Gefällt mir im gro?en und ganzen sehr gut :-) ... und ich denke das lässt sich auch gut variieren. Als Schauplatz, denke ich, kann man jedes Bergland nehmen, dass man möchte, oder das grade in den Abenteuerverlauf passt. Wenn das Monstrum tatsächlich "sicher" eingeperrt ist und eigentlich keine Gefahr mehr darstellen würde (und somit man eigentlich keine Angst mehr haben müsste) kann es ja durch Laute und Traumerscheinungen die Dorfbewohner weiterhin in Angst und Schrecken versetzen - was diese letztendlich dazu veranlasst hat ihm Opfer darzubringen. Wenn der Bunker nicht passt, könnte ja auch ne stillgelegte Mine herhalten. Somit könnte es auch 1890er- oder 1920er-Szenario sein. In dem Fall kann der Bus voll Touristen ja auch eine mittelgro?e Wandergruppe von Freunden sein. Wie es dann überhaupt zu der Beschwörung in dem Stollen kam ... nun, da könnten weit herumgekommene Landstreicher schuld sein. - Somit kann man das Dorf in Angst, die Opferungen, die Kultisten usw. übernehmen. Bleibt die Frage offen, wie die Mine jedesmal wieder verschlossen wird ... vllt. Eingang verschüttet (von den Dorfbewohnern bewerkstelligt wegen der Angst). Die Versorgung in der Mine erfolgt weiterhin durch die Grundidee des Schachtes, wobei der auch dazu dienen kann neue Opfer in die Mine zu schubsen. Zum bekämpfen (je nach gewünschtem Monstrum) könnte man die Charaktere teils verschüttete Spitzhacken oder so finden lassen .. oder wenn das Viech dagegen immun ist, sollte sich doch noch eine Seite des Buches finden lassen oder zumindest in die Wand gekratzte Aufzeichnungen. Zur Anzahl der Leute würde ich meinen, dass diese vllt. durch fehlende Neuzugänge recht übersichtlich sein könnte, jedoch grö?er als die Wanderer-/ Touristengruppe. Fluchtweg könnte durch einen Wasserlauf sein, welcher von den Kultisten nicht entdeckt wurde, da man unmittelbar am "Nest" des Monstrums vorbei muss, oder gar durch muss. Somit wird auch die Konfrontation erzwungen.