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Posts posted by Ruud van de Grachtenspeel
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Eduard nimmt die Umarmung herzlich an....
"Wir wissen dit sehr zu schätzen...." und steckt Sepp dabei unaufällig, aber für ihn spürbar das Säckchen mit dem versprochenen Geld zu,,,
"Scheffe hat noch wat druffjelegt - damit Du Deiner Frau noch wat schönes kaufen kannst...."
"....und von Wegen - ick seh scheisse aus - dit is nen echter, massgeschneiderter Tweedanzug - Scheffe lässt mir ja nüsch schlampig rumlofen, wa?
Lacht sein tiefes Lachen....
Etwas leiser:
"Die Schrotflinten, wie immer abjesägt, wa? Wo steht denn der Wagen?"
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Der Sepp soll sich mal nicht so anstellen, der bekommt gleich ordentlich Kohle in die Hand....
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Eduard schlendert auffällig unaffällig zu Franzhuber Sepp und spricht mit gedämpfter Stimme:
"Sepp - dit is so schön Dir hier zu sehen, wa? Du glaubst gar nüscht, wat hier allet passiert ist....vielen, vielen Dank, dat Ihr dit möchlich jemacht habt....wahrscheinlich rettet Ihr uns dit Leben, wa?"
Eduard reicht ihm zur Begrüssung beide Hände...
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Grannus....führ mich zu meinem Besucher....bütte...
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"Moment, dann zieh ich mir doch noch was über...."
Springt quasi in ins Hemd und seinen Anzug....fasst noch einmal in die Sakkotasche um den Münzsack zu spüren..."dit is wichtig"
...und folgt der Dame in die Lobby..
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"jaja....dit is schon ok so..." winkt ab..
"Wo ist der Herr?"
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Palimm, palimm....ick bin da...
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"Watn, watn???"
Eduard schreckt hoch....
"Ick komme! Moment, ick muss nur kurz wat überziehen...." steigt in den Morgenmantel, nimmt aber noch seinen Schlagring von dem Nachttisch und steckt schon mal seine Hand hinein..." und öffnet vorsichtig die Tür....
"So, dit kann ja eigentlich nur der Wagen sein, wa?"
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SCHLAFEN!!!
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Wunderschön....ich denke, die Eltern werden sich rausreden und behaupten, das Ergebnis wurde gehackt...
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Eduard setzt sich auf....schaut seinen Chef an und entnimmt seiner Sakkoinnentasche ein sauberes, weisses Taschentuch...tupft ganz vorsichtig die Tränen von den Wangen....und murmelt':
"..dit hat er manschmal....dit kommt vom Krieg....isch denke Senfgas, wa?"
Dann leise an die Gruppe gewandt:
"...und, wat habt ihr so schönet erlebt?"
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Jetzt mal zurück zur Story meine Dame und Herren,
was ham wa denn für Hinweise und Möglichkeiten:
1. Wir können versuchen die Gruppe des verrückten Autors zu finden (haben wir dafür eigentlich irgend eine Motivation?)
2. Wir können versuchen herrauszufinden, wer das Hotel angezündet hat - haben wir da irgendwelche Verdächtigen? (Wo anfangen? Sollte das nicht die Polizei machen?)
3. Wir fahren einfach nach München....
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Eduard öffnet langsam die Augen....
"Keene Angst Lämähr...dit wird schon allet, in der früh kommt dit Auto aus München und denn könn wa fahren, wohin wa wollen....und für die Sicherheit is denn och jesorcht...."spricht er und formt aus Zeigefinger und Daumen eine Pistole.
..."wennse vastehn, wat ick meine...."
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Nö, aber das Statement steht halt im Raum....
(Vielleicht ist das Niveau hier aber auch zu hoch)
*verdeckter Wurf auf Ansehen*
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Doch, doch gleich neben den 30 Meter Seil, der Taschenlampe und den 5 Stangen Dynamit, die ich IMMER dabei habe...
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Ja, nun mal halblang mit den jungen Pferden....wir haben quasi nicht geschlafen und waren 24 Stunden auf Adrenalin....klar, dass jetzt mal ein Loch kommt...
