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Yuri

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Everything posted by Yuri

  1. Wurde die Farbe nicht auch in "Tempus Fugit" mit einem Magnetisator und Blitzwerfern bekämpft? Kontakte zu Fungi oder der Gro?en Rasse könnten die Spieler darauf bringen. Oder zumindest auf den Gedanken, es mit Licht, Strom und Feldern zu versuchen. Es würde ja reichen, wenn einer der Charaktere eine Vision hat oder träumt, wie eine Farbe auf diese Weise vernichtet wird. Vielleicht kann man dazu die bekannten Mittelchen einsetzen.
  2. Die Gaspistole der Bruderschaft des Gelben Zeichens hat Grundchance 15, Basisreichweite 20m bei Windstille, Feuerrate 1, Ladekapazität 10, 8 Trefferpunkte und Fehlfunktionswert 00. Geladen wiegt das Teil etwa 9 kg; es benötigt die Flammenwerfer-Fertigkeit. Wird bei der Reparatur einer beschädigten oder verklemmten Gaspistole 00 geworfen, platzt der Tank und der Reparierende erleidet 4W6 Schaden, au?erdem verteilt sich der Inhalt im Umkreis von 15m. Der Tank kann folende Gase enthalten: - Giftgas, POT 25 gegen Mi-Go, POT 3 gegen Menschen - Tränengas, POT 15 gegen Mi-Go, POT 17 gegen Menschen, Opfer sind 20 Minuten lang handlungsunfähig - Betäubngsgas, POT 25 gegen Menschen und Mi-Go, Opfer sind 20-KO Runden bewusstlos - Nebelgas, macht jede Sicht unmöglich Sagt das Waffenhandbuch. Ich hoffe du meintest das Ding.
  3. Ich glaube, dass sich jeder, der sich mit bestimmten Kulturen besser als der Durchschnitt auskennt, über die gängigen Klischees aufregen kann.
  4. Hey toll, noch ein Klugschei?er! Find ich gut. Ja, klar kann man die Epoche noch feiner differenzieren. Was ich im Wesentlichen ausdrücken wollte, war, dass differenziert werden muss. Beim Verfolgen der vorangehenden Diskussion ist mir nämlich aufgefallen, dass zwei stark unterschiedliche Vorstellungen von der Steinzeit vorherrschten, das aber sonst niemand zu bemerken schien. Es kam mir vor, als redeten alle aneinander vorbei, nur weil die einen Alt- und die anderen Jungsteinzeit vor Augen hatten. Und Mittelsteinzeit ... ich wei? gar nicht ob wir das in der fünften Klasse dran hatten. Und was den Umgang mit der Sprache angeht, habe ich mir nochmal Gedanken gemacht. Wenn jemand Cthulhu in einem völlig fremden Kulturkreis ansiedelt und spielt, z.B. dem feudalen Japan oder dem antiken Rom, dann vermute ich mal, dass die Spieler dann ganz normal miteinander sprechen, obwohl doch die in der jeweiligen Sprache enthaltenen grammatischen, lexikalischen und semantischen Strukturen sowie die verwendeten nonverbalen Signale deutlich von unseren unterscheiden. Aufgrund meiner Efahrung mit der lateinischen Sprache kann man derartige Texte wörtlich übersetzen, sodass nur jemand mit umfangreichen Kenntnissen der Kultur und deren Sprache, besonders was Metaphern und bildhafte Sprache betrifft, die ?bersetzung wirklich verstehen kann, oder man kann die übertragenen Bedeutungen in moderne Sprachstrukturen umformen, sodass auch normale Menschen den Text begreifen können. Letzteres wird wohl am häuftigsten auch in Filmen und Büchern verwendet, obwohl sich kaum jemand verkneifen kann, ein paar gängige Klischees bezüglich der jeweiligen Kultur einzubauen. Ebenso kann man Gestik und Mimik sowie die gesamte Metaphorik der Seinzeitepochen in die heutige Sprache übertragen und dann damit spielen. Ansonsten verbringt man wohl die Hälfte der Zeit am Spieltisch damit zu diskutieren, was authentisch ist und was nicht. Genauso wie man wohl kaum alle sozialen Gepflogenheiten der feudalen Japan ausspielen wird, schon weil es für die Begrü?ungsriten zwischen den verschiedenen Schichten im Deutschen kaum genügend Ausdrücke gibt.
