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Debaser

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  1. Jetzt habe ich mir mit gro?em Interesse alle Aussagen, Meinungen und Eindrücke in diesem Thread durchgelesen und freue mich wie ein kleines Kind auf die Auslieferung des neuen Bandes in meinen Briefkasten. Hätte nicht gedacht, wie ein (aus meiner Sicht) so einfaches spieltechnisches Mittel für SL und seine Gruppe so viel Wirbel in der Community veranstalten kann.
  2. Ich kann mich dem ganzen auch nur anschlie?en. Das Design ist nach wie vor super, wenn ich mir die Sachen abends im Bett mit ausreichender Beleuchtung durchlese. Im fahlen Kerzenlicht und auch ansonsten eher schummeriger Beleuchtung fällt es mir nachtblindem Esel dann doch schwer den nicht sonderlich scharfen Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund gepeilt zu bekommen (was immer wieder die Mitspieler belustigt... ich möchte aber als Spielleiter ernst genommen werden... ;( ...) Aber wahrscheinlich mü?te dann die komplette Linie der Cthulhu-Produkte neu ins Layout. Aber vielleicht eine ?berlegung wert für einen Neustart im Design "nach Escher".
  3. Termin für den Start verschieben und sich nicht auf seltsame Sachen einlassen. Dann entweder den bereits vorgeschlagenen One-Shot mit den anderen Spielern angehen oder eine Runde Brettspiel für alle zum Ausgleich
  4. Dachte eigentlich, ich greife mir irgendwo noch günstig das "Dementophobia" ab. Lasse ich einfach und kopiere einige Passagen aus dem Thread für das nächste Spiel...
  5. Das scheint mir hier doch eine hochinteressante Diskussion zu sein: Irgendwann ist man einfach ein Stück weit satt und hat in seinem angestammten RPG vermeintlich alles gesehen und erlebt. Dann ist da auch die Luft raus und man hat erstmal keinen Bock mehr. Vollkommen normal und noch lange kein Grund seine Sachen in den Keller zu verbannen. Das hat sicherlich auch etwas mit zunehmendem Alter zu tun - keine Frage. Ich mache auch seit fast einem Vierteljahrhundert Rollenspiel und hatte Phasen, in denen ich absolut kein "Cthulhu" mehr erleben wollte. Aber seltsamerweise gab es dann immer wieder Quellenbände, Abenteuervorschläge oder sonstige Inspirationen, die letztlich wieder zu Cthulhu führten und mir Lust und Laune gaben, wieder eine neue Runde zu leiten. Meinen Mitspielern geht es da nicht viel anders. Da muss es nach "anstrengendem" Cthulhu auch mal wieder derbes Fantasy sein, bei dem sich die Charaktere mal wieder saufend, brandschatzend und fluchend "austoben" können. Wie gesagt, ist ein hochinteressantes Thema - nicht nur für Spielleiter ? 40.
  6. Der Plot klingt nicht ganz so wirr, aber warum sucht der CIA-Agent ausgerechnet in Herne nach "sowjetischen Experimenten"? Der Rest ist doch ganz in Ordnung. Aber die Idee lä?t sich ganz nett für einen One-Shot mit deutscher Basis (sprich Polizei mit Observation etc.) für die 20er Jahre abändern. Dann noch einige Kleinigkeiten beigebügelt und ein vermeintlich langweiliger Abend kann schnell gerettet werden. Last but not least: Die schönen Handouts kommen zum Einsatz. Danke schön!
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