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b1ackadder

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Posts posted by b1ackadder

  1. Tatsächlich erzähle ich die meisten Dialoge so nach, wie ich Freunden davon berichten würde, mit Ausnahme wichtiger Ausrufe oder typischer sprachlicher Merkmale. Nur natürlich im Präsens.

     

    "Mayhem, der Barkeeper, schaut euren Freund an. Der wird ein wenig blass um die Nase, was nicht verwundert, wenn man den schmächtigen Studenten vor der metzgermeisterhaften Figur von Mayhem betrachtet. Der Student stottert vor sich hin, was er gedenkt zu tun, bis Mayhem ihn irgendwann unterbricht [stimme verstellt]: 'Hey. Ich kenne Leute, die machen, dass es wie ein Unfall aussieht...'. Der Hänfling schluckt - ihr hört es deutlich - zögert, und er scheint ein paar Dinge abzuwägen. Letztlich murmelt er ein paar Dinge vor sich hin, wie entsetzt er ist, aber auch wie gut sich das anfühlen könnte - und schlägt ein."

     

    Das mal so als Beispiel.

    Hat sich bei mir in der Runde eher bewährt als komplettes (Ein-Mann-)Ausspielen von Dialogen.

     

    Allerdings bin ich neuen Impulsen gegenüber auch aufgeschlossen :)

  2. Original von Dingo
    Möglicherweise ist die Gewichtung nicht optimal, aber "Unspielbarkeit" eines Quellbandes ist für mich einfach Faulheit des betreffenden SL, der ausschlie?lich daraus sein Wissen ziehen will.

    Da ist es wieder! Das "Mach es selbst"-Argument. Wo sind wir da inzwischen? bei einer million und eins?

     

    Zugegeben, das klang etwas ZU einseitig. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ein Quellband zu einer sehr entfernten Zeit es leisten kann (oder muss?), alle Fragen abzudecken.

     

    Wenn es natürlich deine Auffassung ist, dass er das leisten muss - okay. Ein nachvollziehbarer Standpunkt! Meiner Auffassung nach kommt die Würze eben durch Details, die ich mir zusätzlich noch anlese. Der New-York-Quellband lässt auch noch Fragen offen, die sich aber durch Recherche ebenfalls problemlos abdecken lassen (öffentliche Telefone? Auskunft? Gab es eine Durchwahl oder lief immer alles über das "Frollein vom Amt"? etc.).

  3. Dieses Problem der Spielbarkeit erinnert mich an die Spielbarkeit von World of Darkness - Dark Ages. Das war "ein wenig" generalisierend aufgebaut und scherte sich recht wenig um Details oder korrekte Geschichte.

     

    Aber mal zum Thema: Der Quellband liefert bestimmte Fakten. Es ist unmöglich, in einem Rollenspielband (!) einer korrekten Darstellung der Geschichte Rechnung zu tragen und gleichzeitig ein homogenes Bild vom Alltag im Mittelalter (welches Mittelalter? Und wo? Ebenfalls wesentliche Fragen!) zu tragen. Möglicherweise ist die Gewichtung nicht optimal, aber "Unspielbarkeit" eines Quellbandes ist für mich einfach Faulheit des betreffenden SL, der ausschlie?lich daraus sein Wissen ziehen will.

     

    Wenn ich Mittelalter leiten will, dann muss ich mich als SL damit auskennen. Und kann das wiederum von meinen Spielern nicht erwarten. Ich persönlich habe mich zu jeder Spielrunde in einer "unbekannten" Welt als SL vorbereitet und meinen Spielern ein Handout an die Hand gegeben und die erste Spielsitzung ausschlie?lich damit verbracht, eben solche Hintergründe zu klären.

     

    Und mal ehrlich: Cthulhu im Mittelalter - es geht um Dinge mit Tentakeln dran. Wer da auf historische Unfehlbarkeit pocht, sollte nochmal drüber nachdenken^^

     

    @Thomas Michalski: Ottonische Lücke? Hör ich da nen Heribert Illig um die Ecke kommen? ;)

  4. Da gab es auch mal ein Delta Green-Setting dazu... ein dreiteiliges Abenteuer, das auch einzeln gespielt werde konnte.