  5. ääh ... keine Ahnung? Vielleicht hat der Hund vom Captain den gefressen? Und den hat dann irgendein Dino gefressen?
  6. Mal ganz ehrlich ... haben die Menschen denn überhaupt eine Chance?
  7. Dinoriders kenne ich nicht. Und klar, pulpig wird das mit den Dinos allemal. Um Menschen in die Szene zu bringen, täte es doch auch eine Zeitreise. Vielleicht habe die Fungi von den Yithianern ja irgendein Temporaldingsbus erbeutet und damit herumexperimentiert ... wer wei?? Die Idee, Menschen zwischen die Fronten zu stellen gefällt mir auch gut. Mal sehen ...
  8. Wenn ich mich nicht irre, wurde das Programm schonmal vorgeschlagen, aber nicht in diesem Thread. http://www.yworks.com/en/products_yed_about.html (ganz nach unten scrollen für den Download) Der yEd Graph Editor ist ein wirklich nützliches Programm, mit dem auch unzählige Kreuz- und Querverbindungen hergestellt werden können. Man erstellt zuerst alle Knoten und die Verbindungen dazwischen, und dann nutzt das Programm verschiedene Möglichkeiten, das ganze hübsch zu sortieren. Ich glaub auf der Seite vom Anbieter sind auch ein paar Beispielgrafiken zu sehen.
  9. Yuri

    Arkham Now

    Hat der gute Professor Armitage nicht eine derartige Geheimniskrämerei mit seiner Sonderabteilung betrieben, dass es möglich wäre, dass die Bücher nach seinem Tod einfach vergessen wurden? Ich könnte mir gut vorstellen, dass er da auch ein bisschen nachgeholfen hat, indem er Verkäufe und Schenkungen vorgegaukelt hat oder so. Und nun liegen die alten Bücher in einer kleinen Kammer, deren Tür hinter einem halbverfaulten Bücherregal in der Bibliothek versteckt ist, und keiner wei? davon ... und niemanden interessiert es, immerhin ist Arkham ja völlig heruntergekommen. Oder die Bibliothek ist irgendwann in den 40ern abgebrannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Necronomicon rückstandslos verbrennt, so viel Bosheit, wie da drinsteckt.
  10. Oh, ich hab vergessen zu erwähnen, dass ich mich über weitere Ideen und Vorschläge freuen würde.
  11. Für einfache Verfolgungsjagden zu Fu? (einer hetzt hinter dem anderen her) hab ich mal irgendwo Kraftproben für GE (wer ist schneller) und KO (wer hält länger durch) gesehen. Der Verfolger (oder einfach der Spielercharakter, ist ja letztlich egal, wenn mich nicht alles täuscht) muss dann beide Würfe schaffen, um den Flüchtling zu kriegen (dann noch einen Wurf auf Ringen?) bzw. um zu entkommen.
  12. Ich glaube nicht, dass der Monster-Master für Spielercharaktere wirklich geeignet ist. Immerhin fehlen die Fertigkeiten und die Stabilitätspunkte, und die Trefferpunkte sind viel zu viele.
  13. Also den A5-Bogen hab ich noch nicht als PDF gesehen. Bei Pegasus sind A4-Bögen als Download erhältlich. Ich wei? ja nicht, was gegen die spricht, wenn man nicht exzessiv am Papier sparen will. Ansonsten kannst du den A5er vielleicht einscannen und mit Word so eine vorgefertigte Maske drüberlegen, mit Textfeldern und so. Keine Ahnung, wie das geht, ich wei? nur, dass es geht. ?( Dann brauchst du es nur ausdrucken. Alternativ nimmst du dir das Teil im Spielerhandbuch einfach als Vorlage für einen eigenen Bogen. Ein paar Kästen und Linien mit Word zu basteln sollte nicht weiter schwer sein. Du musst es ja nur einmal machen und dann speichern. Und vielleicht wird's sogar besser als der echte
  14. Yuri

    Katzulhu

    Aha. Herzlichen Dank!
