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Mrs.Catonic

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Posts posted by Mrs.Catonic

  1. Wir spielen grade HOE und weil ich das Mailandkapitel so schlecht finde, hab ich es mal durch ein eigenes Abenteuer ersetzt:

     

    Die Charaktere finden einen Hinwei?, dass das sich der Torso - der in Mailand liegen soll - aus Mailand weggeschafft wurde. In eine nahe Abtei. Denn man hatte die Bösartigkeit gewisser Objekte, die eventuell auch im Krieg genutzt wurden, erkannt und will sie jetzt sicher verwahrt wissen. Also ab zu den Mönchen, in die Arme der Kirche.

     

    Der Mönch, der sich mit dem Torso befasst hatte, untersucht, katalogisiert, etc. war schon auf dem besten Wege ein Ghoul zu werden. Als es dann endlich geschafft war, hat er den Torso geraubt es sich bei seinen Ghoulen gemütlich gemacht und macht da jetzt einen auf Obermacker. Der Friedhof der Abtei wurde schon seit Urzeiten, als Kühlschrank der Ghoule missbraucht. Damit dieser immer wieder befüllt wird, werden Mönche getötet. Durch seine Erfahrungen mit dem Mythos, beherrscht der ehemalige Pater den Spruch "Verursache Krankheit", der ziehmlich sicher zum Tode eines Menschen führt. Also ist eine auffällig hohe Sterberate in der Abtei zu verzeichnen.

     

    Dann finden sich auf dem Friedhof Hufspuren, die auf dem Friedhof beginnen und auch dort enden.

     

    Ein Charakter wird krank...

     

    Und zu guter letzt wartet der Ghoulhort, sammt Torso und ein Ghoul, der so ähnlich aussieht, wie der Pater, der schon länger (zwei Jahre) sehr tot sein sollte.

     

    Da werden sich die Spieler wohl ein bisschen wundern und - das wage ich mal zu prophezeien - vielleicht sogar erschrocken sein...

     

    Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, der Ghoul alleine ist vielleicht nicht ganz so erschreckend wie der schlafende Namensgeber des Ganzen hier, allerdings sind sie in einem undurchsichtigen Kontext furchteinflö?end - egal in welcher Epoche.

  2. Du darfst die Traumlande ruhig mitzählen, da wären wir dann bei 4 und dann kommt da noch das Spielleiterbuch hinzu, was doch auch limitiert werden soll. (oder?)

     

    Und wenn man sich mal den Zeitrahmen anschaut, wieviele Erscheinungen in welchen Zeiträumen limitiert wurden, dann knubbelt sich das doch schon ein wenig im Moment.

     

    Und zu guter letzt ist dann noch mal die Frage: wie hoch ist denn die Limitierung? Hau ich 1000 Exemplare raus - wie bei den Traumlanden und dem Spielerhandbuch oder nur 50, wie bei dem alten Spielleiterhandbuch?

    Da ist doch ein himmelweiter Unterschied oder nicht?

     

    Ich sehe bei einer Miniauflage von 50 Stück wirklich nicht den Vermarktungsnutzen, es sei denn es war so teuer, dass es die Entwicklungskosten für den Einband und die Kosten für die geringe Auflage wieder reingeholt haben.

     

    Wei? einer was die gekostet haben? Ich hab meins mal geschenkt bekommen.

     

    Die Kosten bei dem neuen Spielerhandbuch waren doch wahrscheinlich etwas überschaubarer: Artikel überarbeiten, zwei neue Berufe, neues Cover, silberschnitt, fertig. Kosten: 50 Schleifen.

    Nicht das ich mehr erwartet hätte, aber im vergleich zu meinem alten Spielerhandbuch steht da jetzt - wie durch Pegasus auch verbreitet - jetzt nicht so viel neues und das alte kostet(e) nur 19,95 was ja ein Unterschied von 30 Euro sind, was ein Preisanstieg von deutlich mehr als 100 Prozent darstellt.

     

    Ob die Preissteigerung nun berechtigt/nachvollziehbar ist, kann letztendlich nur jeder für sich klären.

    Ich hab jetzt so ein Buch und freu mich. Also ist das irgendwo doch meckern auf hohem Nievau.

