Jump to content

Black Smurf

Mitglieder
  • Posts

    6
  • Joined

  • Last visited

Black Smurf's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

0

Reputation

  1. Moin, das kann sein, ich kenne das Regelwerk von DG nur vom Hörensagen. Aber die Grundidee des Szenarios ist ja nicht neu sondern m.E. eigentlich nur eine etwas aufpolierte Variante der Cthulhu-Matrix (so wie ich sie verstehe). Insofern sind parallele Entwicklungen ja recht wahrscheinlich. Das wäre hervorprächtig. Würde mich brennend interessieren, ob das Szenario in deiner Gruppe funktionierte. Wenn man sein Machwerk selbst ausprobiert, ist das ja immer nur begrenzt aussagekräftig.
  2. Hallöchen, Connected ist aus meiner Feder, daher erst einmal danke für das Lob. Da die CW ja gerade erst erschienen ist, wird wohl au?er mir bisher niemand das Szenario geleitet haben. Die dir vorliegende Version wurde gegenüber der Spieltestversion bereits an einigen Punkten überarbeitet. Insofern hoffe ich, dass es sich etwas flüssiger leiten lässt. Hinzu kommt, dass ich - wie im Spieltest beschrieben - beim Leiten eine Fehlentscheidung getroffen habe und daher die Katze zu früh aus dem Sack gelassen habe. Hier noch ein paar Anregungen meiner Spieler: ---Spoiler---- Ein Spieler sagte mir, dass er die ?berwachungsproblematik in Twinvalley (man denke hier an George Orwells '1984') mit den glücklichen, sich gegenseitig überwachenden Spie?bürgern eigentlich für sich schon reizvoll genug fand. Man könnte die Gruppe also durchaus länger in dieser Thematik herumlaufen lassen, bevor dann die nächste Dimension des Problems sich offenbart. Der Spieler des Computerspezialisten genoss sichtlich, endlich einmal sein technisches Wissen voll ausspielen zu können. Er hätte wohl auch noch gerne länger in der ersten Thematik verweilt. Die sonstigen Stimmungsvorbilder (z.B. 'Das Schweigen der Lämmer' und 'Akte X') kamen kaum zur Geltung, weil die Szene sehr schnell hektisch wurde. Auch der angedachte Survival-Horror nach Beginn der Jagd blieb etwas blass. Zusammenfassend wäre meine Empfehlung, das Szenario ruhig anlaufen zu lassen. Es wäre davon auszugehen, dass sich die Mi-Go erst einmal recht lange passiv verhalten und wirklich erst loslegen, wenn Rufus zur Strecke gebracht wurde. Au?erdem würde ich das ?berwachungsnetz über Twinvalley auf die normalen technischen Möglichkeiten begrenzen. Dann sollte sich eigentlich der maximale Spa?faktor rausholen lassen. LG Matthias
  3. Gratulation an den Sieger. Zu den geplanten Veröffentlichungen hätte ich noch eine Frage: Werden die Szenarien vom Layout her noch überarbeitet, bevor sie per Link zugänglich gemacht werden, oder wird einfach die unbearbeitete Rohfassung online gestellt? In eben dieser Rohfassung, die in den Wettbewerbsbedingungen verlangt wurde, möchte ich mein Machwerk bitteschön nicht an die Íffentlichkeit gelangen lassen. Falls also kein weiteres Layout vorgesehen ist, würde ich da vorher gerne noch selbst Hand anlegen.
  4. Wäre es nicht die einfachste Möglichkeit, den Charakteren bessere ?berlebenschancen einzuräumen, indem man beispielsweise die Hexerregeln verwendet? Das dürfte einer Runde, die gern eher etwas "heldenhaft" spielt, doch sowieso entgegenkommen.
  5. Engstirnig finde ich das eigentlich nicht. "Gebranntes Kind scheut's Feuer", um mal mit einem Sprichwort zu antworten. Der Name Hohlbein auf einem Buch hat bezüglich meines Kaufverhaltens aus gutem Grund in etwa die gleiche Wirkung wie Schimmelflecken auf einem Brötchen. Das Ausprobieren hätte mich damals rund 40 Euro gekostet, wenn ich mich richtig erinnere. Das ist ein bisserl viel, nur um mal zu sehen, ob man den Hohlbeinanteil nicht doch rausschneiden kann. ?brigens hab ich mir den Hexer inzwischen auch bestellt. Der neue Preis und dieser Thread haben mich dann doch überzeugt...
  6. Um noch einen Nicht-Erfahrungsbericht zum Hexer anzufügen: In meiner Gruppe war eindeutig das Etikett "Hohlbein" der Grund dafür, den Hexer nicht auszuprobieren. Die scheinbare enge Bindung an Hohlbeins Geschichten [Kurzgeschichten im Regelwerk enthalten; Romanfiguren tauchen als NSC auf] erweckte bei mir/uns den Eindruck, als müsse man Hohlbeins Romane kennen und mögen, um dem Setting etwas abgewinnen zu können. Da bei uns niemand Hohlbein mag, erschien der Kauf des damals doch recht teuren Buches nicht sinnvoll. Ohne den engen Bezug zu Hohlbein stünde der Hexer vermutlich längst nebst seinen Abenteuern bei mir im Regal.
×
×
  • Create New...