  15. Yuri

    Katzulhu

    *Grab grab* Hier isser, der alte Thread! Igitt, da klebt ja noch Erde dran ... Das hat mir doch schon mal geholfen ... Was soll Translokation bedeuten? Ist das die Fähigkeit von Katzen, an den unmöglichsten Stellen aufzutauchen oder zu verschwinden, so wie Schrödingers Katze, die kurz nach Beginn des berüchtigten Versuchs im Schrank vom Hausmeister sa? und gemaunzt hat?
  16. Ich hab mich mal von den Unspeakable Vault (of Doom) Cartoons inspirieren lassen, und denke über die Idee eines Cthulhu-Settings in der Kreidezeit nach. Das würde natürlich au?erordentlich actionlastig werden und mit Denken nicht mehr viel zu tun haben, aber mir erscheint es durchaus reizvoll, als Tyrannosaurus Rex irgendwelche Monster zu fressen oder einen der Gro?en Alten auch mal anzuknabbern. Und wenn ich an der folgenden Magenverstimmung sterben sollte, sei's drum ... Interessant wäre dabei gewiss auch die Tatsache, dass zu der Zeit ja die ?lteren Wesen, die Mi-Go und die Gro?e Rasse die Welt aufgeteilt hatten ... Könnte man nicht auch diese Völker als Spielercharaktere nehmen? Das wäre wirklich mal spannend, als fungoider Soldat an forderster Front einem ?lteren eins mit dem Blitzwerfer zu verpassen ... oder sowas. Oder als ?lterer die Shoggothenaufstände niederzuprügeln. Fraglich ist natürlich, ob ein Kollektiv wie die Mi-Go überhaupt Rollenspiel zulassen. Aber gab es im Ruf nicht was über Abtrünnige? Dem Gedanken sollte man nachgehen ... http://www.der-ruf.de/material/kreatur_details.asp?AID=189 Egal ob Dino, Fungus oder ?lterer, was definitv nötig ist, ist eine Umstellung der Fertigkeiten, und bei den zivilisierten Rassen ist Magie doch an der Tagesordnung gewesen. Aber eigentlich ging's mir ja um die Dinos. Die Stabilität ist sicher ein Problem bei den Biestern, und soziale Fertigkeiten wie Rang gab es wohl am ehesten noch bei den Herden- und Rudeltieren. Wobei auch die gro?en Carnivoren Reviere hatten ... hm. Sprache gab es nur in Form von üblichen Tierlauten und Körpersprache und war wohl in den meisten Fällen nur innerhalb einer Art kompantibel. Wie bei Tieren eben. Man sollte zumindest das Dino-Setting auf keinen Fall ernst nehmen, ist nämlich auch nicht so gemeint. Und das mit den Fungi und Yithianern ist wohl auch nur als Auflockerung für eine erfahrenere Spielerrunde geeignet. PS: Ich lehne jeden Gedanken an kitschige sprechende Dinosaurier von vornherein ab. Dann mach ich nicht mehr mit!
  17. So, ich habe gerade diesen interessanten Thread gelesen und mehrfach mit den Augen gerollt. Ich habe zwar weder Ur- noch Frühgeschichte studiert, kann mich aber dunkel an Geschichte in der fünften Klasse erinnern. Steinzeit ist nicht gleich Steinzeit. Es gab die Altsteinzeit, die vielleicht noch am ehesten dem Klischee von den Ugga-Ugga-brüllenden keulenschwingenden Halbaffen entspricht, und die Jungsteinzeit, in der sich Dörfer, Ackerbau, Viehzucht und Handwerk sowie eine deutlich differenziertere Sprache und Areitsteilung innerhalb der Gesellschaft mit dem Sesshaftwerden entwickelten. Auch in der Jungsteinzeit waren nach wie vor Steine der grundlegende Werkstoff - daher der Name - und Metalle kamen erst deutlich später. Auch abzugrenzen sind diese neolithischen Siedlungsformen von den frühen Hochkulturen wie eben Sumerern und ?gyptern. Die gehen nämlich meines Wissens schon in Richtung Altertum und hatten wohl bereits Metall. Und auch in der Altsteinzeit gab es mit Sicherheit mehr als nur die brüllenden Keulenschwinger. Die Sprache war wohl noch deutlich weniger komplex als in der Jungsteinzeit, und besa? mit Sicherheit Begriffe und Strukturen, die uns heute völlig unverständlich erscheinen mögen, aber für die lebensnotwendigen Dinge hat sie offensichtlich ausgereicht, sonst gäbe es uns heute nicht. Ich denke au?erdem, dass man für die Kultur der frühen Menschheit gute Anregungen in Religion und Philosophie der nordamerikanischen Indianerstämme findet. Immerhin haben diese, obschon nomadisch lebend, eine recht eindrucksvolle Kultur entwickelt - und eine offenbar passable Sprache, wie ich hinzufügen möchte. Auch primitive Dschungelvölker in Afrika oder die australischen Ureinwohner, die, soweit ich wei?, auch nicht über Metalle