  3. Ich finde den Preis der ganzen Kampange schon gerechtfertigt. Alleine wegen das Megaplots, der sich an den richtigen Stellen auch einfach mal Zeit lässt.

     

    Wenn ich BDW mit dem Orientexpress vergleiche, dann liegen die preislich gesehen sehr dicht beieinander und sind inhaltlich kaum mit einander zu vergleichen.

     

    Der gro?e, wenn nicht riesige Pluspunkt des OE ist natürlich das Hintergrundmaterial in den entsprechenden Kampangen, die auch nützlich sind, wenn man die Kampange nicht spielt.

    Allerdings sind die Informationen zu den Auswirkungen in der Antarktis auch sehr brauchbar, wenn auch vom Gesamtnutzen nicht zu vergleichen.

     

    Wenn man dann aber mal den Plott vergleicht, dann muss man ja mal sagen, dass DBW sehr viel reifer und durchdachter sind: Eine durchgehende nachvollziehbare Story, die recht lange ohne Mythos auskommt - was ich persönlich sehr schätze - und sich dann langsam steigert (zum Ende kann ich aus nachvollziehbaren Gründen noch nichts sagen...).

     

    Im OE reist man mal quer durch Mittel- und Osteuropa und erlebt immer mal wieder Episoden, die doch eher nur lose im Zusammenhang stehen. Au?erdem kommt mir der Mythos im OE etwas zu geballt vor. An jeder Ecke und in jeder grö?eren Stadt gibt es Mythos in einem so gro?en Umfang, dass es auch mal anderen Menschen hätte auffallen müssen (Venedig, das Glockenspiel, gesamt Mailand: die sind dann alle mal schlecht drauf, kampf gegen einen Vampir, die Rückreise), naja, da hab ich mir schon so meinen Teil gedacht.

     

    Bei dem gesamten Für und Wieder muss man sich aber wohl mal klar machen, dass Pegasus die Entscheidungen trifft, was mit welcher Auflage publiziert wird und nicht die Cthulhuredaktion.

     

    Die limitirerei hat aber seit den Traumlanden schon deutlich zugenommen...

  4. Ich glaube, diese frage ist nicht zu beantworten, denn das würde ja bedeuten, dass alle 1000 Besitzer des Werkes hier angemeldet sein müssten und sich dazu äu?ern sollten/müssten.

     

    Da ich hier noch nichts von "mein Buch ist noch nicht da" gelesen habe, gehe ich davon aus, dass die, die sich hier mitteilen können auch alle ein Buch haben.

  5. Ich finde, wenn man die richtigen Spannungspunkte etwas ausbaut, kann man da auch gut ein "Zwischenstop" machen. So hat man dann einen Punkt erzeugt, an den man sich lange erinnern kann und einen guten Wiedereinstiegspunkt.

     

    In meinen Runden ist es schon passiert, dass wir uns an den "Rollenspiel-Passagen" ein Stück weit aufgehalten haben, so, dass es spät wurde und die Stimmung etwas darunter litt...

     

    Manchmal ist weniger auch mehr.

  6. Du kannst "Am Rande der Finsterniss" ja ausschmücken und erweitern.

     

    Die Spieler könnten ja dort von einem NSC über eine übernatürlichen Bedrohung erfahren, die die Charaktere erst mal nicht ernst nehemen, dann wird ein Treffen in der Hütte vereinbart, ein paar Kultisten, beschatten die Charaktere, die Kultisten könnten was mit New Orleans zu tun haben und auch dort wieder auftauchen. Au?erden bekommst du so "Material", das durch den "Schrecken" verwurstet werden kann.

     

    Die einsame Hütte wird dann sehr wahrscheinlich zu mehr Stimmung führen, weil die Spieler vielleicht mehr erwarten, als ihnen tatsächlich begegnet.

     

    Allerdings könnten sie auch einfach aus Angst an dem Auto vorbei fahren...

  7. Ich finde die Idee nicht so gut. Weil ich den Standpunkt vertrete, dass es doch reichlich merkwürdig ist, dass der Otto-normal-Bürger mit dem Mythos überhaupt nie in Kontackt kommt, aber dann genau den Charakteren der Mythos per Dauerauftrag und Eilpost hinterher geschickt wird.

