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Ruud van de Grachtenspeel

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Posts posted by Ruud van de Grachtenspeel

  1. "Dit sollta ja nu dit kleenste Problem sein, Cheffe...." malt eine imaginäre Linie auf eines der kuscheligen Kissen im Beduinen Zelt...."....dit is die Bahnlinie, dit is Geilsdorf....ud dit is die Strasse uff der wir fahren.....den kann der Wald ja nur hier sein....wa? Also nächste Abzweigung rechts ab....und denn bis zu den Bahnschienen, wa? Oder irre ick mir hier?"

  2. Hab ick jemacht....aber wir sitzen gerade alle hinten auf der Ladefläche oder?

    Weil wir ansonsten zwichen Ladeflaäche und Fahrerhaus immer durch das Heckfenster sprechen müssten und dann auch eine sitzordung festlegen sollten....

    Was ich sagen will: Ich brauche vorne einen Schrotgewehrschützen....und einen hinten....man weiss ja nie...

  3. Alle sitzen ja hinten auf der Ladeflache, gemütlich in Beduiden-Atmosphäre....

    Eduard wendet sich langsam zu Erich "Ick hab zwee Abjesägte...könnse damit um? - Eeene vorne uffm Bock unterm Fahrersitz....und ehe hier im Leinensack...an der Ladeklappe "stösst mit dem Fuss an den Sack

     

    "...und wer wäre mein zweeter Schütze? Lämmähr vielleicht? Ick würd vorschlagen, dass eener mit der Bleispritze vorne bei mir mitfährt und eener hinten bleibt....oder wat meenen Sie?"

  4. Eduard ist gut gelaunt. Werner (den er manchmal auch Dieter nennt...) zieht mit seinen Männern weiter - Hände werden gedrückt....Arme umschliessen Arme....Eduard versucht all dieses Geschehen vom Scheffe und den Begleitern fernzuhalten...."Ick muss beschützen...die Truppe hat eh schon jenuch durchlebt...."  denkt er....

    Sobald die beiden Lastwagen von Werner sich entfernt haben, stoppt Edaurd am Wegesrand und beginnt, den Schriftzug wieder abzuwaschen...."....unaufällig sein....dit ist die Devise...."

     

    Eduard schaut auch auf der Lagerfläche nach dem Rechten - schmiert das ein oder andere Brot und erkundigt sich nach den Wünschen....

     

    "Wolln - wa in nem Hotel unterkommen heute nacht oder noch unauffällig bleiben und erst mal ne Nacht alleene verbringen....ick hab allet hier...essen, Zelte....allet...."

  5. Eduard beisst genüsslich in ein Schinkenbrot und winkt den ankommenden Gefährten, während er mit vollem Mund erklärt:

    "Ick hab uns etwas Begleitschutz organisiert....die jefährlichen Jungs sind....." zeigt auf die 5 mehr oder minder windigen Gestalten:

    "Dieter, Gustav, Kante, Schorsch und der kleene dahinten wird Schnitzel jenannt..wir gehören ab jetzt dem Boxzirkus an...."

  6. Wenn Dich das wirklich stört, lass doch die Tasche/Kiste/Koffer mit den Fotos irgendwann verschwinden...da gibt es tausende von Möglichkeiten - die schleppen ja die Fotos nicht immer am Leib mit sich rum.

     

    Zum Blitzlicht:

    Richtige "Birnen" gab es erst am Ende der 20er (1928) - vorher war das alles Magnesiumpulver - also nicht mal eben so für nen Schnappschuss geeignet....und bestimmt nicht, wenn man gerade von einer Ghoul-Herde verfolgt wird.

    Da würde ich schon mal Fotografie mit Blitz -40% ansagen. Und min 1-2 Runden um den Blitz vorzubereiten.

     

    Also alles was im Dunklen fotografiert wurde und sich nur ein wenig bewegt hat, kann man höchstwahrscheinlich überhaupt nicht erkennen...denn dann muss man so lange belichten, dass einen entweder die Ghoule umrennen oder das Foto eh nix wird.

  7.  

    SWP =                         (Ich denke, es ist "Stadtwerke Passau".... :D )

     

    Computer

    Politik

    • Socialist Workers Party, englisch für „sozialistische Arbeiterpartei“, Name verschiedener Parteien in englischsprachigen Ländern

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    Stabilitäts- und Wachstumspakt

    Unternehmen

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    Stadtwerke Pirmasens Verkehr

    Stadtwerke Pirna

    Stadtwerke Potsdam

    Sonstiges

    Flughafen Swakopmund in Namibia (IATA-Code)

    Seniorenwohnpark

    Südwest Presse

  8. Ach herrlich...im Pokerspiel nennt man so etwas "Tells"....

    Lieber Studer, wir spielen nun schon über 20 Jahre zusammen - und die ganze Gruppe liebt Deinen Stil -  und natürlich sind Deine "Tells" Teil des Ganzen...

    Ich verstehe das Dilemma für Dich - wir können Dich zu gut lesen manchmal - aber dann benutz doch genau das - führe uns in die Irre dadurch, das wir glauben zu wissen, was kommt...

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