verfügen, haben eine Sprache. Dabei stellt sich mir überhaupt die Frage, ob die Entwicklung der Sprache an sich nicht genetisch im Menschen verankert ist und immer, in jeder menschlichen Gesellschaft, zum Vorschein kommt. Natürlich nur in dem Ma?e, wie sie für die jeweiligen Umweltbedingungen und sozialen Umstände nötig sind. Wozu braucht ein Steinzeitmensch ein Wort für Binomialkoeffizient oder soziopsychologische Interferenzen? In "1984" wollte die totalitäre Regierung doch auch die Sprache umfassend reformieren, um ihre Ideologie durchzusetzen. Und mir fällt gerade ein, dass irgendein pazifischer Volksstamm in seiner Sprache keine Verben kennt. Trotzdem gibt es diese Leute noch heute. Ich denke, an der Kommunikation innerhalb der Gruppe sollte es nicht scheitern, ein Steinzeitsetting aufzubauen. Natürlich kann es nicht realistisch sein, wenn man die Dialoge auf Deutsch hält, aber ist es nicht immer so, dass, je weiter man sich zeitlich von unserer Welt entfernt, sowieso die Realitätsnähe verloren geht? Cthulhu Dark Ages ist für uns nachvollziehbar, weil es sich im Prinzip in unserem Kulturkreis abspielt, nur halt vor tausend Jahren. Aber Cthulhu im alten China oder Japan oder gar bei den Atzteken wäre schon etwas vollkommen anderes, da flie?en doch immer Klischees rein. Und aufgrund der kulturellen Unterschiede kann eine realistische Kommunikation nicht wirklich imitiert werden. Denke ich. Um die Indianer noch einmal aufzugreifen: Soweit ich die gängigen Cthulhu-Abenteuer in Amerika kenne (nicht wirklich gut, aber sei's drum), sehen die Indianer doch durchaus die Bedrohungen durch den Mythos als einen Teil ihrer Welt, den es zu meiden und notfalls zu bekämpfen gilt, eben als böse Geister. Ich glaube, mir spukt da "Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald" im Kopf herum. Und eine direkte Konfrontation mit den bösen Geistern kostet wohl jeden Menschen seine geistige Gesundheit, nicht deswegen, weil es sie nicht geben darf, sondern einfach wegen ihrer abscheulichen, au?erdimensionalen Fremdartigkeit, die im für ein dreidimensionales Kontinuum geschaffenen menschlichen Gehirn einfach die Sicherungen durchbrennen lässt. Ich bin mir nicht sicher, ob der STA-Verlust auch in den modernen Settings immer nur auf den Bruch mit dem rational-naturwissenschaftlichen Weltbild beruht. Es ist doch so, dass bei diesen Begegnungen grundverschiedene Welten aufeinanderprallen, und die andere ist halt einfach grö?er und stärker als wir armen kleinen Menschlein. Das Cthulhoide lässt sich also durchaus einbauen. Ebenfalls gut finde ich den Gedanken, dass ja bereits verschiedene nichtmenschliche Hochkulturen auf der Erde existierten, als sich unsere Vorfahren noch in irgendwelchen Höhlen vor dem Gewitter verkrochen. Und war nicht irgendwo die Rede davon, dass bereits in Atlantis, Mu und Hyperborea bereits lange vor den alten Sumerern menschliche Hochkulturen existiert hatten? (Von wessen Steinzeit sprechen wir hier überhaupt? Hatten die Atlanter nicht auch eine Steinzeit?) Jedenfalls bietet das Raum für Unmengen an Konflikten, sei es nun zwischen den Höhlenmenschen und den Schlangenmenschen oder zwischen Höhlenmenschen, die eine Stadt der Atlanter entdecken. Oder zwischen zwei primitiven Stämmen, von denen einer einen der Gro?en Alten anbetet und den anderen zu versklaven versucht. Bezüglich der Fertigkeiten habe ich auch ein paar Ideen. Wenn bei den modernen Settings die natur- und geisteswissenschaftlichen Felder breit gefächert sind, während die Fähigkeiten, die beim langjährigen ?berleben in freier Natur nötig sind, banal unter "Naturkunde" zusammengefasst werden, sollte man das einfach umkehren und die Naturkunde stärker fächern. Ein Europäer im Dschungel ist ziemlich arm dran, aber ein Steinzeitmensch baut sich mal fix einen nützlichen Speer oder einen Bogen samt Pfeilen. Dann können die verschiedenen Handwerksfertigkeiten natürlich noch ausgebaut werden, immerhin beherrschten gerade in der Altsteinzeit fast jeder alles, da Arbeitsteilung in der heutigen Form nicht existierte. Wichtig wäre wohl auch "Feuer machen". Ich merke gerade, das war jetzt schon wieder viel zu viel. Immer schreibe ich Aufsätze ... Ich mach erstmal Schluss.