     

    Was meine Spieler eigentlich gut finden, ist ihre Charaktere nicht nach jedem durchgestandenem Mythoskontackt zu wechseln - ich nehme mal an, dass das bei deinen ähnlich ist. Da hab ich mir das "Auf den Inseln" Prinzip zu nutze gemacht: Da liegen zwischen den Ereignissen immer einige Monate oder mehr als ein Jahr.

     

    Ich fahre damit immer ganz gut vorallem hat das den Vorteil, dass du auch mal was rabiater vorgehen und einem Spieler ein Bein brechen kannst ohne dir nach dem Szenario Gedanken darum machen musst, wie der an Krücken/Rollstuhl gefesselte die Verfolgungsjagd zu Fu? im nächsten Abenteuer mitmachen soll.

    Und es können besser STA-Punkte regeneriert werden, was ja auch was für sich haben kann.

  8. Mein Exemplar ist am Heiligen Abend bei mir eingetroffen und es ist wirklich vom optischen der Hammer!

     

    Ein bisschen schade finde ich die Lösung mit der Papierbanderole, die gibt dem Buch noch den gewissen "Touch" (wiederliches Wort), wenn man die aber ein Mal runter hat, dann ist es - im Rahmen meiner motorischen Kompetenzen - schwierig diese wieder über das Buch zu stülpen. Damit muss man sich dann irgendwie entscheiden zwischen Buch lesen oder Buch cool aussehen lassen...

     

    Aber es kommt ja noch die normale Augabe, die ich dann durchblättern und lesen kann. ;)

  9. Ich wünsch mir eigentlich nur DEINE Frau! :D

     

    Ich hab mir ebenfalls das limitierte Spielerhandbuch gegönnt und hab von jemanden, von dem ich überhaupt nichts erwartet habe "Der Fall Charles Dexter Ward" geschenkt bekommen.

     

    Die Berge des Wahnsinns waren in meinem, von mir angelegten Adventskalender... Vorsicht und Nachsicht... das kennt man ja!

  10. Ich habe da aberauch schon abstruse Mischerlebnisse gehabt: So wurde z.B. ein technisches Hilfsmittel - wei? nicht mehr was - vom Spieler dankbar angenommen und verwendet. hat jetzt auch keinen gro?en Unterschied gemacht, ob der Charakter das besitzt oder nicht... und hinter her hie? es dann: Was? Du gibst mir ein "Dings" die gab es doch erst in den 40ern... das hat mich irgendwie gestört.

     

    Da wollte ich mich nur absichern.

     

    Mehr schreib ich nicht, sonst wird das ein "gehasster" me-too Post... :D

  11. Eure Beiträge bedeuten mir jedenfalls, dass ich das alles so abhandeln kann, wie ich mir das schon gedacht habe ohne da gro?e Spielfehler zu begehen.

     

    Man kann hier auch Stellungnahmen zu Themen finden, die ich auch nie und nimmer einfach mal so beantworten könnte (Bsp. Waffenrecht), so dass ich mich dazu hingerissen fühlte diese Frage zu stellen.

     

    Danke für eure Tips!

  12. Dann möchte ich meine Frage spezifizieren:

     

    Wir spielen grade den Orient Express also 1923 und wir sind zwischen Lausanne und Mailand.

     

    Was kann denn verschrieben werden, um Stressyndromen entgegen zu wirken und kann ich das einfach so kaufen?

     

    Oder, wie schon eingangs gestellt: Kann ein Arzt mit seinem "englischen" Rezeptblock in Italien ein Rezept für eine "italienische" Apotheke ausstellen?

  13. haben sich die Spieler vom Wiederauftauchen des Ducs gegängelt gefühlt?

     

    Ich habe den Spielern vorher - und lange vor dem Spielabend - angekündigt, dass ich mir mit dem Duc was einfallen lasse. Was, hab ich ihnen nicht verraten. Gegängelt fühlt man sich in den "doofen" Situationen eigentlich immer, die Frage ist nur wie stark.

    Ich glaube, dass sie gestern zu spüren bekommen haben, das der Mythos näher ist, als es ihnen lieb ist und das er Au?ma?e hat, die ihnen so ganz und gar nicht lieb ist.

     

     

     

    Ist den der "schie?wütige" Spieler noch in der Gruppe?

     

    Der wurde ja vom Duc dazu verwendet sich wieder zu heilen.

