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Douragon

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  1. Hallo, mir ist schon vor längerer Zeit mal aufgefallen, dass bei manchen Wesenheiten mehrere STA-Proben aufgeführt sind. Diese STA-Proben kommen bei unterschiedlichen Gegebenheiten zum Einsatz. Hier mal ein (fiktives) Beispiel: 0/1W6 für den Anblick; 0/1W4 für den Anblick eines Angriffs. Es gibt ja die Regel "Mit dem Grauen leben". Hierbei schreibt man alle STA-Verluste die man durch ein Wesen hatte mit und "deckelt" das dann durch den maximalen Verlust der bei einem Wesen möglich ist. Meine Frage wäre jetzt: Wie handhabt ihr das wenn, wie oben aufgeführt, mehrere Proben bei einem Wesen möglich sind? Unterscheidet ihr das dann (Verlust für Anblick und Angriff wird separat gezählt) oder geht ihr einen anderen Weg?
  2. Aber dann gibts die Punkte so oder so? Auch wenn die Probe erfolgreich ist und die Investigatoren 0 STA verlieren sollten?
  3. Moin, ich hab dazu nochmal drei Fragen: 1) Wieviel Mythos verteielst du denn da so iim Schnitt? Eher 1-2 Punkte? Oder auch mal 5+? 2) Machst du das von ner STA Probe abhängig oder gibt es die Punkte in CM unabhängig von irgendwelchen WÜrfen? 3) Verteilst du dann nur Mythos oder gibt es zusätzlich noch STA Verluste?
  4. Hallo, ich hab da mal folgende Frage: Wenn ein Monster oder ein Gegenspieler beim Angreifen einen extremen Erfolg erzielt, würfelt man dann den Schaden ganz normal oder gilt hier auch die gleiche Regel wie bei den Investigatoren? Ob es sich um einen lebensbedrohlichen Treffer handelt kann man ja an der Faustregel aus dem GRW festmachen (GRW Seite 99): Würde mich einfach mal aus dem Grund interessieren, dass ein extremer Erfolg bei den meisten Monstern zum sofortigen Tod des Zieles führen kann. Habs bisher immer so gemacht, aber es würde mich mal interessieren obs auch so "gedacht" war.
  5. Also verteilst du bei Visionen und Träumen immer Mythos? Ich wäre halt ohne die Anmerkung in dem Szenario nicht auf die Idee gekommen und habe auch keine andere Publikation gefunden in der sowas nahe gelegt wird.
  6. Ich fange gleich mal an: Ich arbeite gerade an einer Kampagne, in welcher sich die Investigatoren zu einem Zeitpunkt gegen einen Effekt "impfen" müssen, der ihnen ständig die Erinnerungen verdreht. Meine Idee: Diese Injektion sorgt dafür, dass die Investigatoren zum Zeitpunkt der Injektion Visionen bekommen, durch welche sich der Mythoswert bei ihnen steigert.
  7. Moin, ich hab vor kurzem durch das Buch "Pforten in die Finsternis" geblättert und dabei etwas interessantes gefunden. Im Szenario "Die Dunkelheit unter dem Hügel"gibt es eine STelle an der die Investigatoren einer Vision erliegen könenn, wenn sie einen Tempel betreten der Yig gewidmet ist.Dadurch erleidet der Investigator STA-Verlust, soweit alles normal, allerdings bekommt er dadurch auch 2 Punkte im Cthulhu-Mythos dazu. Und das hat mich stutzig gemacht. Soweit ich das gerade weiß, behandelt das Regelwerk nur zwei Wege Punkte in CM zu bekommen: Wahnsinn, der aus der Begegnung mit einem Monster oder Phänomen des Mythos resultiert oder das Studium eines Werkes des Mythos. Aber ich finde die Idee garnicht so verkehrt, weitere Wege zu haben den Investigatoren Punkte im MYthos zu geben (auch wenn sie dies vll garnicht wollen). Daher hier die grundlegende Frage: Habt ihr schonmal Investigatoren auf anderem Wege Punkte in CM gegeben? Falls ja auf welche? ICh fände es cool, wenn sich hieraus eine Art Ideensammlung ergibt, damit man die Investigatoren ein bisschen mehr überraschen kann.
