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[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Chandler, Vivian
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
"Passiert ihnen das öfters, das sie etwas transportieren von dem sie nicht wissen was es ist? Es sollte ja eigentlich kein Geheimnis sein, Mr. Slakes hat ausgesagt das es Proben waren die zwecks Produktforschung an Zymvotek überstellt werden sollten, nichts von Wert. Können sie sich vorstellen warum man ihnen das verheimlicht hat?" -
Mhh...jein die zwei Meter kommen schon hin...also der Schütze ist schon relativ nahe AAAAAAAA AAAAAAAA X L M Das ist so ungefähr die Szene, scheiße ich weiß, aber ich sitz auf der Couche am Schlepptop und habe keine Lust ein Handout zu zeichnen und ins Arbeitszimmer zu latschen um es einzuscannen Die A = Autos...der Rest erklärt sich wohl von selbst. Entfernung M zu L ca. 1,5m...wobei der Ausfallschritt nach unten wegführte, sonst würde er auf Höhe von dem L stehen. Der Abstand von M zu X=(alter Man) ca. 2,5m
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[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Chandler, Vivian
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
"Gut das sie es ansprechen Ms. Chandler..." weiter kommt Agent Jurowski nicht da es an der Tür klopft und eine junge Angestellte, vielleicht eine Praktikantin, mit zwei Bechern Cola hereinkommt. "Tut mir leid, aber der Automat ist defekt, ich habe etwas vom La Reflection geholt..." "Ja, schon gut!" Fährt Jurowski gereitzt dazwischen "Geben sie einfach her!" Die Kleine stellt einen Becher, abgedeckt, nebst verpacktem Strohalm vor Vivian und einen vor Jurowski, bevor sie eiligst das Zimmer verlässt. Jurowski packt seinen Strohhalm aus und stößt ihn durch die Plastikversiegelung in den Becher. "Schon besser!, Wo waren wir stehen geblieben..." er schaut dich kurz an "...ach ja, sie wussten nicht was sie da transportierten, warum hat man ihnen das nicht gesagt?" -
[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Chandler, Vivian
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jurowski lächelt, ein weißes Lächeln das bei der blassen Haut und den dünnen Lippen kauf auffällt. "Fast, die Art des Überfalls ist in der Tat bemerkenswert, haben sie an dem Tag mit einem Überfall gerechnet?" -
[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Chandler, Vivian
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Agent Jurowski kommt zurück in das Zimmer und schließt die Tür. "Cola kommt gleich, dann können wir zwei schon mal anfangen!" Er tippt auf den Aufnahmeknopf, blickt auf die Uhr. "Montag 15. Juni 2015, Befragung von Chandler, Vivian im Raum anwesend sind Ms. Chandler und Agent Jurowski der die Befragung leitet." "Ms. Chandler können sie sich vorstellen warum wir sie noch einmal zu dem Überfall vom 12. Juni 2015 befragen?" Jurowski schaut dich fragend an. -
[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Chandler, Vivian
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Agent Jurowski blickt dich erleichtert an, fast als hätte er diese Antwort herbeigesehnt. "Warten sie hier, ich ordere uns etwas zu trinken!" Jurowski steht auf und verläßt den Raum, die Tür ist nur angelehnt, du kannst hören wie er draußen bei einer dritten Person zwei Cola "...kalt..." ordert. -
Los Angeles Montag 15. Juni 2015 Agent Jurowski nimmt dich mit auf die helle Seite des Flures. Natürlich ist sie nicht wirklich hell, aber gegen das kalte Neonlicht auf Jimmy´s Seite überstrahlt die untergehende Sonne alles und der Flur wirkt wie in Gold getaucht. Aber der Anblick hat seinen Preis, diese Seite des Gebäudes war die letzten paar Stunden der Sonne ausgesetzt und es ist, trotz Klimaanlage, unangenehm warm. Du wirst in ein kleins, wenige Quadratmeter großes Zimmer geführt, keine Fenster nur künstliche Beleuchtung. Ein einzelner kahler Tisch steht in dem Raum der wenig einladent wirkt. Metallene Ringe an dem Tisch dienen dazu Verdächtige mit den Handschellen zu fixieren und der Tisch selbst ist am Boden festgeschraubt. Nicht einmal der Spiegel fehlt, gleich rechts vom Tisch, wer auch immer zuschauen will hat beide Parteien gut im Blick. Auf dem Tisch selbst ein fest installiertes Microphon und eine kleine Leiste mit Knöpfen, an, aus, aufnahme, spulen. Die Stühle hier sind nur aus Plastik, kein Metall, auch sonst gibt es in dem Raum keine anderen beweglichen Objekte. Agent Jurowski bittet dich ihm gegenüber Platz zu nehmen, er hat die Tür im Rücken du die kahle, grau gestrichene Betonwand. Abent Jurowski zieht etwas den Schlips zurück und öffnet den obersten Knopf seines Hemdes. "Ahhh...so ist es schon besser, kaum auszuhalten hier." Er verdreht etwas den Kopf so das zwei Wirbel knacken und dehnt die Nackenmuskulatur. "Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, sie sehen erschöpft aus Ms. Chandler, etwas kaltes, oder einen Becher Kaffee?" Bei der Frage schaut er dich nicht an sondern redet, während er zwei große braune Umschläge vor dir auf dem Tisch ausbreitet.