  14. Gestern war es dann soweit: wir haben das Interludium ausgespielt, welches oben von mir erwähnt wurde. Hier mal ein paar Eckdaten, stichpunktartig, damit ich nicht zu weit ausholen muss, ihr es aber - hoffentlich - nachvollziehen könnt.

     

    -Die Charaktere haben die "Traum-Lausanne-Passage" hinter sich gelassen,

     

    -dabei haben sie die Schriftrolle an sich gebracht.

     

    -Durch einen Wecker im Orient Express sind sie aus den Traumlanden entkommen.

     

    Minni Spoiler:

     

    -Dabei haben sie es aber nicht versäumt Herrn Winkelmann über seinen tatsächlichen Zustand zu informieren.

     

    Minni Spoiler Ende!

     

    -Die Spieler haben es sich in ihrem Abteil bequem gemacht und die letzten Ereignisse nachbesprochen.

     

    -Der Duc erscheint, beginnt die Rolle einzufordern und a la "Gamers" wird nicht lang gefackelt und den Duc erschossen und aus dem Fenster geschmissen.

     

    Was dann gestern Abend geschah:

     

    -Die Charaktere besprachen, wo der Duc so schnell her kam; wie die Finger des einen Charakters aneinander "gelötet" werden konnten?

     

    -Der Schaffner meldete sich nach einiger Zeit und erklärte, dass er den merkwürdigen Aussagen von Miss Jankins nachgehen müsse, da sie einen Knall oder gar einen Schuss (?) gehöhrt habe und etwas gro?es aus dem nachbarlichen Fenster geflogen sei.

     

    -Die Charaktere redeten sich mit einer Champagner Flasche raus, die so schlecht war, dass sie diese aus dem Fenster geschmissen hätten - versnobt genug wirkten sie schon in diesem Augenblick; doch war dies dem Schaffner deutlich zu fadenscheinig.

     

    -Einer der Charaktere hörte plötzlich ein metallisches Kratzen auf dem Dach - der Duc näherte sich. Und diesmal würde er ernst machen!

     

    -Um den Duc "anzukündigen" lie? ich den Charakter, der ihn bemerkte einen MAx2 Test würfeln, vielleicht könnte er die Ankunft des Duc?s bemerken. Allerdings nicht mit einer 100!

     

    -Da so ein Patzer "belohnt" werden will, hab ich ihm das Gefühl vermittelt, vom Teufel persönlich berührt zu sein. Den Duc grundsätzlich mit dem Teufel gleich zu setzen finde ich übertrieben, doch durch den Patzer gerechtfertigt, au?erem machte das Stimmung.

     

    -Der nun "beseelte" - wie er dann selbst meinte - fing laut schreiend an zu beten. Worauf der Schaffner das Abteil betrat - was für mich recht wichtig war - und so alle drei Brüder (die Charaktere sind Brüder) zu sehen - warum erklär ich später - und die Charaktere eindringlich um die Einhaltung der Nachtruhe bat.

     

    -Die Charaktere wollten das Abteil verlassen, als der Duc über das Dach durch Nutzung des Fensters ins Abteil eindrang. Dadurch dass das Licht ausgefallen war entstand Chaos.

     

    -Der Duc lähmte alle drei Brüder.

     

    -Die drei erkannten, dass der Duc sehr ramponiert war: Gliedma?en standen anders als gewohnt vom Körper ab, die Gangart glich dem eines dreibeinigen Tieres, etc.

     

    -Der Duc absorbierte den Todesschützen, um sich selbst wieder zu heilen und erpresste im Anschluss die Schriftrolle, bekam allerdinge "nur" das Original.

     

    -Im Zuge dessen sank die STA aller beteiligten bedrohlich, so das wir mentale Beeinträchtigungen für den Rest der Kampange besprachen:

     

    1. Bruder:

     

    Verfucht und kann diesen nur durch extreme Gläubigkeit und Ausübung dieser wieder los werden (Vorschlag des Spielers), sowie Angst vor Berührungen (ebenfalls sein Vorschlag) sowie Alkoholabhängigkeit (dito).

     

    2. Bruder:

     

    Wird jetzt durch ein posttraumatisches Stressyndrom sehr agressiev, sein Auslöser/Trigger ist eine Fliege, die der Duc trägt.