  8. Und hier dann noch das Ende vom Lied (für diejenigen die es interessiert): Nach längerer Überlegung habe ich mich entschieden wie ich sowas in Zukunft händeln werde. Szenarien die den Einsatz von Magie zwingend erfordern kommen selten vor, aber trotzdem kann es ja dazu kommen, dass die Investigatoren einen Zauber für eine kreative Problemlösung nutzen wollen (haben ja meine Spieler in dem oben beschriebenen Fall auch getan). Daher hab ich mich dazu entschieden, dass es sinnvoll wäre in solch kritischen Situationen auf Würfelwürfe zu verzichten und den Investigatoren einen automatischen Erfolg zuzugestehen, wenn ich es für sinnvoll erachte. Beispielsweise würde ich einen "Vertreibe" Zauber nicht ohne Probe erlauben, da sich sonst der Erfolg komplett ohne Herausforderung erfolgen würde. Um dadurch allerdings das Erlernen von Zaubern nicht massiv zu vereinfachen (immerhin soll Magie ja etwas mächtiges und gefährliches bleiben), habe ich da eine kleine Sonderbedingung dran geknüpft. Es folgt nun eine grobe Formulierung dieser Hausregel: Wenn es im Rahmen eines Szenarios einen Zauber gibt, der zur Problemlösung verwendet werden kann (ob das erlaubt ist, liegt im Ermessen des SL!!) kann man auf zwei Arten damit umgehen: 1) Man lernt ihn mit dem Ziel ihn für die den Fortschritt der Handlung zu verwenden. Wenn man das tut, entfällt die schwere MA-Probe beim Ausführen des Zaubers, allerdings kann man ihn danach nicht nochmal verwenden. Man lernt ihn also nur für dieses eine Mal und nicht für immer. 2) Man lernt den Zauber, um ihn dem eigenen Repertoire der bekannten Magie hinzuzufügen. Dann muss man wie gewohnt Proben ablegen, kann ihn aber bei einer erfolgreichen Probe immer wieder wirken. Ich hoffe das ich mit dieser kleinen Anpassung solche Probleme in Zukunft vermeiden kann. Auf jeden Fall vielen Dank an alle für das Feedback
  9. So, da jetzt gerade mein Prüfungsstress langsam abflacht, hab ich mal wieder Zeit hier zu antworten. Ich fange mal der Reihe nach an Ein Scheitern im Sinne des fehlgeschlagenen Forcieren hätte ja auch für einen stimmungsvollen Moment gesorgt. Jedoch wollte mein Spieler nicht forcieren und man wollte die Kreatur mithilfe des SOnnenlichtes austricksen. Das ganze hat mich dann eher in die folgende Zwickmühle gebracht: DIe KReatur kann nicht einfach freiwillig zu den Spielern hin, da die aufgehende Sonne ein zu großes Risiko für sie ist. Wie du schon sagtest: Misserfolg zum Erfolg umbiegen ist eher schlecht. Teile der hier aufgeführten Punkte stimmen, manche wiederrum nicht (zB gab es keine Kommunisten mehr, die hat der Vampir bereits gekillt und meine Investigatoren haben sehr eng mit der Polizei zusammengearbeitet, wodurch sie für selbige nicht die Verdächtigen waren). Ja, ich hätte den Sternenvampir trotz der 97 einfach erscheinen lassen sollen. Mittlerweile ist mir sogar ein besserer Weg eingefallen: Ich hätte den Sternenvampir einfach beim zweiten Versuch bereits auf die Investigatoren warten lassen sollen, damit er sie sich vorknöpft. Im nachinein ist man ja bekannterweise immer schlauer.... Der Tod der Unschuldigen Zivilisten wurde leider ignoriert. Hat am Ende dafür STA-Verlust gegeben. Ich stimme dir zu, dass man den Spielern iwie Feuer machen muss, wenn der Spruch versagt. Allerdings würde ich sagen, dass man das nicht durch das Wirken des Spruchs selbst tun sollte, solange das Forcieren nicht fehlgeschlagen ist (was in diesem