doch eine recht cthuloide Atmosphäre (Nachforschungen, Kulte, Mythen, etc...)

     

    Empfehlenswert!!!

×
×
  • Create New...