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Los Angeles Montag 15. Juni 2015 Agent Valentine nimmt dich mit auf die dunkle Seite des Flures. Natürlich ist sie nicht wirklich dunkel, aber gegen das goldenen Sonnenlicht auf Vivians Seite haben die blassen, kalten Neonröhren keine Chance und der Flur wirkt kalt, obwohl es in dem Gebäude, trotz Klimaanlage, stickig warm ist. Du wirst in ein kleins, wenige Quadratmetergroßes Zimmer geführt, keine Fenster nur künstliche Beleuchtung. Ein einzelner kahler Tisch steht in dem Raum der wenig einladent wirkt. Metallene Ringe an dem Tisch dienen dazu verdächtige mit den Handschellen zu fixieren und der Tisch selbst ist am Boden festgeschraubt. Jimmy kennt diese Räume nur zu gut, der obligatorische Spiegel darf natürlich nicht fehlen. Gleich rechts vom Tisch, wer auch immer zuschauen will hat beide Parteien gut im Blick. Auf dem Tisch selbst ein fest installiertes Microphon und eine kleine Leiste mit Knöpfen, an, aus, aufnahme, spulen. Die Stühle hier sind nur aus Plastik, kein Metall, auch sonst gibt es in dem Raum keine anderen beweglichen Objekte. Agent Valentine bittet dich ihm gegenüber Platz zu nehmen, er hat die Tür im Rücken du die kahle, grau gestrichene Betonwand. "Möchten sie etwas essen, etwas trinken, Kaffee vielleicht Mr. Pierce. Sie sehen etwas erschöpft aus!?" Beginnt Agent Valentine während er ein paar große braune Briefumschläge vor sich auf den Tisch legt. "Ich weiß, der Kaffee hier schmeckt zum Kotzen, aber besser als nichts. Ich könnte aber auch etwas holen lassen, hier um die Ecke ist das La Reflection die haben ein spitzen Sushi, sind sie der Sushi-Typ Mr. Pierce?"
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Zeit. Zeit ist eine merkwürdige Größe. Mal scheint sie schnell zu vergehen, immer dann wenn man Spaß hat, wenn man verliebt ist, wenn man der Meinung ist keine Zeit mehr zu haben. Mal scheint sie überhaupt nicht zu vergehen, wenn man wartet, hofft, bangt, wenn möchte das sie vergeht. Und in ganz wenigen Momenten im Leben eines Menschen scheint sie komplett stillzustehen, als wenn sich alles um einen herum verlangsamt und man nur noch selbst in ihrem Fokus steht, oder wenn es genau andersrum ist. Wenn die eigenen Bewegungen zäh und langsam erscheinen, als könnte man mit den Menschen und Ereignissen um einen herum nicht mehr mithalten, als wäre die eigenen Zeit zuende, aufgebraucht, das letzte Sandkorn gefallen, kein Rest mehr übrig. Michaels instinkte melden sich, aus den Augenwinkeln nimmt er ein metalisches aufblitzen wahr, er sieht wie sich die Augen des Latino´s weiten. Wie von selbst geht er in die Knie und macht einen Ausfallschritt von dem Aufblitzen weg. Zäh und langsam, unglaublich langsam sind seine Bewegungen. Ein Blitz. Dann erscheint auf der Stirn des Lations ein blutrotes Loch in dem nur Schwärze ist, Splitter vom Schädel und blutig, graue Gehirnmasse treten auf der Rückseite aus. Ein Regen aus Blut und Knochensplittern. Der Knall rollt durch die Straße und wird von den Häuserschluchten noch verstärkt, gebrochen, zurückgeworfen. Dann ist der Moment vorbei, die Zeit springt zurück in ihre alten Bahnen, der Latino ist tot bevor er auf dem Boden aufschlägt. Keine theatralische Gäste, er wird nicht umgerissen, er sackt einfach wie eine Marionette der man die Fäden gekappt hat in sich zusammen. Wie eine Puppe geht er in die Knie, die Arme schlaff an der Seite und kippt langsam nach hinten über, die Beine