Falle nicht passiert ist). Man muss dann andere Wege finden, werde ich für das nächste Mal auch in die Vorbereitung einschließen Leider Nein. Ich hab aus der Probe kein Geheimnis gemacht, sondern von Anfang an gesagt, welche abgelegt werden muss. Ich glaube für meine Spieler hat die Option Fehlschlag nicht existiert. Ja, ich stimme dir dabei zu. Im Endeffekt kann man, wenn man sehr böse ist, die SItuation darauf herunterkochen, dass meine Spieler nicht versagen wollten und mit ihren ganzen Absicherungen eine SItuation erschaffen haben, in welcher ihre ganzen Maßnahmen es dem SL erschwert haben ein dramatisches Scheitern sofort zu inszenieren, ohne dabei mit den Regeln des Szenarios zu brechen, welche sich die Investigatoren mühsam im Verlauf der letzten Sitzungen erschlossen haben. ABER: Ich kann es halt im gleichen Moment auch verstehen, wenn man solche Vorkehrungen trifft um das Leben seines Investigators zu verlängern. Denn zum einen entwickelt man wohl oder übel eine BIndung zu seiner FIgur (auch wenn man weiß das Cthulhu-Chars eine sehr geringe Halbwertszeit haben können) und zum anderen macht es aus einer Rollenspieltechnischen Sicht Sinn, dass ein Mensch versucht sein eigenes Überleben zu sichern, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Und hinzu kommt ja noch, dass auch bei einer erfolgreichen Beschwörung das ganz noch nicht gewonnen ist. Die Investigatoren/Spieler wissen ja nicht, was da auf sie wartet wenn ihre Beschwörung erfolgreich ist. Man selbst als SL weiß das genau und in den meisten Fällen ist es ja so, dass das was da auf sie wartet die deutlich größere Bedrohung als eine fehlgeschlagene Probe ist. Edit: Trotz der am Ende erfolgreichen Beschwörung musste nämlich einer der Investigatoren mit seinem Leben bezahlen (extremer Erfolg des Sternenvampirs, er war sofort tot). Und ich würde nicht sagen, dass der Erfolg am Ende (sie haben es nämlich geschafft das Monster zu töten) vollkommen unverdient war.
  10. Werden dann neue Informationen hier gepostet? Oder wird dafür ein neuer Thread aufgemacht?
  11. Moin, zu der Nebenfrage aus dem vorherigen Post hier nochmal eine kleine Ergänzung meinerseits: Ich hab das in meiner letzten Sitzung einfach mal ausprobiert. Einer meiner Spieler hat während der Konfrontation mit einem Mythoswesen genug STA verloren um Geistesgestört zu werden. Ich hab die Veränderung seines Charakters allerdings nicht sofort eingetragen. Ich hab stattdessen bis nach dem großen Finale abgewartet und dann die Veränderung an seinem Charakter vorgenommen. Erst als sein Charakter wieder in seinem Zimmer war, habe ich angefangen die Effekte zu beschreiben, welche die Begegnung langfristig hat. Fand das ganze hat (auf jeden Fall für mich) auf diese Weise deutlich einprägender gewirkt, als es dem Investigator inmitten den Kampfgetümmels einfach so vor die Füße zu werfen. Ich hab das ganze mit ihm ausgespielt und so Schritt für Schritt die Auswirkungen beschrieben, die ich dann mithilfe eines neuen Eintrages in seinem Charakterbogen festgehalten habe. Das ganze mündete dann anschließend in einer etwas längeren Wahnvorstellung, die sich mit diesem neuen Aspekt seines Charakters sehr schön verknüpft hat. Kann also abschließend sagen: Für mich hat es gut funktioniert mit der Veränderung des Charakters abzuwarten, bis die Investigatoren die Konfrontation überstanden haben. Werde mal zusehen, dass in Zukunft öfter so zu machen.