    Ich glaube es war sogar im Delta Green Quellband. Ich hab nur ewig nicht mehr in die Sachen reingeschaut und habe sie auch gerade nicht zur Hand.

    Kurzfassung: Mi-Go haben ein kleines Dorf durch die Wasserversorgung mit neuralem Gewebe infestiert (wenn ich mich recht erinnere) und können so die Bewohner kontrollieren. Da könnte man was draus machen.

  5. Halte es doch mit Wittgenstein: "Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." ;)

     

    Klingt philosophischer, meint das Gleiche und die Leute nicken lieber dazu :D

     

    Aber mal zum Thema: Ich bin der gleichen Meinung, dass wennman nichts handfestes hat, keine konkreten Aussagen und so weiter, alles Mutma?en ist und damit nicht nur ne Menge hei?er Luft (im Internet: überflüssigen Traffic) produziert. Sondern es macht auch schlechte Stimmung. Gegenüber Pegasus, unter der Spielgemeinde, bei Pegasus selbst am Ende auch noch.

    In jeder Fancommunity wird es immer wieder Einzelne geben, die als Lehrers Liebling enttäuscht sind, wenn der seinen Unterricht nicht nach den Wünschen des Lieblings gestaltet, sondern so, wie es sinnvoll ist. (Wem das zu hoch war: Das war ne Metapher.)

     

     

    Von daher finde ich persönlich deinen Beitrag gut und sinnvoll, allerdings nur dann 100%ig glaubwürdig, wenn du Mitarbeiter bei Pegasus kennst oder die entsprechenden Verbindungen hast, um über die zitierte Geschäftspolitik Bescheid zu wissen (no offense!) :)

  6. Mir kam gerade noch ein ganz anderer Gedanke...

    Ständige Erreichbarkeit? Immer und überall?

     

    ...und das Handy des Charakters klingelt. Und er geht ran. Und er hört eine unbeschreibliche Stimme: "HELLO, PUNY MORTAL..."

     

    Immer und überall erreichbar.....? WOLLEN das die Charaktere wirklich...?

     

    Nicht, dass das ein Dauerzustand sein sollte, aber vielleicht hilft so ein Zwischenszenario auch, dass die Spieler lieber auf staubige Folianten als auf moderne Technik vertrauen (Oh die Armen!!)...

  7. Original von Konradin

    Richtig. Nur was nützt eigentlich so eine Feststellung ...; ;) Au?er der Befriedigung, wieder einmal etwas richig erkannt zu haben??

     

    Idealistisch gesprochen: Wenn man die Möglichkeit hat, den Standpunkt zu vertreten und zu erklären, kann man damit das Nachdenken in anderen Menschen anregen und so einen Teil dazu beitragen, dass differenzierter gedacht wird.

    Realistisch gesprochen: Nützt fast nix.

     

     

    Die Offenlegung aller schrecklichen Geschehnisse auf der Welt... führt das nicht auch auch zu einem abgestumpften Betrachter, der das alles gar nicht so richtig wahr nimmt. Das Zusammenspiel aller Medien gaugelt eine Realität vor, die eigentlich absolut künstlich ist und so in dem Ma?e gar nicht zutrifft ... aber wer nimmt denn das überhaupt noch wahr?

    [...]

    Aber wie viele Leute gibt es wohl, die dies alles für bahre Münze nehmen?

     

    Da ich Menschen für grundsätzlich (denk)faul halte, unterstelle ich, dass die meisten Leute (allen voran die regelmä?igen Konsumenten) aus Bequemlichkeit nicht mehr darüber nachdenken (wollen). Man lässt sich berieseln, ist ähnlich betroffen wie bei einem packenden Krimi (siehe oben) und hakt das dann für sich selbst ab.

    Wie sollte überhaupt dann noch ein Gefühl für angemessene Betroffenheit entstehen können, wenn wir den Nachrichten nach auf Kommando hin betroffen sein müssen?

     

    Nur: Unter all diesen Umständen: Kann es einen da verwundern, dass die Gewaltbereitschaft zunimmt und Gewalt an sich immer selbstverständlicher wird?

