Prinzipiell wenn man Regeln verwendet und Proben wirft, dann müssen sowohl die Spieler als auch die Spielleitung mit dem Ergebnis leben und sich davon überraschen und inspirieren lassen was, daraus resultiert. Warum sollte man ein Ergebnis ignorieren oder gerade biegen? Der Spieler hatte seine Möglichkeit len und hat sie so ausgeschöpft wie er wollte, warum also seine eigene Entscheidung entwertet? Klar, wenn am Ende ein unkreatives runterwürfeln entsteht, dann kann das frusten. Mit Fehlschlag muss man auf beiden Seiten immer rechnen und sich statt dessen Gedanken machen in welche Richtung ein Misserfolg die Handlung beeinflusst udn auch welche Möglichkeiten der Spieler hat um das Ergebnis in die einen oder andere Richtung zu verschieben. Gab es nach dem ersten Fehlschlag denn Überlegungen, was man anders machen könnte oder hat man sich einfsch nur auf den nächsten Prozentwurf verlassen wollen?