durch das eigene Gewicht immer noch angewinkelt. Blitzschnell wirbelt Michael herum um die Gefahrenquelle auszumachen. Der alte Mann steht vor seinem Auto, die Waffe, ein kurzläufiger N-Frame Revolver im Kaliber .44 Magnum, muss in der Autotür gewesen sein. Immer noch stottert er "Aber ich wollte doch nicht..." Wieder blitzt die Waffe in seiner Hand auf, wieder knallt ein Schuss, wahllos zielt und schießt er auf die Passanten die anfangen zu schreien und Deckung suchen, aber wo soll man sich vor einer Waffe vesteckten die leicht Autotüren und Scheiben durchschlägt. Irgendwo beginnt ein Baby zu weinen. Chaos bricht aus und Michael ist mitten drin.
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Sie soll sich erstmal überlegen was sie spielen will. Wir erinnern uns das war mal die Vorgabe: Sie kann aber auch eine Freundin / Freund (männlicher Char nicht ausgeschlossen, kenne ihre Vorlieben nicht) von Simon Tate (hallo Judy *gg*) oder Edward Tate sein und so mit in die Geschichte hineingezogen werden. Sie kann jeden bisher eingeführten NSC auf "Personalebene" übernehmen. Neal den Chauffeur, Richard Slakes, einen der FBI Agenten, einen agro Latino auf der Straße...lol...okay den vielleicht nicht...conejo blanco wenn sie will!? CVJM goes Cthulhu -> copyright at 123 Ich bin da für vieles offen. Schön wäre ein Einstieg wie bei 123 aka Michael, ohne viel abtasten. Ein gemeinsames Ziel sollte erkennbar sein. Wobei ich nichts gegen gutes Charakterspiel zur Gruppenfindung habe wenn das dabei hilft sich in die Geschichte / das Medium Forenspiel einzufinden. Ich denke ich hör mir mal an was sie spielen will, vielleicht auch was sie erreichen will in dem Abenteuer. Wäre sie gerne jemand der bei der Action immer vorne weg geht, dann schließt das den Bücherwurm aus, wäre sie lieber im Hintergrund tätig usw. mal sehen was ihr liegt.
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@ 123 bitte einmal verborgenes erkennen Tattoos kannst du keine erkennen, also nicht an Händen, Hals, Gesicht usw. anscheinend kennt er Schimpfwörter ohne in einer Gang zu sein *g*
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So DP ist auch durch mit der Befragung, ihr könnt jetzt im Hauptplot weiterschreiben. Ihr trefft euch auf dem Flur, Vivian ist schon da und nippt hin und wieder an einem Softdrink. Ich werde in den nächsten Tagen zwei Nebenplots einrichten, in denen der Gesprächsverlauf gepostet werden kann, wenn dies gewünscht ist
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Der Latino blickt wieder zu dir herüber und scheint dich als das neue Objekt seiner Wut auserkoren zu haben. Mit ausgebreiteten Armen und vorgereckter Brust kommt er in bester Machomanier über die Straße langsam zu dir herüber. "Was willst du cabrón, glotzt mich an, willst du mich blickficken, oder was. Bist du so ne Art Bulle in zivil, culo?"
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Der Alte atmet etwas auf als du dich einmischt, der Latino dreht sich genervt zu dir um, während er weiter flucht. "Puta madre, noch so ein Weißbrot! Halt dich da raus cabrón, der Alte hat mein Auto angefahren, der Lack war gerade neu und dann kommt so ein idiota und sieht nicht das ich hier stehe! Ich will das er den Schaden bezahlt, mucho dinero, parras!" Der Alte blickt abwechselnd den Latino und dich an. "Aber ich wollte doch nicht..." stottert er. "No comprendo, no comprendo!?" Faucht der Latino und wendet sich wieder dem Alten zu.