  18. Für eine Beschwörung des Unaussprechlichen sind ja neun gro?e Steine nötig, die V-förmig angeordnet sein müssen. Was, wenn diese Steine in ganz gro?em Ma?stab um den gesamten Globus verteilt sind? Die Charaktere haben dann nur achtzig Tage Zeit, alle neun Steine zu finden und zu "entschärfen".
  19. Die Idee mit dem Serienmörder der Kultisten meuchelt hatte ich auch schon mal, bin nur leider nicht so recht zur Umsetzung gekommen. Und mir gefällt die Sache mit Jules Verne. Man kann sicher eine Menge von seinen Geschichten cthulhoid modifizieren, nicht nur die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Auch die Reise zum Mond und ganz sicher die Reise um die Erde in achtzig Tagen eignen sich bestimmt sehr gut dazu. Dann landen die Astronauten auf dem Mond (nicht auf dem echten, sondern dem des Mythos, sie können also atmen und so) und haben allerlei entsetzliche Begegnungen mit den Mondbewohnern. Vielleicht stürzt die Kapsel am Schluss doch in den Pazifik und die Charaktere erwachen aus einem Besuch des Mondes der Traumlande, hervorgerufen von irgendeiner Kommunikationsapparatur auf dem Mond, in deren Richtstrahl die Kapsel zufällig gelangt ist. Und auf der Reise um die Welt haben die Charaktere nur achtzig Tage Zeit, um bei den verschiedenen Stationen irgendwelche Artefakte zu finden oder Informationen zu sammeln oder auch nur Kultisten auszuschalten. Der Kniff mit der Datumsgrenze lässt sich da auch einbauen - vorausgesetzt, sie überqueren sie in der richtigen Richtung, sonst geht ein Tag verloren. Ob die Charaktere dabei verfolgt werden oder selbst die Verfolger sind, sei dahingestellt.
  20. Mir gefällt ja de Idee mit den Gerüchen. Man könnte doch einen toten Fisch (oder auch nur den Rest eines Filets vom letzten Mittagessen) in ein Glas tun, selbiges zuschrauben und dann ein paar Tage in die Sonne stellen. Auf dem Höhepunkt des Abenteuers, der finalen Begegnung mit den Wesen aus der Tiefe, wird dann unauffällig das Glas geöffnet. Ich hab keine Ahnung, wie die Spieler reagieren, wenn man von bestialischem Fischgestank erzählt und dann stinkt es wirklich nach altem Fisch ... 8o Das sollte man natürlich nur in Räumen machen, aus denen man den Geruch danach auch wieder rausbekommt. Und man kann auch verschiedene Sorten von Gestank konservieren: - wie bereits beschrieben der tote Fisch - ein paar Eier in eine Glas hauen und in die Sonne stellen - auch ein Heuaufguss wäre denkbar (wer in Bio in der fünften Klasse nicht aufgepasst hat: ein paar Grasbüschel und Wasser in ein Glas tun und etwa eine Woche warten) - und eine Menge wirklich unappetitlicher Sachen
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