  12. Moin, ich bin bei meiner Runde gestern Abend in eine etwas ungünstige Situation gekommen. Man könnte das ganze auch als Spielbericht sehen, da ich daraus aber eine eher allgemeine Frage ableiten möchte poste ich das nun hier. Zur Erklärung was passiert ist: Wir haben das Szenario "Finstere Glut" aus "Abenteuer aus der Gruft 2" gespielt. Gegen Ende hin haben meine Spieler den Plan gefasst, die Kreatur - einen lichtempfindlichen Sternenvampir - zu beschwören um sie anschließend zu töten. Nachdem sie dies beschlossen hatten, haben meine Spieler zwei Entschlüsse gefasst: 1.) Da die Kreatur lichtempfindlich ist wollten meine Spieler das Ritual so kurz vorm Sonnenaufgang wie möglich ausführen. Ich hab ihnen auch gesagt, dass dann kein Forcieren möglich wäre, da dass Ritual bei Nacht ablaufen muss. 2.) Die Person mit dem geringsten MA Wert der ganzen Gruppe soll den Zauber lernen (er hat nen MA Wert von 45). Ich hab die Lernzeit des Zaubers auf wenige Tage verkürzt, in welchen sich der Spieler den Zauber aneignen konnte. Soweit alles erstmal kein Problem. Während ein Investigator den Zauber gelernt hat, haben alle anderen sich um die Vorbereitungen gekümmert. Allerdings war mir aufgrund der Pläne meiner Gruppe folgendes klar: Es wird sehr sicher darauf hinauslaufen, dass der Zauberer forcieren muss, da der Zauberer wenig MA hat. Das wird aber unmöglich sein. Denn das Ritual kann nur zur Nacht ausgeführt werden und meine Spieler wollten alles so abpassen, dass sie kurz vor Sonnenaufgang fertig sind. Das Wesen diesen Versuch der Beschwörung bemerken zu lassen war auch keine Option. Immerhin wäre es im Sonnenlicht gestorben, hätte sich also unnötig in Gefahr gebracht. Und das fand ich bei einem inteligenten Wesen einfach nicht realistisch. Ich beschreibe mal was dann passiert ist: Mein Spieler hat sich dazu entschieden 9 MP für die Beschwörung aufzuwenden (also gab es ne 90% Wahrscheinlichkeit, dass die Beschwörung klappt, wenn er die schwere MA Probe schafft). Wir haben leider aneinander vorbei geredet und er dachte, dass die komplette Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass alles glatt läuft. 1ter Anlauf: MA Probe scheitert, und der Spieler wollte nicht forcieren um keine TP zu bezahlen (wäre ja auch aufgrund der Tageszeit nicht möglich gewesen). Ich hab dann halt festgelegt, dass 4 Tage erneuten Studiums nötig wären, damit ein neuer Versuch nicht als forciert gilt. Nach einem recht guten Aufbau der Stimmung war diese ab diesem Zeitpunkt komplett weg..... 2ter Anlauf: siehe oben, nochmal 4 Tage 3ter Anlauf: Mein Spieler schafft die MA-Probe, aber die Beschwörung schlägt fehl (es wurde ne 97 gewürfelt). Ich hab den Zauber aber als erlernt angesehen (die Ausführung war richtig, er konnte das Wesen nur nicht dazu zwingen zu ihm zu kommen - daher galt der Zauber für mich ab diesem Zeitpunkt als beherscht). Also ging es am nächsten Tag weiter. 