     

    Liegt es möglicherweise an der Gewöhnung, dass Gewalt EIGENTLICH in einer (Bildschirm-)Distanz zu uns statt findet und uns - in der Regel - nicht offen begegnet? Nicht umsonst stellen (auch aktuelle) Studien fest, dass wer als Kind öfter mal gerauft hat, mal vom Baum gefallen ist etc. - also ein Gefühl für die Grenzen des eigenen Körpers entwickeln konnte! - nicht zu derart eskalativer Gewalt neigt, wie einige jüngere Fälle das zeigen.

     

    Und müssen da Rollenspiele in dieser Spirale mitmachen?

     

    Kurz gefasst:

     

    Nein.

  8. Eine kleine Kritik vorab zu Deinem Post, Konradin - er weist nicht in irgendeine Richtung oder zu einer bestimmten Fragestellung, was einen Diskussionsbeginn holprig machen könnte.

    Das mag allerdings auch gewollt sein, um eben eine gewissen Reflexion einfach vorauszusetzen, bevor man etwas antwortet.

     

    Tatsächlich ahbe ich mir in letzter Zeit darüber auch so meine Gedanken gemacht, spätestens seit der SAW-Reihe, allerdings auch in anderen Zusammenhängen.

     

    Zunächst zum einen Thema:

    Nimmt die mediale Gewaltdarstellung zu? Ich persönlich habe tatsächlich den Eindruck. Am Beispiel von Filmen - gerade neulich bedachte mich jemand mit einem Video (ich wei? nicht mehr von welcher Seite... dailymotion? Was wei? ich...), auf dem die 50 (!) grausigsten und widerlichsten Filme "gekürt" wurden; stimmlich moderiert von einem ebenso angewiderten Sprecher. Mir wurde ehrlich gesagt körperlich SCHLECHT bei einigen Szenen, leider (haha) wei? ich die einzelnen Filme nicht mehr, aber nehmen wir SAW einfach zum QUadrat und lassen die Fantasie spielen.

    Jedenfalls gibt es sicherlich Kultstatus-Gründe, wieso solche Filme überhaupt produziert werden. Ich persönlich finde diese völlig ziellose Gewaltdarstellung essenziell überflüssig. Essenziell, weil ich kaum etwas wüsste, das die Welt noch weniger braucht als derart explizite Gewaltdarstellung nur um ihrer selbst willen. Insofern glaube ich, dass hier tatsächlich ein Anstieg zu finden ist. Da sehnt man sich zu "Nightmare on Elmstreet" zurück oder "House on Haunted Hill" - wunderbarer Horror ohne zu explizit zu werden.

     

    Medial im Sinne von "in Zeitungen und TV-Nachrichten" zu sehen? Nun ja. Man durfte an den TV-Schirmen verfolgen, wie Hussein hingerichtet wurde. Allerdings erinnere ich mich auch daran, dass der erschossene rumänische Diktator Ceaușescu ebenfalls in den Abendnachrichten zu sehen war. Man sah die Tatorte der Schleyer-Entführung mit den abgedeckten Leichen - wie explizit ist das für Nachrichten? Hier scheint mir, wenn überhaupt, höchstens eine geringe Steigerung vorzuliegen (wobei die Hussein-Hinrichtung tatsächlich unnötig zu zeigen war). Manchmal braucht ein Bericht nicht unbedingt Bilder.

     

    Medial in Serien und Fernseh- und Kinofilmen: Hier habe ich auch den Eindruck, dass die Darstellungen expliziter werden - und frage mich: wozu? Wieso muss ich sehen, wie die Klinge des Mörders die Brüste des Opfers durchdringt, zwischen die Rippen sticht etc.? Wo-zu!? Selbst weniger effektheischende Formate finde ich grenzwertig: Beispiel VOX mit "Special Victims Unit". Das wöchentliche Sexualverbrechen. Es ist nicht so, dass ich die Augen vor der Realität verschlie?e, aber brauche ich das dann auch noch im TV? Das klassische Krimi-Genre scheint ausgereizt, nun sprie?en Formate wie CSI (Miami, New York, LA), NCIS und so weiter aus dem Boden. Hm. Meiner Meinung nach auch etwas... überflüssig. Weniger wäre mehr; schlie?lich muss jeder Mord noch ein wenig getoppt werden in der nächsten Folge oder Staffel.

     

    Gewaltdarstellung in Video- und Computerspielen...