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Okay, du kannst keine Waffen erkennen die größer wären als eine Pistole im Kaliber .32ACP. Alles dadrunter wird schwer zu entdecken wenn die Waffe nicht gerade im Gürtel steckt, weil die Modelle (auch Messer, Schlagringe usw.) dann zu klein werden. Ich beschreibe dann mal weiter.
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@ 123 mach mal bitte einen Wahrnehmungswurf für die versteckten Waffen
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Wer den Schaden hat... So deine PN ist raus, jetzt mache ich mal mit Vivian weiter. Schreib nur wenn dir wirklich danach ist! Aber dein Kopf scheint ja in der Tat wieder zu funktionieren *gg*
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Von mir auch gute Besserung DP...mit dem erhobenen, mahnenden Zeigefinger und belehrendem Ton in der Stimme..."Ich habe es dir ja gesagt!" Erhol dich gut!!
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Draußen vor dem Real Food Daily umfängt Michael die Hitze des abends. Drinnen hatte er schon fast vergessen wie es ist ohne Klimaanlage im Auto oder im Restaurant damit klarzukommen. Es ist fast als betritt er eine andere Welt, aus einer Tasche der Isolation, des Friedens zurück in die Realität der Stadt, einer Stadt die niemals schläft und immer hungrig ist. Das erste mal kommt es ihm in den Sinn das die Stadt den Einwohnern gegenüber feindselig gesonnen sein könnte, sie leiden lässt, in der täglichen Hitze und sich daran weidet sie langsam alle in den Wahnsinn zu treiben. Auf den ersten Blick sieht Michael das sein Wagen nicht blockiert ist, der Unfall ist auf der anderen Straßenseite passiert. Auch wenn sich der Verkehr da staut, ist sein Auto frei. Solange nicht ein paar Schaulustige auf dieser Seite anhalten und sich den Streit anschauen, kann nichts passieren. Der Latino hat sich inzwischen in Rage geredet, Schweiß steht ihm auf der Stirn es fallen Wörter wie cabrón, idiota, imbécil, puta madre, burro und tonto, immer abwechselnd mit einem "...you know..." oder eingestreutem "...fuck...". Der Alte versucht zu beschwichtigen, ist der körperlichen Präsenz und der Aggressivität seines Gegenübers aber in keiner Weise gewachsen. Der Latino kommt dem Alten jetzt gefährlich nahe, der nur noch abwehrend die Hände hebt und am ganze Körper zittert.
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Ansage für DP und Vivian. Für euch geht die Befragung in getrennten Räumen und in PN´s weiter Ich warte noch auf DP bevor ich anfange, noch seit ihr beide auf dem Flur.
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Der Laden ist gut besucht und die Tische um Michael herum füllen sich schnell. Angenehmes Publikum, junger Flair nicht zu vergleichen mit dem im besten Fall rustikal zu nennenden Jacky´s in Tehachapi. Nicht lange nachdem Michael seine Bestellung aufgenommen hat bekommt er auch schon sein Essen, ein wahrer Hochgenuss nach den Sünden der vergangenen 24 Stunden. Während er aus dem Fenster schaut kann er drüben auf der anderen Seite erkennen wie die Bank schließt und die Schlipsträger sich auf den Heimweg machen. Der Verkehr auf dem Santa Monica Boulevard ist nicht sehr stark, nur durch die Ampel etwas weitere die Straße runter staut es sich hin und wieder. Im Real Food Daily ist es angenehm kühl während draußen zwischen den Häuserzeilen die Hitze steht. Michael beendet gerade sein Essen, ein Blick auf die Uhr sagt ihm das gerade mal eine Dreiviertelstunde vergangen ist und will sich wieder seinen Büchern widmen als er einen dumpfen Aufprall hört, den Aufschlag von Blech auf Blech. Ein Blick durch die Fenster nach draußen zeigt, das ein Auto leicht auf die wartenden Schlange an der Ampel aufgefahren ist. Leichter Blechschaden, Unachtsamkeit, Kleinigkeit. Ein paar Gäste erheben sich von ihren Stühlen, wollen ebenfalls sehen was sich da ereignet hat, setzen sich aber schnell wieder. Kurz ging ein Raunen durch den Raum, aber so schnell wie es gekommen ist setzt das gleichmäßige Hintergrundgemurmel der gedämpften Gespräche wieder ein. Der Fahrer des stehenden Autos kommt aus dem Wagen, ein Latino mittleren Alters, Sonnenbrille, Bauchansatz, trägt Chinos, sportliche Schuhe und ein schwarzes T-Shirt. Wild gestikulierend geht er schimpfend auf den Unfallverursacher, einen älteren Weißen mit grauen Haaren und billigem Anzug zu. Der ältere Mann sieht noch etwas benommen aus und versucht beschwichtigend auf den Latino einzureden. Ein paar Passanten bleiben stehen. Da draußen auf der Straße fängt ein Streit an. Irgendjemand hubt.