    Des weiteren kann er die Körperteile, die die Gruppe vom Simulakrum gesammelt hat in wichtigen (stressigen) Situationen nur dann bewegen, wenn er eine GEx2 Probe ablegt.

     

    Durch die Unruhen in der Nacht ist der Schaffner so nervös geworden, dass er die Polizei verständigt hat, die die Beiden verbliebenen Brüder zu Befragungs- und Ausnüchterungszwecken mit aufs Revier genommen hat.

     

    Erste Befragungen haben schon stattgefunden allerdings Ergebnisslos.

     

    Ich fand des gerstern super und sehr stimmungsvoll!

  15. Für alle die den Newsletter nicht bekommen:

     

     

     

    2. DEUTSCHSPRACHIGE VERÍFFENTLICHUNGEN F?R CTHULHU 2010 und 2011 ERSCHIENEN:

     

    Berge des Wahnsinns, Band 2: Die geheimnisvolle Stadt ERSCHIENEN

    Spieler-Handbuch 3. Edition Luxusausgabe limitiert

     

    2011: Spieler-Handbuch 3. Edition unlimitiert

     

    Berge des Wahnsinns, Band 3: Der dunkle Turm

     

    Cthuloide Welten #20

     

    Cthulhu Now 2. Edition (incl. neue Abenteuer)

     

    Kingsport - Alpträume im Nebel (Quellen- und Abenteuerband)

    Deutschland - Blutige Kriege & Goldene Jahre 2. Edition (als Buch, mit neuen Abenteuern)

     

    Cthuloide Welten #21

     

    Spielleiter-Handbuch 3. Edition (incl. neue Abenteuer)

     

    Kreuzzüge - Ritter im Heiligen Land (Cthulhu Mittelalter)

  16. Der Duc ist schon einer der eher "fetteren" Gegenspielern, die man halt nicht mal eben so ausschaltet und auch nicht ausschalten sollte - meiner Meinung nach.

    Das wäre ja so, als ob man (keine Ahnung, ob du noch andere Rollenspiele spielst) mal eben so einen Hochgeweihten der Rondra aus dem Leben schickst... das sollte man als Spielleiter einfach anders darstellen.

    Und da ich kein Freund von: Gut, du hast die Waffe an seine Brust gehalten und abgedrückt, dann mach mal eine Probe auf Schusswaffen (?!?) bin und ich zudem noch davon ausgehe, dass ein ehemaliger Soldat wei? wohin der seine Pistole setzen muss, damit der Gegner sehr tot ist, war der Duc eben: sehr tot.

     

    Da die Spieler den Duc direkt danach aus dem Fenster geworfen haben ohne zu überprüfen, ob er wirklich tot ist und der Duc zudem noch ein mächtiger Magier ist, ist es - so denke ich - schon recht sinnvoll.

     

    Vielleicht spiel ich das morgen aus, so dass ich euch in naher Zukunft berichten kann, wie es war.

     

     

    Ach so, zu deiner Anfangsfrage: Nach dem der Duc in Traumlausanne die Muskeln hat spielen lassen, haben die Spieler ihn schon als gro?e Bedrohung wahrgenommen und sich eben dieser einfach mal entledigt.

  17. Also genau gesagt, haben die Charaktere den Duc in ihrem Abteil erschossen und dann aus dem Fenster geschmissen. Danach habe ich sofort abgebrochen, um halt so überlegt wie möglich handeln zu können.

     

    Der Duc wird sich dann über das Dach (find ich wegen der Geräuschkulisse gut) in Richtung des Abteiles schleppen lassen. Dann wird er sich gewaltsam Zutritt zum Abteil verschaffen und den Todesschützen töten.

     

    Am nächsten Bahnhof wird es eine eindringliche Befragung durch die Polizei geben, doch Beweise gibt es nicht, da der Duc weg ist, genau so wie der Bruder. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die erzählen werden, dass ihr Bruder - die Charaktere waren drei, jetzt nur noch zwei Brüder - "weggezaubert" wurde.

    Au?erdem bekommen die Brüder noch zwei andere Charaktere hinterher geschickt, wovon einer Journalist o.ä. sein wird, was ja auch für einigen Wirbel sorgen kann.

     

    In Mailand wird dann der Wirbel abgehandelt und dann geht es gemeinsam weiter...

     

    Ich hoffe, dass das alles so aufgeht.

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