    Mal ehrlich, wer hat sich nicht gefreut, wenn die Dämonischen Gegner bei DOOM in blutfarbene Pixelhaufen zerplatzt sind? Aber braucht es dann Spiele wie Mayhem (ich glaube so hie? es), bei dem die Gewalt derart zelebriert wird? Braucht es zuckende, schreiende, sterbende Menschen (im Gegensatz mal zu den DOOM-Viechern) in den Spielen? Soll das für Todesschmerzen sensibilisieren? Ich denke nicht. Ich glaube, dass hier zum einen auch der Kultcharakter ("brutalstes Spiel zur Zeit", "maximal realistisch!") eine Rolle spielt, zum anderen eben der Realismusfaktor. Dass man den wirklich derart nah braucht... wage ich zu bezweifeln.

     

    Kann diese Gewaltdarstellung allerorten (Stichwort auch: Internet! Da gibt's ja ALLES ungefiltert...) dazu führen, dass jemand Amok läuft?

    Sicher nicht. Niemand schaut sich den Kram an und sagt sich "Hey, heute mal schlachten."

    Allerdings glaube ich, dass jemand der a) die psychopathologischen Vorbedingungen mitbringt, B) kein sicheres soziales Umfeld hat und c) keiner vernünftigen elterlichen Erziehung ausgesetzt ist (wie die aussehen mag sei zunächst dahingestellt) durchaus Anregungen für Fantasien finden kann, die bei der entsprechenden Person u.U. zu dissoziativen Störungen, letztlich zu Psychosen und nicht zuletzt auch zu Amokläufen führen können.

    (Unter Psychopathologien verstehe ich Faktoren wie Depressionen, Identitätsstörungen und so weiter.)

     

    Das waren dazu meine spontanen Gedanken.

    Ist das so die Richtung, in die Du gehen wolltest?

  9. Für Frankfurt lässt sich meiner Meinung nach auch als Inspiration für Subszenen das Shadowrun-Supplement Deutschland in den Schatten II verwenden, da fand ich das Frankfurt-Kapitel ganz nett und ausführlich. Extra dafür zulegen lohnt sich aber eher nicht...

     

     

     

    Und Ideen zu Frankfurt:

     

    - Ein Fernwärmekraftwerk in der Nähe der Uni-Klinik? Was mag dahinterstecken? Gibt es Verbindungen?

     

    - Wieso ist der ehemalige U-Bahn-Zugang an der Hauptwache, in dem sich heute das U60311 befindet, eigentlich dicht gemacht worden? Stimmen die offiziellen Statements? Hat der Club vielleicht spezielle "Backstage"-Bereiche...? Möglicherweise tiefer in den Untergrund?

     

    - Man munkelt, dass die obersten Etagen des AfE-Turms der Universität leer stehen. Ist das wirklich so? Werden dort vielleicht unauffällig Geräte für ein furchtbares Experiment installiert? Schlie?lich kann man von dort fast die gesamte Stadt überblicken... Und stimmen die Gerüchte, dass in den desolaten Aufzuganlagen dort Leute verschwinden...? (Hier muss ich u.a. auch an ABW?RTS denken!)

     

    - In Höchst wurde ein gro?es Gelände aufgekauft und mit einem hohen Zaun abgeschirmt - hat hier eine Tochterfirma von NWI die Hände im Spiel?

     

     

    Das ist das, was mir auf Anhieb einfiel...

     

    Eine Sache noch zum Glauberg:

    Fällt der Keltenfürst im 5. Jahrhundert nicht auch in die Zeit der Druidenverfolgung durch die Römer? Vielleicht haben sie dort (erfolgreich) Widerstand geleistet....?

  10. NAT?RLICH ist er interessant! :D

     

    UND cthuloid obendrin! Wenn nicht sogar lovecraftig!

     

    Ich werd's morgen einfach mal posten, und wenn es Probleme gibt, dann kann man das immer noch rausnehmen. Jetzt geht's erstmal in die Falle (ob dieser Name nicht auch von ungefähr kommt.......?).

  11. Den Gedanken hatte ich allerdings auch schon, und auch wenn ich Beiträge von Synapscape eher mit Vorsicht genie?e (you know^^) muss ich hier voll und ganz zustimmen.