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Evtl. doch Prof. Laduna, der immer wieder bei uns auftaucht....das kann doch kein Zufall sein....
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Schönes Filmzitat aus dem Kinofilm über Wikileaks/Assange:
Assange zu seinem Hackerkumpel auf dem Chaoscomputer Congress:
"Dont you get bored spending your time with all that wankers? Reading Neuromancer and playing Call of Cthulhu?"
Wir wankers....
(Da fehlt ein "F" in der Überschrift...ich war so aufgeregt...)
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Eduard bemerkt die Ankunft....öffnet ein Auge (aber auch nur halb) und lässt sich dann genüsslich in den Tiefschlaf fallen....
"Nu, wo Scheffe een paar Jestalten mehr hat, die auf ihm uffpassen können, kann der Edu mal kurz die Schäfken zählen, wa?" murmelt er unhörbar.....
...und ist eingeschlafen...
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Eduard legt in der Manteltasche seine Pranke in den Schlagring, die andere Hand auf den Koffergriff, lehnt sich zurück.....macht die Augen zu und entspannt sich...er schläft nicht ein sondern konzentriert sich auf die Enspannung seines Körpers....und summt leise...
"Schlaf Scheffe, schlaf....der Edu hütet die Schaf...der Edu schüttelt das Bäumelein, fällt herab ein Träumelein...Schlaf Scheffe schlaf"
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Wir schlafen jetzt mal in der Küche ein.....und warten auf die anderen....
Oder Franky?
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"Also Scheffe, ma janz ehrlich: Warum sollten wir denn die Bahner überprüfen? Dit is ja nu wirklisch nüscht unsre Aufjabe....Dit wir der Gruppe um den Verrückten nachsteigen, dit kann ick ja aus kuriosem Intersesse an dem Wahnsinn noch vastehn.....
Aber ick pasöhnlick glob nüscht, dat irgend ener der Anschläje direkt uns gelten sollte...
Dit beste wird sein, wir warten hier mal bis die anderen wieder da sind und entscheiden denne, wat zu tun is, wa?"
An die Küchenhilfe gewandt:
"Falls wa eenschlafen sollten, sagen se uns Bescheid, wenn unsere Kollegen kommen? Dit wär zu reizend...."
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Schmiert sich auch noch ne Scheibe....
"Dit is nen janz ausjekochter Hund, wennse mich fragen...wat machen wa denn jetzte mit der Zeit?
Ick denke wir ham noch so 3 Stunden bis der Wagen anrollt...wir könnten uns hier uff die Küchenbänke lümmeln und versuchen een kleines Nickerchen zu halten...und zu warten bis die anderen wiederkommen..."
Schaut dabei mit seinem schönsten Goldzahnlächeln und seinen warmen Augen die Küchenhilfe an:
"Se hätten doch nüscht dajegen, Gnädigste, wa?"
...und schiebt auffällig-unaufällig eine Münze in die Mitte des Tisches...
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Wie spät ist es bei uns im Hotel?
Wann mit dem Wagen zu rechnen?
Wie lange ist unser Telefonat her?
Ist noch Schinken da?
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[König!Reich!Unten!] Kapitel 6: Auf zu neuen Taten....nur wohin?– Dreiländereck Vogtland, 09. Mai 1924, Plauen, 08:20 Uhr
in König!Reich!Unten!
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"heheh...Du kennst mir halt zu jut...die Dinger müssen ja schliesslich in der Mantel-Innentasche Paltz finden, wa?" räuspert sich....
...."Dit war hier die Hölle....irgendwer versucht, uns seit Berlin zu killen....erst im Zug....dit war eene totale Horrorfahrt...."
Eduard erzählt seinem Kumpel in kurzen Sätzen die gesamte Geschichte bis hin zum Hotelbrand....
"So, kannst jetzte verstehn, dass ick Dir hab mitten in der Nacht hab herkommen lassen?"
Grinst breit...
",,,und warum ick glaube, dass ick Scheffe och besser mit een paar Bleispritzen beschützen muss?"