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Kid

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  1. Okay. Danke. Ich dachte, ich hätte etwas übersehen. Klar. Das kostet ordentlich Karma. Aber nur exakt so viel, wie jede andere Attributsteigerung auch (zuzüglich der Initiierungskosten natürlich, um die Maximalstufe zu steigern). Mir ging es eher um das aus Spielmechanik maximale Magieattribut (z. B. für so jemanden wie Harlekin). Ja, ich weiß. Solche NSC brauchen keine Werte. Doch wenn Harlekin einen Geist beschwört und ich abschätzen möchte, wie stark der sein kann (basierend auf einer Beschwören + Magie - Probe), dann muss ich abschätzen können, was möglich ist. Zur Rechenaufgabe: Magie von 5 zu 9 zu steigern kostet 150 Karma (ohne Initiierungskosten). Anschlussfrage: Steht eigentlich irgendwo, wie hoch das "natürliche" Maximum von Magie ist? Ich vermute 6, da man bei der Charaktererschaffung den Startwert mit Anpassungspunkten maximal auf 6 steigern darf. Doch es steht sonst nirgends oder? Ein Charakter, der mit Magie 5 startet (warum auch immer er nicht mit 6 startet), dürfte dann für 30 Karma auf 6 steigern ohne initiieren zu müssen. Korrekt?
  2. Sehe ich es richtig, dass es keine obere Grenze des Magie-Attributs gibt? Der Initiatengrad darf nie höher sein, als das Magie-Attribut (GRW S. 168). Aber das Magie-Attribut-Maximum steigt ja um 1 pro Initiatengrad (GRW S. 168). Wenn ein Magier also immer brav bei jeder Initiation sein Magie-Attribut mitsteigert, dann bleibt der Initiatengrad doch immer kleiner als das Magie-Attribut (selbst wenn man mit Magie = 1 zum ersten Mal initiiert) und es gibt keine Grenze nach oben. Oder übersehe ich etwas?
  3. Ich habe gerade entdeckt, dass es den Nachteil Cyberpsychose im Schattenkompendium auf S. 147 gibt.
  4. Ja. Das könnte sein. Neben Cybermantie vielleicht?!?
  5. Ja. War das immer so schlimm in SR?!? Kenne SR seit der ersten Edition von 1989 (ihr wisst schon, das blau umrandete GRW mit Sally Tsung, Ghost und Dodger auf dem Titelbild). Ist mir jetzt nicht so im Gedächtnis geblieben, dass das immer so schlimm war. Wie auch immer, ich denke, das ist in nahezu jedem Rollenspiel häufig ein Problem. Da stimmen Spiel-Werte von NSC/Monstern/etc. oftmals nicht mit den Regeln überein und werden in Errata nachgebessert.
  6. Okay. Danke. Schreibe gerade so eine Art Solo-Shadowrun. Da soll das eine maßgebliche Rolle spielen. Daher dachte ich, frage einmal nach, was der "offizielle" Hintergrund in Zeiten von SR6 dazu sagt.
  7. Gibt es eigentlich noch das Thema der Cyberpsychosen in SR6? Regeltechnisch ist man bei Essenz 0 gem. GRW tot. Vorher (Essenz > 0) passiert regeltechnisch nichts mit der Psyche, wenn jemand Essenz verliert. Richtig? Geschieht In-Game-mäßig etwas mit einem stark vercyberten Menschen? Wenn ja, wird das irgendwo beschrieben?
  8. Ah. Okay. Habe den ganzen Charakter jetzt gestern noch einmal neu generiert. Dabei habe ich dann direkt noch einige Dinge abgeändert. Auf jeden Fall habe ich die Karma-gegen-Nuyen-Option jetzt auch entdeckt.
  9. Okay. Danke. Im Genesis Charaktergenerator addiert das System die Stärke ja auch schon zu den NK-Angriffswerten. Jetzt passen nur leider all die Werte der Archetypen / NSC / etc. in den Büchern nicht mehr. Aber ist jetzt auch nicht so schwer, die ST zu addieren.
  10. Okay. Ich nehme an, dass das nur während der Erschaffung möglich ist und nicht mehr, wenn der Charakter schon fertig gestellt und man dann noch etwas ändern möchte. Richtig? Denn ich finde da jetzt beim fertigen Charakter keine solche Möglichkeit.
  11. Der US-Errata kann man entnehmen, dass die Angriffswerte von Nahkampfwaffen um die Stärke des Kämpfers erhöht werden. Rückschluss aus Errata von Feb 2020, dass der Angriffswert bei Peitschen um die Reaktion statt um die Stärke erhöht werden muss. In den deutschen Errata steht dazu nichts (soweit ich weiß). Ist das beabsichtigt, also will man das nicht oder fehlt es nur?
  12. Okay. Die aktuellsten US-Errata (Feb 2020) beantworten meine Frage auf S. 3 (für S. 105). Man braucht also den 1 Erfolg. "Now, tally the hits. If the attacker has at least one hit and the defender does not have more hits than the attacker, the attack is a success."
  13. Ist mindestens 1 Erfolg nötig, um in einer vergleichenden Probe die Aktion erfolgreich auszuführen? Spontan denkt jetzt jeder wahrscheinlich: Na klar. Doch das steht so nicht in den Regeln oder? Laut dem Regeleintrag für vergleichende Proben legen beide Kontrahenten ihre Proben ab und zählen und vergleichen ihre Erfolge. Derjenige, der mehr Nettoerfolge hat, gewinnt. Dabei reichen in SR6 dem aktiven Charakter sogar 0 Nettoerfolge, um zu gewinnen. Das gilt auch für Angriffe, die ja vergleichende Proben sind. Schleicht also ein Runner an einem Wachtposten vorbei und der Runner würfelt mit Geschicklichkeit + Heimlichkeit 5 Erfolge und der Wachtposten mit Intuition + Wahrnehmung 4 Erfolge, ist der Runner mit 1 Nettoerfolg erfolgreich vorbeigeschlichen. Dem Runner hätten aber auch 0 Nettoerfolge gereicht, wenn der Wachtposten ebenfalls 5 Erfolge erzielt hätte. Was passiert aber, wenn beide Kontrahenten 0 Erfolge erzielen? Der aktive Charakter hat dann immer noch 0 Nettoerfolge. Hat er dann Erfolg mit seiner Aktion, da ihm in vergleichenden Proben 0 Nettoerfolge reichen? Trifft dann z. B. ein Angreifer das Ziel im Kampf? Ich würde ja sagen: Nein. Reicht nicht. 1 Erfolg muss schon erzielt werden. Doch steht das irgendwo?
  14. Man. Das war schnell. Ich vermute, die Reflexe sind geboostert?!? Ich teste das heute Nachmittag einmal zuhause aus. Danke schon einmal bis hierher.
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