     

    Gerade für NSC-Bilder finde ich es nervig, wenn ich, um lange Beschreibungen abzurunden, das/den Abenteuer/Buch/Quellband drehen muss, meist noch dabei sensible Infos oder ?berschriften verdeckend - und dergleichen mehr.

     

    Das fände ich eine gute Idee, selbst wenn man die Bilder - dem Copyright geschuldet - dann mit Wasserzeichen oder ähnlichem versehen würde.

     

    Ich fänd's ne gute Sache =)

     

  12. Im neuen (new)WoD-Band "Mysterious Places" ist als letztes ein sehr interessanter "reisender Raum" angegeben...

     

    Nun meine OT-Frage: Verstö?t es gegen geltendes Recht, den hier zu beschreiben...? Es sind ja keine Regelmechanismen vermerkt und es wäre prinzipiell ja wie das Nacherzählen einer Geschichte. Jemand Ahnung? Sonst kann ich das gerne näher ausführen.

    Und wer an das "Fliegende Klassenzimmer" denkt, der möge sich geohrfeigt fühlen :D

  13. Original von Dumon

    Ich weiss, kopieren ist immer so ne Sache. Aber da es ja nur quasi ein "Auszug" ist, um das gegenwärtige deutsche Werk zu "vervollständigen", kann das doch nicht ganz so problematisch sein, oder??

     

    Kurz gesagt: Doch.

     

    Sagen wir es mal so: zu Guttenberg hat ja auch kein Gesamtwerk kopiert, sondern nur Auszüge.

    Und auch für den privaten Gebrauch ohne kommerzielle Nutzung dürfen solche Sachen nicht Dritten zugänglich gemacht werden - dewegen ja der schriftliche Hinweis auf Charakterbögen, dass diese zum privaten Gebrauch kopiert werden dürfen.

    Das hat schon alles seine rechtlichen Grundlagen.

     

    Und unter Umständen ist es eben schon problematisch, in einemForum so eine Frage zu stellen, da dieses Thema in der Regel allerhöchstens mit der Bei?zange angefasst wird...

  14. Ich habe selten eine derart dämliche Schei?e gelesen (den Artikel meine ich jetzt, nicht den Vorpost). Was soll das sein? Das poetische ?quivalent zu Brechdurchfall?

     

    Ich bin überlicherweise ein Mensch der gemä?igten und sanften Worte, aber da Platzt mir ja der A****.

     

    Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll, mich aufzuregen, aber ich will hier auch nicht mit wüsten Beschimpfungen den Groll der Moderatoren auf mich ziehen.

     

    Deswegen fass ich mich kurz: Oah...

  15. Zu bedenken gibt es bei solchen Dingen auch den Grundsatz:

     

     

    "Kein Plan überlebt den ersten Kontakt mit den Spielern!"

     

     

    Gerade gestern wieder zwei Situationen gehabt, in denen ich mir dachte "Das haben die jetzt nicht wirklich getan......"^^

     

    Hei?t: Wenn eine Situation sich aus irgendwelchen Gründen in eine völlig unvorhergesehene Richtung entwickelt (und man will die SCs ja nicht gängeln...), dann muss man schleunigste improvisieren. Und manchmal kommt man einfach nicht mehr auf den ursprünglichen Weg zurück....

  16. Hm.

    Auf Anhieb habe ich das hier gefunden als Hintergrundinfo:

     

    http://www.gak-speyer.de/fileadmin/unterricht/musik/material/Impressionismus-Uebersicht_01.DOC

     

     

    Was Kneipen in London betrifft... wie wären da Volksweisen? Also so das, was wir in Irish Pubs im Hintergrund zu hören bekommen? Shantys, Volkslieder, sowas?

     

    Für feierliche Abende bietet sich vielleicht das hier an:

     

    "Der Impressionismus ist eine Stilrichtung in der Musik (1890-1920), die sich an die Romantik anschlie?t und das Bindeglied zur Moderne ist. Berühmte Komponisten: Claude Debussy (1862 -1918), Maurice Ravel (1875-1931)"

     

    [Quelle: http://www.johanna-weiss-sopran.de/musiktruhe_lexikon.html]

     

     

    Waren jetzt nur ein paar Gedanken...

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