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Dr._Elias_D._Gedney

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  1. Ich würde ja eher mit dem Gift der Schlangenmenschen arbeiten. So kann man durchaus auch noch ne kleine Finte legen von wegen Vampire. Wenn die Opfer z.B. nur Bissspuren von zwei Zähnen aufweisen. Man kann die Opfer ja dann als aufgedunsen bezeichnen und auch kaum blut ist an der Wunde zu erkennen (Das Blut ist im Körper aber extrem dickflüssig wie Pudding durch das Schlangengift). So könnte einer der Charaktere eventuell auch eine rudimentäre Autopsie durchführen. Wurde doch teilweise praktiziert bei den Mönchen oder?
  2. Ich würde mich mal wieder freuen wenn solche Spiele mal nicht als MMORPG raus kommen, sondern als ganz normales Story Game, das man mit viel Spass und Geduld zu hause durchspielen kann und sich nicht mit etlichen Leuten Online rumschlagen muss. Vielleicht gibts ja ne möglichkeit da noch nen Storymodus einzubauen Ansonsten sieht es von den Screenshots sehr genial aus. Die HP muss ich mir zu hause anschauen, da ich hier nicht die nötigen vorraussetzungen habe. Ansonsten finde ich es sehr gut das 7th Guest in ner Spieleschmiede sitzt und Spielen cthuloiden Charakter einhauchen kann. Vielleicht sollten wir verschiedene Solcher Positionen infiltrieren und langsam aber sicher die gesellschaft cthulurisieren
  3. Habt ihr euch denn schon entschieden in welcher Region oder Stadt es sein soll? Oder bist du da noch unentschlossen oder hältst es dir noch offen? Ich finde ja Kerkerwelten auch gut als einstieg, denn so hast du die Spielergruppe auf jedenfall erstmal zusammen in einer Welt, wo sie wirklich zusammenarbeiten müssen. Das schweisst die Spieler dann für nachfolgende Abenteuer zusammen.
  4. Spielleiterhandbuch Spielerhandbuch Das sind die aktuelle Versionen bei Pegasus für Deutschland. Was das jetzt für ne Version in Zahlen is, kann ich dir nicht genau sagen. Auf jedenfall sind dies die aktuellen Versionen des deutschen Cthulhu.
  5. Wenn ich meine bescheidene Meinung dazu äusserrn dürfte. Ja eigentlich brauchst du nur das Spielleiterhandbuch und das Spielerhandbuch. Wenn du es ersteinmal ganz langsam angehen willst reicht sogar nur das Spielerhandbuch, denn dort sind alle regeln für das Spiel aufgeführt du die benötigst. Im SL-Handbuch sind dann die zusätzlichen relevanten Informationen rund um den Mythos und seine Kreaturen und viele sehr gute Spielleitertipps zu finden. Ausserdem findest du dort dann noch einige weitere vorgefertigte Abenteuer, um das Spiel erstmal zu beginnen. Wenn du dann auf der suche nach weiteren Abenteuern bist, solltest du dich an die Reihe der Cthuloiden Bibliothek wenden, denn dort findest du einiges an abenteuer Material. Für Hintergrundvertiefungen kann Ich dann die Hardcover ala Mallaeus Monstrorum (Kreaturenhandbuch) oder das Necronomicon (Handbuch über die Mythoswerke) empfehlen. Das sollte ersteinmal mein Beitrag dazu sein. Wenn noch fragen offen sind, kannst du dich behutsam in die Hände dieses Kultisten ... äh ich meine Spieler und Spielleiter forum wenden. mfg Der Sebastian
  6. Hallo an alle, Ich wollte mich mal bei allen erkundigen, wie sie mit der Erschaffung von Charakteren umgehen. Ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Worauf Ich hinaus will ist nämlich, in wie weit Ihr euren Spielern freie Hand bei der Wahl der Charaktere lasst. Wann macht Ihr die Charaktererschaffungen? Am selben Spielabend oder schon viel früher? Ich finde es zumeist persönlich recht leidig sich unbekannte Charaktere in die vorgefertigten Szenerien der diversen Quellenbücher einzuführen ohne das es abstrus wird. Ich hoffe Ihr versteht mein Grundproblem. Was Ich mir bisher dazu gedacht habe ist, das Ich als SL quasi Charaktere erstelle in einem Gebiet in dem ein grossteil der Szenerien spielt, z.B. Berlin und Umgebung. Ich würde als SL versuchen ein Netzwerk aus Charakteren zu erstellen, die alle schon irgendwie miteinander bekannt sind. Z.B. zwei verschiedene Professoren die an der gleichen Uni sind, wobei einer der Professoren mit einem Anwalt verwandt ist. Der Anwalt wiederum kennt aus geschäftlichen Beziehungen einen Detektiv, der wiederrum kennt den und den usw. und so fort. So würde Ich einen Grundstock von Charakteren erschaffen mit relativ vielen Kontakten und auch schon gewissen bekanntschaften innerhalb dieses Kreises von Charakteren. Ausserdem hätte Ich eine Vielfalt von Berufssparten und Spezialisten, die für einige Abenteuer erforderlich sein könnten. Bei der Erschaffung würde Ich die Charaktere mit gewissen Grundwerten ausstatten, die von den Spielern, die sich die Charaktere dann für das entsprechende Abenteuer aussuchen, noch mit ein paar übrigen Fertigkeitspunkten "lebendiger" gestalten können. Vor den Abenteueren, würde Ich meinen Spieler einen Teil der Charaktere aus dem grossen Charakterpool aussuchen, unter denen dann jeder wählen kann welchen Charakter er spielen möchte. Wenn Ich z.B. 4 Spieler habe, würde Ich ihnen 6 vorgefetigte Charaktere vorlegen, die relativ schnell in das Abenteuer integriert werden können. Die zwei nicht gewählten würden dann wieder wegfallen und eventuell erst in einem anderen Abenteuer zum Einsatz kommen oder falls einer der Charaktere sterben sollte oder wahnsinnig geworden ist, dierekt durch einen dieser anderen Charaktere ersetzt werden. So umgehe Ich meiner meinung nach doch die meist zähe Phase des kennen lernens oder das abstruse ausdenken für die verschiedenen einstiege ins abenteuer. Was mich interessiert ist eure meinung dazu bzw. wie Ihr das regelt in eueren Spielrunden. Danke im vorraus für den Input. mfg Der Sebastian
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