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Beidesmal ist der Händedruck fest und voller Zuversicht. Das Licht der Abendsonne taucht den Flur durch Fenster an seinem Ende in einen sanften gelben Schein, es sind auf dieser Etage nur noch wenige Leute in den Büros und es wird stiller. "Kommen sie Miss Chandler..." sagt der Ire "...folgen sie mir bitte, sie zwei werden getrennt voneinander befragt!" Als er den stillen Protest und das Aufmerken in Vivians Gesicht sieht fügt er wie selbstverständlich hinzu "Ist Standartprotokoll bei so einer Befragung, sie brauchen sich keine Sorgen zu machen!" Mit einem Handzeig deutet er den Flur runter und folgt Vivian dann, die sich noch mal zu Jimmy umblickt, der ihr mit einem leichten Nicken zu verstehen gibt, das es in Ordnung ist. Zurück bleiben Jimmy und Agent Valentine "Wenn sie mir dann auch folgen wollen, Mr. Pierce?" Der FBI Agent deutet auf die andere Seite des Flurs, weg von dem lichtdurchfluteten Fenster.
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@ 123 während du wartest geht es für dich im Nebenplot "Hitzschlag" weiter. Ich habe deinen Post mal als Eingangspost kopiert, damit es nahtlos ineinander übergeht. Ich schreibe darauf weiter. Aber erst heute Abend.
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Michael Sueson - Real Food Daily (516 Santa Monica Boulevard, Santa Monica, CA 90401) - Der FW-Wagen verschwindet im Verkehr unterwegs zum Polizei Revier, ich spüre ein leichtes Ziehen in der Magengegend. Zuviel Fleisch, zu viel Streß, zu viel Alkohol gestern und heute. Gönn' dir was, Michael; aber erstmal kein Navi, wer weiß welche Quellen das Kaninchen anzapfen kann. Ich fahre mit Hilfe einer Karte und ein paar Fehlversuchen zu der Wohnung von Tate, in kleiner werdenden Kreisen umrunde ich die Adresse. Ich habe Zeit und dieses Vorgehen mal in einem Detektivroman gelesen. Auf meinem Weg halte ich Ausschau nach einer geeigneten Stelle, um auf Vivian und Jimmy zu warten. Am Haus selbst fahre ich vorbei, prüfe kurz die herumstehenden Autos und setze die Reise dann zu einem Laden fort, den ich während meiner Suche bereits ausgewählt habe. Ich suche einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zu Real Food Daily, parke in Fahrtrichtung, damit wir später schnell weg können. Dann schreibe ich Jimmy und Vivian mit den neuen Handys eine SMS mit der Adresse, Laufzeit ~ 11 Minuten, Absender Willy Coyote . Im benachbarten Buchladen hole ich mir anregende Lektüre, ein Werk zu den Indianerstämmen Californiens, samt einigen Infos zu der Sprache, die um Tehachapi herum genutzt wurde, Kawaiisu. Dann widme ich mich der Speisekarte, Miso-Suppe, Lasagna Napoletana und als Getränk ein Power Green samt Matcha-Zusatz. Köstlich, endlich, L. A. I love it. Jimmy muss eigentlich auch nur so Zeug essen. Dafür dass er am Ruhestands-Alter kratzt, ist er wirklich noch gut in Form, das geht nicht mit Bier und Burgern, zumindest nur bei den Wenigsten. Dann versinke ich in meinen Überlegungen zu den Hintergründen des Falles, Jatik und Co., den gestrigen Vorfällen und einer möglichen Indianerverbindung. Ich beginne die Fakten in meinem Notizbuch zu sortieren, vielleicht entdecke ich noch etwas.
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Okay, ich warte auf Jimmy´s Reaktion dann geht es weiter.