4ter Anlauf: Alles hat geklappt, musste ja auch nur ein Wurf auf die 90% gemacht werden. Am Ende kam dann nur die Kritik, dass dieser Ablauf die Stimmung am Ende vollkommen gekillt hat. Auch wenn das Szenario als ganzes sehr gut ankam. Berechtigt wie ich finde, für mich war dieses Resultat auch eher unbefriedigend. Ich hab mich im Vorhinein dazu entschieden, dass ich die Magie-Regeln normal an dieser Stelle ausspielen würde und meinen Spielern nicht automatisch einen Erfolg gewähren würde. Aus zwei Gründen: 1.) Es gab ja nicht nur diesen einen Weg das Problem aus dem Weg zu schaffen. Das Wirken dieses Rituals war vollkommen optional. 2.) Es handelte sich ja dabei um eine Beschwörung, welche nicht nur in diesem einen Szenario eine Verwendung finden kann. Ich hab in der Vergangenheit schonmal ein Szenario geschrieben, an dessen Ende es zwingend nötig war einen Zauber zu benutzen. Da habe ich allerdings das Forcieren in soweit abgeschwächt, dass keine zusätzlichen Kosten (1W6 x normale Kosten) anfallen aber trotzdem unschöne randeffekt passieren. Fand ich einfach nicht fair, da diese zusätzlichen Kosten sehr sicher zum Tod des Investigatoren geführt hätten. Ich hätte also effektiv den Spieler dafür bestraft den einzigen möglichen Weg zu nehmen. Es geht mir garnicht darum hier iwem die Schuld zu geben. Mich würde einfach mal interssieren: Wie wärt ihr als SL mit dieser Situation umgegangen? Sry für die Wall of Text, hoffe ich hab sie wenigstens im richtigen Forum gemauert
  13. Moin, danke für die fixen Antworten. zu 1): Auf welche der beiden Fragen ist deine Aw bezogen? Muss ich mich in jedes einzelnd reinhacken, oder bekomme ich komplette Kontrolle, wenn ich mich ins PAN hacke? zu 2): Alles klar. Bleibt ja leider trotzdem noch die Frage bzgl. Sichtbarkeit un Reichweite. Vll kann wer anders weiterhelfen? zu 3): Jo, sowas ähnliches hab ich mir auch gedacht.
  14. Moin, ich hab da mal n paar Fragen. Hab mir erst vor ein paar Monatend as GRW gekauft und habe vor vielen Jahren Erfahrungen mit SR5 als SL gemacht (bin also effektiv Anfänger). 1.) Ich weiß das das bereits in diesem Thread gefragt wurde, allerdings wurden über den gesammten Zeitraum hinweg unterschiedliche Antworten geliefert, weshalb ich jetzt auch nochmal frage (sry): Wenn ich mich in ein PAN hacke, habe ich dann die gleiche Zugriffsstufe (Gast/User/Admin) auf allen Geräten die mit den PAN geslaved sind? Oder muss ich mich in jedes Gerät einzelnd reinhacken? 2.) ich hab hier jetzt schon ein paar Mal gelesen, dass Geräte (z.B. Kommlinks) in einem Host geslaved sein können. Was genau bedeutet das? Kann man das Gerät nur dann sehen, wenn man sich in den Host eingeloggt hat? Was sind die Vorteile davon? Gibt es da auch nur ne bestimmte Reichweite? 3.) Zu Beginn des GRW wird bei allen Haup- und Nebenhandlungen noch in Initiativ(I)- und Jederzeit(J)-Handlungen unterschieden. Bei den Matrix-Handlungen scheint das nicht mehr der Fall zu sein. Aus dem Bauch heraus würde ich jetzt sagen, dass alle Matrix-handlungen Initiativ-Handlungen sind. Wie seht ihr das? Hoffe die Fragen sind nicht zu lang für diesen Thread. P.S. Ich hab das Gefühl, dass dieses Regelwerk generell sehr wage ist und vieles dem SL zur Interpretation offen lässt. Bin ich mit der Meinung alleine, oder seht ihr das auch ähnlich?
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